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  1. #91
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ist es denn bei unserem „lebenslänglich" anders?
    Also ich bitte dich: 400 Jahre sind doch nicht lebenslänglich, sondern schließen gleich einmal das Paradies und mehrere Generationen ein. Mehrere Leben, man müsste mal anhand des statistischen Lebensalters in der Türkei nachrechnen, wieviele Leben die Mumie hinter Gittern sitzen müsste.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #92
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Im Artikel wird die Ethnie der Akteure geflissentlich verschwiegen. Der geübte Leser ahnt aber, dass es sich hier um Türken handelt....


    Eineinhalb Stunden lang ist die A555 bei Köln halbseitig gesperrt. Grund dafür ist eine Schlägerei zwischen zwei Familien, bei der sieben Menschen leicht verletzt werden. Auch ein Messer soll verwendet worden sein.

    Auf einer Autobahn in Köln ist ein Streit zwischen zwei Autofahrern und deren Angehörigen zu einer Schlägerei mit sieben Leichtverletzten eskaliert. Wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte, traten und schlugen sich die Beteiligten am Samstagnachmittag auf der Fahrbahn und dem Seitenstreifen der A555. Wegen des folgenden Polizeieinsatzes war diese eineinhalb Stunden halbseitig und zeitweise sogar komplett gesperrt.

    Ausgangspunkt der Auseinandersetzung war laut Zeugenaussagen demnach eine riskante Verkehrssituation zwischen einem Taxi und einem Privatauto. Dessen Fahrer im Alter von 32 und 59 Jahren sollen sich gegenseitig geschnitten und angehupt haben. Anschließend hielten beide Fahrzeuge bei Köln-Godorf auf dem Seitenstreifen, wo die Fahrer aufeinander losgingen. Auch Angehörige, die laut Polizei in den Autos mitfuhren, griffen in den tätlichen Streit ein.

    Ferner beteiligte sich auch der Sohn des 59-Jährigen, der in einem dritten Wagen hinter dessen Fahrzeug unterwegs war, mit weiteren Begleitern an der Schlägerei. Nach Angaben der Ermittler mussten der 59-Jährige sowie ein 18-jähriger Insasse eines Autos aufgrund von "internistischen Notfällen" in ein Krankenhaus gebracht werden. Insgesamt gab es sieben Leichtverletzte.

    Bei der Durchsuchung des Autos und der Umgebung fanden die Einsatzkräfte auch ein Messer, das laut Zeugen während der Auseinandersetzung eingesetzt worden sein soll. Die Beteiligten wurden von der Polizei von der Autobahn geleitet und erhielten Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Nötigung im Verkehr. Auch das Straßenverkehrsamt wurde darüber informiert.

    https://www.n-tv.de/panorama/Schlaeg...e23654299.html
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  3. #93
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Wieder so ein geistig Zurückgebliebener......


    ...Köln – Es begann als netter Nachmittag und endete im Blutbad: Weil er seinen Cousin (22) erstochen hat, steht ein Kölner (18) seit Dienstag vor dem Landgericht.

    Die Anklage lautet auf Totschlag. Zu Beginn schloss der Vorsitzende Richter die Öffentlichkeit aus. Begründung: Ein Sachverständiger hatte festgestellt, dass der Angeklagte Yasin C. in seiner Entwicklung verzögert sei.
    ► Laut Anklage gerieten Yasin C. und sein Cousin Serkan A. (22) bei einem Familienpicknick am 18. Mai um 17.45 Uhr auf einem Spielplatz an der Gensheimer Straße aneinander. Beim Streit um einen Klappstuhl soll Yasin C. ein Messer gezogen, es seinem Cousin in die Brust gerammt haben. Das Opfer starb in der Klinik.
    Nach BILD-Informationen räumte der Angeklagte die Tat ein, gab aber an, sich durch die Auseinandersetzung vorher bedroht gefühlt, in Notwehr gehandelt zu haben....https://www.bild.de/regional/koeln/k...2424.bild.html


    ...und wie die meisten Südländer trägt der Kerl ständig ein Messer.
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  4. #94
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    6 Jahre Haft und Psychiatrie für Messerstecher (33)
    Hamburg - Er glaubte, die Familienehre wieder herstellen zu müssen und tötete dabei fast seinen Nachbarn.

    Im Prozess um beinahe tödliche Messerstiche auf seinen Nachbarn hat das Gericht einen Mann (33) am Montag zu sechs Jahren Haft verurteilt.

    Die Strafkammer sprach den Mann am Montag wegen gefährlicher Körperverletzung schuldig, wie ein Gerichtssprecher sagte. Zugleich ordnete das Gericht die Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Die Allgemeinheit müsse vor dem Angeklagten geschützt werden, hieß es.

    Rückblick
    Am 29. Januar hatte das 48-jährige türkische Opfer Müll runterbringen und zu seinem Auto gehen wollen, als er von dem Angeklagten (33) angesprochen wurde. Dabei habe sich der 48-Jährige negativ über den Vater des Angeklagten geäußert. Daraufhin sei der Streit eskaliert. Laut Anklage wollte der 33-jährige Afghane seine „Familienehre“ wiederherstellen.

    Keiner dürfe so über seinen Vater sprechen, soll er gerufen und zu dem Nachbarn gesagt haben: „Ich bring dich um!“

    Doch statt zu diskutieren, hatte er ein Messer gezogen, anschließend mehrfach mit solcher Wucht auf den anderen Mann eingestochen, dass die Klinge abbrach.

    Retter kämpften um das Leben des 48-Jährigen. Nach Feststellung des Gerichts fügte der 33-Jährige dem Nachbarn schwere Verletzungen im Gesicht und an der Hand zu. Außerdem habe er ihn geschlagen und getreten. Bevor er von seinem Opfer abließ, habe er gedroht: „Und wehe, du gehst zur Polizei!“ Nur mit Glück überlebte er die brutale Attacke.

    Der 48-Jährige wurde durch eine Notoperation gerettet. Er sei jedoch körperlich und seelisch fürs Leben gezeichnet, sagte der Vorsitzende Richter Matthias Steinmann nach Angaben des Sprechers.

    Wie kam es zum Bruch der Nachbarn?
    Der Angeklagte war mit elf Jahren nach Deutschland gekommen. Seine Familie habe ursprünglich ein gutes Verhältnis zu der türkischen Nachbarsfamilie im selben Haus gehabt, erklärte Steinmann. Im Mai 2021 sei es zum Bruch gekommen.
    Der Vater des Angeklagten sei beschuldigt worden, eine Tochter der Nachbarsfamilie missbraucht zu haben. Der Vorwurf ist ungeklärt. Ein Ermittlungsverfahren dauert an. Es habe zudem einen weiteren Zusammenstoß zwischen Angehörigen der Familien gegeben. In diesem Fall werde wegen Körperverletzung ermittelt, sagte der Gerichtssprecher.

    Der Angeklagte selbst erlebte den Ausbruch des Familienstreits gar nicht mit - er saß damals im Gefängnis. Wegen Körperverletzung mit einem gefährlichen Werkzeug war er nach Angaben des Sprechers zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Er habe seit Längerem unter einer unerkannten Schizophrenie mit wahnhaften, paranoiden und religiösen Zügen gelitten. Der Angeklagte halte sich im Wahn für Jesus und fühle sich berufen, seine Familie in jeder Hinsicht zu verteidigen, erklärte Steinmann. Seit seinem 17. Lebensjahr habe er regelmäßig Marihuana konsumiert und nach einem Realschulabschluss nicht den Sprung in ein selbstständiges Leben geschafft.
    Das Gericht kam zu dem Schluss, dass der Angeklagte tödliche Verletzungen billigend in Kauf nahm, dann aber von einem versuchten Tötungsdelikt zurückgetreten sei. Er habe das Opfer nach den Stichen davor gewarnt, zur Polizei zu gehen. Daraus ergebe sich, dass der Angeklagte nicht mit dem Tod des Nachbarn rechnete. Er hätte dem 48-Jährigen auch weiter zusetzen können.

    Der Richter würdigte besonders den Mut der beiden Schwestern des 33-Jährigen, die im Prozess aussagten. Sie hätten einerseits ihrem Bruder gegenüber nicht illoyal sein wollen, wünschten sich andererseits aber nichts sehnlicher, als ihm angesichts seiner psychischen Erkrankung zu helfen. Mit einem psychiatrischen Sachverständigen habe der Angeklagte nicht reden wollen, sagte der Gerichtssprecher.

    Während des Prozesses habe es mehrfach Tumulte gegeben. „Wenn die Rede auf seine Familie kommt, wird es ungemütlich“, sagte Steinmann. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...6406.bild.html
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  5. #95
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Ganz offensichtlich handelt es sich beim Täter um einen der zahlreichen rechtsradikalen Türken. Der Wolf ist Symboltier der Faschisten. Der türkischen Ursprungsmythologie folgend, sind die Türken das Ergebnis eines sexuellen Verhältnisses mit einem Wolf. Im Grunde sind sie also Hundesöhne.



    Nürnberg – Im Streit zog er eine Waffe, schoss zwei Männer nieder. Einer († 30) starb, der andere (35) schwebt in Lebensgefahr.

    Killer Mert A. (28) ist seit zwei Tagen auf der Flucht (BILD berichtete). Jetzt verhöhnt er seine Opfer öffentlich, beschimpft sie als Hunde.
    „Diejenigen, die den Wolf verachten, weil er sich nicht beugt und dafür Hunde wertschätzen, sollen sich schämen“, so die Übersetzung eines Posts des Türken auf Instagram wenige Stunden nach der Tat.

    Was genau er damit meint – unklar. Die Gründe für die Tat sind nicht bekannt. Die Männer sollen sich gekannt haben. Laut BILD-Informationen soll es um Geld aus einem Geschäftsverkauf gegangen sein.
    Die Familie das Toten, Özgür S. ist frustriert, dass der Mörder des Familienvaters immer noch frei rumläuft.

    Anwalt Mustafa Ertunc (39), ein Verwandter des Opfers, zu BILD: „Wir vertrauen noch der Polizeiarbeit und hoffen, dass er schnell gefasst wird und seine gerechte Strafe bekommt.“
    Bisher hat die Polizei nur die Tatwaffe gefunden.

    Ein Polizeisprecher zu BILD: „Die Mordkommission hat eine Ermittlungskommission gegründet. Die Fahndung läuft weiter auf Hochtouren. Wie lange das dauert, ist schwer zu sagen.“
    Mert A. könne überall sein. Es beste außerdem die Gefahr, dass er sich ins Ausland absetze. Zwischenzeitlich veröffentlichte BILD die von der türkischen Tageszeitung Hürriyet weitergegebene Information, dass auch das zweite Opfer im Krankenhaus gestorben sei.

    Das allerdings hat die Polizei dementiert.

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...4358.bild.html
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  6. #96
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Linke Deppen sehen den sogenannten Femizid auf dem Vormarsch. Also Morde an Frauen nur weil sie Frauen sind. Das ist zwar kompletter Blödsinn, erleichtert aber den Umgang mit den immer zahlreicher werdenden Morden an Frauen. Die Täter sind nämlich fast immer in Migrantenkreisen zu finden und hier sind die Türken an vorderster Stelle zu finden.......


    Stadtallendorf (Hessen) – Die junge Frau mit den strahlend blauen Augen und dunklen, langen Haaren lächelt verlegen in die Kamera - ein Lächeln, das wohl von ihrem Ehemann für immer ausgelöscht wurde.

    „Wie oft sagte Milena zu mir, dass sie Angst hat, er ihr irgendwann etwas antun würde“, erinnert sich Freundin Anna (32) – Angst vor ihrem Noch-Ehemann und Vater ihres zweieinhalbjährigen Sohnes Aris......Nach ersten Ermittlungen lauerte der mutmaßliche Killer an der Haustür des Mehrfamilienhauses in der Theodor-Heuss-Straße, wo Milena mit ihrem kleinen Sohn im 5. Stock lebt. Als die 28-Jährige aufschließen wollte, soll er zunächst „von hinten an sie herangetreten sein“, sie, nachdem sie sich umdrehte, mit 41 Messerstichen und -Schnitten getötet haben.......Ihre größte Angst war es immer, dass er mit dem Kind nach Aserbaidschan geht.“...Das Ehepaar war seit Januar 2022 getrennt, „ununterbrochen“ hätte der 34-Jährige die junge Mutter gestalkt. Anna: „Er versteckte sich im Hausflur, tauchte beim Einkaufen und auf dem Spielplatz auf, wartete bei ihrer Mutter, beobachtete sie vor dem Haus.

    Das war Psycho-Terror. Milena hatte panische Angst, informierte auch mehrmals die Polizei. Im November wäre deshalb auch ein Prozess gewesen.“ Das Paar hätte sich laut Anna vor einigen Jahren im Türkei-Urlaub kennengelernt.......https://www.bild.de/regional/frankfu...8282.bild.html


    ....wie so oft verschweigen die Medien die Herkunft des Täters. Wer aber zwischen den Zeilen zu lesen vermag, weiß aber trotzdem bescheid.
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  7. #97
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Derzeit steht ein brutaler Mörder vor dem Hildesheimer Landesgericht. Verfechter der Political Correctness sind schnell bei der Hand, den brutalen Messerstecher zumindest teils zu entschuldigen.

    Pressestellen und Zeitungen sprechen von einem angeklagten „Deutschen“, bei dem die Verteidigung flugs unterstellt, der Angeklagte habe nur in einem bedauerlichen „Affekt“ getötet.
    Dass auch in diesem Mordfall von einer länger geplanten Tat ausgegangen werden muss und dass der erbarmungslose Gewalttäter, der 13 mal zugestochen hat, einen ausgeprägten Migranten-Hintergrund aufweist – er wurde in der Türkei geboren und heißt Hüseyin C. –, wird in den Medien durchweg unterschlagen.

    Der NDR spricht geheimnisvoll nur von einem „37-Jährigen“, der sich verantworten müsse. Halbwahrheiten pur.

    „Spontane Tat“?

    Am zweiten Prozesstag in Hildesheim hat sich der wegen Mordes angeklagte Hüseyin C. aus Wathlingen (Kreis Celle) erstmals selbst zu seinen tödlichen Messerstichen auf seine Ehefrau geäußert. Aus Sicht des Familienvaters war der Mord eine „spontane Tat“.

    Denn er will die tödlichen Messerstiche auf seine langjährige Partnerin Esra nicht geplant haben. Im Gegenteil: Mit dem Küchenmesser in seiner Bauchtasche habe er eigentlich sich selbst umbringen wollen – „so verzweifelt sei er gewesen“, schreibt die Cellesche Zeitung (CZ).

    Immer wieder zugestochen

    Eine deutsche Seniorin hat damals den brutalen Mord in der Nähe des niedersächsischen Burgdorf beobachtet. Sie sagt heute als Zeugin, der Mann habe „mit einem Messer mit langer Klinge mehrmals ausgeholt und auf die Frau eingestochen“ (CZ).

    Die Seniorin hat damals mehrmals „laut um Hilfe gerufen“ (CZ) – aber das konnte den brutalen Rache-Mord nicht verhindern, den Journalisten und Richter nun gern – scheinbar vornehm – als Femizid bezeichnen.

    Laut Anklage hat der in der Türkei geborene Mörder, der als Müllwerker bei einem Abfallzweckverband gearbeitet hatte, seine 35-jährige Ehefrau Anfang Mai an ihrem geparkten Auto an der Feldstraße in Burgdorf (Region Hannover) abgepasst. Die junge Frau hatte einen Anwaltstermin wahrnehmen wollen, um sich scheiden zu lassen.

    Der Angeklagte attackierte das Opfer „mit mindestens 13 Messerstichen“ (CZ). Die Mutter von zwei jugendlichen Söhnen starb infolge massiver Organverletzungen knapp eine Stunde später im Rettungswagen.

    Angeklagter bricht in Tränen aus

    Am zweiten Prozesstag hat sich Hüseyin C. zum ersten Mal selbst in der Öffentlichkeit zu den tödlichen Messerstichen geäußert. „Unter Tränen“, schreibt die CZ. Aus Sicht des Familienvaters war es angeblich eine spontane Tat.

    Er will die vielen tödlichen Messerstiche auf seine langjährige Partnerin nicht geplant haben. Mit dem Küchenmesser in seiner Bauchtasche habe er eigentlich sich vielmehr selbst umbringen wollen – „so verzweifelt sei er gewesen“ (CZ).

    Der Täter bedauere „zutiefst und ehrlich“, seine Ehefrau getötet zu haben. „Jeden Tag fühle ich im Knast Verzweiflung und unbeschreibliche Trauer, auch wenn ich an meine Kinder denke.“

    Staatsanwalt spricht von „Heimtücke“

    Die Staatsanwaltschaft sieht das hingegen anders. Sie spricht von Mordmerkmalen und niedrigen Beweggründen. Der Türkischstämmige habe seine Ehefrau für ihre Trennung von ihm bestrafen wollen. „Durch die Trennung habe er sein Ansehen in der Öffentlichkeit beschädigt gesehen“.

    Während der Gerichtsverhandlung weinten einige Zuschauerinnen. Auch am zweiten Verhandlungstag erinnerten Angehörige der Ermordeten mit zahlreichen großen Porträtfotos an die getötete zweifache Mutter.

    Und wie schon beim Prozessauftakt ist der Angeklagte aus dem Besucherbereich des Sitzungssaals von einzelnen Personen beschimpft worden. Der Vorsitzende Richter, Rainer von der Lippe, suchte zu beschwichtigen: „Man tut der Verstorbenen keinen Gefallen, wenn man uns hier nicht in Ruhe verhandeln lässt.“

    „Äußerungen nicht glaubhaft“

    Die Nebenanklage-Anwältin Antje Heister, die die vier Schwestern der Ermordeten vertritt, erklärte: Es werde „jetzt versucht, gegen die Mordmerkmale anzugehen und die Tat als Affekttat darzustellen“. „Das deckt sich aber nicht mit Zeugenaussagen.“ Die Rechtsanwältin hält die Äußerungen des Angeklagten „nicht für glaubhaft“.

    Der Prozess, der im Hildesheimer Landgericht unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen stattfindet, wird fortgesetzt. Welches Urteil den Angeklagten erwartet, ist derzeit unklar. Schlimmstenfalls wird der Mörder – aus psychischen Gründen – als nicht schuldfähig erklärt.

    Solche „Schuldunfähigkeits-Urteile“ hat es bekanntlich bei ausländischen Gewalttätern – besonders muslimischen – schon oft gegeben.

    https://www.pi-news.net/2022/11/hild...hen-deutschen/
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  8. #98
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Türkengewalt in Nürnberg: Täter posiert mit Waffe auf Instagram
    Seit ein paar Wochen überschlagen sich wieder die Meldungen von regelmäßigen „Einzelfällen“, wobei auch dieses Stück türkischer Folklore auf deutschem Boden nicht unerwähnt bleiben sollte. Dabei wird unser Land erneut zum Austragungsort innerkultureller Spannungen und Konflikte gemacht. Dass es sich bei allen drei Beteiligten – ein Täter und zwei Opfer – um Türken handelt, lässt erneut tief blicken, wie sehr die Integration gescheitert ist, während unsere Kuscheljustiz bestimmt auch für solche Individuen ein warmes Plätzchen übrig hat.

    Es ist Montagabend Ende Oktober 2022 in der Nürnberger Südstadt: Dort gerät Mert Fahri Akin mit Özgür S. und Orhan T. wegen des Verkaufs einer Shisha-Bar in einen lautstarken Streit. Anscheinend waren alle drei Geschäftsführer oder zumindest Geschäftspartner in Bezug auf die besagte Lokalität. Nach dem Verkauf der Bar ging es um die Aufteilung des Geldes, was zu einer heftigen Auseinandersetzung führte. Akin zog darauf seine Waffe, tötete Özgür S. und verletzte Orhan T. schwer. Seitdem ist der 28-jährige Todesschütze auf der Flucht. Interessanterweise waren sowohl Akin als auch Orhan T. über die Ukraine nach Deutschland gekommen, wo sie sich illegal aufhielten. Die Tat selbst ereignete sich auf offener Straße.
    In einem Akt der Selbstdarstellung publizierte Akin zudem Photos auf Instagram, die ihn beim Hantieren mit der Schusswaffe zeigen. Die öffentliche Verhöhnung eines der Opfer erfolgte außerdem. Ferner soll der 28-Jährige bis vor Kurzem noch wegen eines weiteren Gewaltverbrechens im Gefängnis gesessen haben. Weitere Taten Akins gelten demnach als nicht ausgeschlossen. Die Witwe des Todesopfers erwartet unterdessen das zweite gemeinsame Kind.

    Dabei hat auch der Nürnberger Süden längst seinen Ruf als besonders bunt und vielfältig inne. Der Anteil an Migranten ist hoch und dementsprechend auch die Quote an schweren Verbrechen. Schon allein die Straßenbilder sind mittlerweile so trostlos wie überall in Deutschland: Eine Dönerbude jagt die nächste, hinzu gesellen sich Zockerhöllen, Callby-Shops, Ramschläden, türkische Bäcker und Billigfriseure. Nicht nur der deutsche Einzelhandel wird regelrecht verdrängt, auch die Deutschen selbst suchen immer mehr ihr letztes Bisschen Heil im Wohnortswechsel. Die wenigen verbliebenen Einheimischen berichten von katastrophalen Zuständen. Vergleiche mit der Bronx – dem berühmt-berüchtigten New Yorker Ghetto – werden gezogen. „Ich habe mittlerweile immer Angst, wenn ich in der Südstadt unterwegs bin. Abends traue ich mich nicht mehr raus und alleine schon gar nicht“, meinte eine namentlich nicht genannte Nürnbergerin im Internet.

    Die lokalen Zeitungen berichten jedoch lieber von der „verängstigten türkischen Gemeinschaft“ ihrer Stadt anstatt zu fordern, endlich die Grenzen dicht zu machen und kriminelle Ausländer mit aller Härte zu bestrafen.

    https://www.pi-news.net/2022/11/tuer...auf-instagram/
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  9. #99
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Brot wird in allen islamischen Staaten massenhaft verzehrt. Der Nährwert des populären Weißbrots ist begrenzt aber die Konsumenten sind eben dumm.....


    „Brot ist für dumme Völker“: Türkischer Gewerkschaftschef der Brotproduzenten verhaftet

    Wegen einer kritischen Aussage über den hohen Brotkonsum in der türkischen Bevölkerung sind die Behörden gegen den Gewerkschaftschef der Brotproduzenten vorgegangen. Die Hintergründe.


    Cihan Kolivar sei wegen „Präsidentenbeleidigung“ verhaftet worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Mittwoch. Zuvor sei unter anderem wegen „öffentlicher Beleidigung der türkischen Nation und des Staates“ gegen Kolivar ermittelt worden.

    Die Ermittler seien dann auf strafrechtlich relevante Tweets des Gewerkschaftschefs gestoßen. Kolivar hatte in einer Live-Gesprächsrunde des Senders Habertürk gesagt, dass Brot ein Grundnahrungsmittel der „dummen Völker“ sei. Es sei daher nicht verwunderlich, dass die Türkei seit 20 Jahren „solche Führer“ an der Spitze habe.

    Erdoğan-Kritik wird Kolivar zum Verhängnis
    Kolivar zielte mit seiner Kritik auch auf die von Präsident Recep Tayyip Erdoğan geführte Regierung ab. In der Türkei ist – wie in vielen anderen Ländern auch – Brot ein beliebtes Grundnahrungsmittel. Der Konsum von rund 200 Kilogramm im Jahr (und pro Kopf) ist Kolivar zufolge dennoch höher als in vielen europäischen Ländern. Zuletzt gab es zudem Spekulationen, wonach in Istanbul ein Brot künftig 7,50 Lira kosten werde, was ebenfalls für Diskussionen sorgt.

    Kritiker der türkischen Regierung wurden in der Vergangenheit schon häufig mit dem Artikel 301 im Strafgesetzbuch, der Beleidigungen ahndet, strafrechtlich belangt. Auch „Präsidentenbeleidigung“ ist ein Strafbestand, der häufig angewandt wird.

    https://dtj-online.de/brot-ist-fuer-...ten-verhaftet/
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  10. #100
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Im Kontakt mit Türken habe ich immer wieder feststellen können, dass sich Türken stets mit Deutschen vergleichen und ums Verrecken besser sein wollen. Da werden dann auch gerne angebliche Stärken der Türken behauptet, die man faktisch aber nie zu sehen bekommt. Ein gewisser Professor Alkas versteigt sich sogar ins Märchenhafte....

    ....Deutschland galt für Türken lange Zeit als vorbildliche Wirtschafts- und Industrie-Nation. Hält dieser Trend heute noch an?

    Ich sehe natürlich, dass sich in Türkiye auch vieles zum Guten wendet. In Türkiye haben wir eine sehr dynamische junge Generation. Wir Türken sind sehr gut im analytischen Denken, im pragmatischen Denken. Türken sind sehr flexibel, sie gehen schnell an die Sachen heran. Türken arbeiten im Krisenmodus viel besser, Deutsche sind im Normalbetrieb gut. Deutschland muss lernen, nicht alles bis ins Kleinste zu regulieren, sondern einfach auch mal loszumarschieren und zu sagen: „So, jetzt müssen wir auch mal ein bisschen auf die Schnelligkeit achten“.
    https://www.trtdeutsch.com/exklusiv/...tsche-10855935


    ......passend dazu dann https://open-speech.com/threads/8208...ch-Deutschland
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