Islamterror in Lüttich

In der Innenstadt der belgischen Stadt Lüttich hat es heute gegen 10.30 Uhr einen islamischen Terroranschlag gegeben. Ein Moslem hat zuerst eine Frau in seine Gewalt genommen und dann mit „Allahu Akbar“-Rufen drei Menschen, darunter zwei Polizisten, erschossen. Eine Spezialeinheit beendete die Geiselnahme und erschoss den Moslem.

Die Gewalttat ereignete sich im Zentrum der nahe der Grenze zu Deutschland gelegenen Stadt. Staatsanwalt Philippe Dulieu zufolge griff der Mann die Polizisten hinterrücks mit einem Messer an, verletzte sie und tötete sie mit ihren eigenen Dienstwaffen. „Dann eröffnete er das Feuer auf ein geparktes Auto und tötete einen 22-jährigen Mann auf dem Beifahrersitz“, sagte Dulieu.

Der Angreifer flüchtete in eine Schule, wo er eine Angestellte der Schule kurzzeitig als Geisel nahm. Kurz darauf beendete die Polizei die Geiselnahme. Bei dem dritten Todesopfer handelt es sich der Polizei zufolge um eine Frau, die auf dem Beifahrersitz eines vorbeifahrenden Autos saß.

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1 Kommentar

  1. Der Angreifer von Lüttich hat wenige Stunden vor seiner Tat einen weiteren Menschen getötet. Nach Angaben von Innenminister Jan Jambon handelt es sich dabei um einen ehemaligen Mithäftling des von der Polizei als Benjamin H. bezeichneten mutmaßlichen Täters. Demnach erschlug H., der noch eine Haftstrafe verbüßte, den Mann bei einem Freigang am Montagabend.

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