Schweden baut zweites Stockholm zur Aufnahme der Millionen Neu-Immigranten

Wie nichts anders zu erwarten führte auch in Schweden die von den dortigen Sozialisten seit Jahrzehnten unbeirrt forcierte Immigrationspolitik zu katastrophalen Situation auf dem Immobiliensektor. Da es kaum noch Wohnungen für die Millionen Immigranten, geschweige denn für die angestammten Schweden gibt, sieht sich die schwedische Regierung keiner anderen Wahl ausgesetzt, als innerhalb der nächsten fünf Jahre ein völlig neues Stockholm für Immigranten zu errichten.

Insgesamt müssen 440.000 neue Häuser gebaut werden, um die ganzen Immigranten unterzubringen. Damit wird die schwedische Bevölkerung um über eine Million hinzugekommener Moslems wachsen.

Schweden hat eine der höchsten Asylraten der Welt – und auch die Immigration liegt an der Weltspitze. Schweden ist – wies skandinavische Bevölkerungsexperten sagen – auf dem besten Weg, schon binnen kurzer Zeit von mehr Nichtschweden als sog. Bioschweden bewohnt zu werden.

Genau das ist der Plan der Schweden-Sozialisten: Zurückdrängung der einheimischen Bevölkerung und dern Austausch gegen moslemische Völker.

Dieser Plan gilt weltweit dort, wo Linke das Sagen haben und die USA massiv Einfluss nehmen kann. Wer die Situation in Deutschland isoliert sieht, muss seine Sichtweise ändern: Der Angriff des Islam auf die westliche Welt ist längst global. Und überall dort, wo der Islam erfolgreich ist, stehen ihm die örtlichen Linken mit massiver politischer und materieller Unterstützung bei: Keine Islamisierung ohne Sozialismus. Das ist der eigentliche Kern des Problems.
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