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  1. #21
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Man muss nur lange genug relativieren und schon passt es.
    Das ist heute ein unfehlbares Erfolgsrezept.
    Die FDP hat damit Karriere gemacht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #22
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Weil ja jeder etwas beisteuern muss, durfte Kevin Kühnert im Kreis der selbsternannten Experten nicht fehlen. Er gewährt einen kleinen Einblick in eine linke Traumwelt.....

    SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert
    „Nicht weil jemand Mustafa heißt, wird er zum Gewalttäter“.......Was eint die Täter aus Ihrer Sicht?

    KÜHNERT Sie waren allesamt gewaltbereit und männlich. Gewalt hat in Deutschland ein klar männliches Gesicht. Wer sich versichern möchte, dass das auch jenseits von Neukölln gilt, darf im Internet mal nach den Worten ,Schützenfest‘ und ‚Straftaten‘ suchen. Nicht weil jemand Mustafa heißt, wird er zum Gewalttäter, sondern durch Prägung und Umfeld. Migrantische Stadtteile sind oft arme Stadtteile. Mangelnde soziale Perspektiven gepaart mit Selbstbehauptung auf der Straße und Macho-Vorbildern im Umfeld werden zum Strudel. Und der muss gestoppt werden......KÜHNERT Den Großteil der Silvester-Täter könnte man wohl höchstens in den benachbarten Bezirk abschieben, weil die nämlich aus Berlin stammen und vielfach Deutsche sind. Die sofortige Forderung nach Abschiebungen verrät viel über die Debatte, weil hier unterstellt wird, das Problem käme von außen. Auch Friedrich Merz weiß, dass zwischen der Aussage ,Der muss weg!’ und einer tatsächlichen Abschiebung oftmals rechtlich sehr komplizierte Verfahren liegen, an denen fortwährend gearbeitet wird. Mein politischer Anspruch ist es, die Probleme an der Wurzel zu packen, so dass junge Männer jeglicher Herkunft gar nicht erst zu Tätern werden, sich nicht radikalisieren. Ich frage mich übrigens ernsthaft, wo die Berliner Koalitionspartner von Linken und Grünen bei dem Thema eigentlich stehen. Bei der Berliner CDU weiß ich es wenigstens: Sie ist näher an Markus Söders Populismus als an der Seite der Stadt, die sie regieren möchte..... https://rp-online.de/politik/deutsch...r_aid-82905209

    ......labern und relativieren. Kühnert beherrscht die Bürgerverarsche perfekt. Er hat natürlich recht, dass ein Mustafa nicht aufgrund seines Namens gewalttätig ist. Aber Kühnert weiß nicht, dass besagter Mustafa deshalb so heißt weil er Moslem ist. Und Moslems haben aufgrund ihres religiösen Hintergrundes nicht die Absicht friedlich integriert hier zu leben. Sie müssen laut Koran die "Ungläubigen" bekämpfen. Diese "Ungläubigen" sind alle Nichtmoslems. Aber das ist für die Kühnerts dieses Landes zu viel. Kühnert kann nicht ernsthaft glauben als Schwuler von Moslems akzeptiert zu werden. Da kann er noch so sehr schleimen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #23
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Weil ja jeder etwas beisteuern muss, durfte Kevin Kühnert im Kreis der selbsternannten Experten nicht fehlen. Er gewährt einen kleinen Einblick in eine linke Traumwelt.....




    ......labern und relativieren. Kühnert beherrscht die Bürgerverarsche perfekt. Er hat natürlich recht, dass ein Mustafa nicht aufgrund seines Namens gewalttätig ist. Aber Kühnert weiß nicht, dass besagter Mustafa deshalb so heißt weil er Moslem ist. Und Moslems haben aufgrund ihres religiösen Hintergrundes nicht die Absicht friedlich integriert hier zu leben. Sie müssen laut Koran die "Ungläubigen" bekämpfen. Diese "Ungläubigen" sind alle Nichtmoslems. Aber das ist für die Kühnerts dieses Landes zu viel. Kühnert kann nicht ernsthaft glauben als Schwuler von Moslems akzeptiert zu werden. Da kann er noch so sehr schleimen.
    Kevin Kühnert ist der, der nicht aufhört, zu reden, wenn er einmal angefangen hat. Denjenigen, die in irgendeiner Form die falsche Kritik äußern, wirft er vernichtende Blicke zu, die verraten, was er mit ihnen machen würde, wenn er könnte. Beziehungsweise machen lassen würde.

    Ein Möchte-gern-Stalin im Schafspelz.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #24
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Einen Versuch war es wert
    Wie die verzweifelte Forschung nach „rechten“ Tätern scheiterte, und was einen Schlepper antreibt

    Hans Heckel
    14.01.2023
    Hoppla! Da sind wir dann plötzlich überholt worden: Kaum war die jüngste Nummer der PAZ fertig, gab die Berliner Polizei die Nationalitäten der Silvester-Randalierer doch noch preis. Ein Drittel waren demnach „Deutsche“. Oder? Na, zumindest haben sie einen deutschen Pass. Als die Hauptstadt-CDU nach den Vornamen jener „Deutschen“ fragte, hagelte es den üblichen Rassismusvorwurf. Berlins Polizei kann über die ethnische Zugehörigkeit der Pass-Besitzer nichts sagen, weil ihr die Politik verboten hat, derlei statistisch zu erfassen.

    So kann man ein Problem auch loswerden – einfach aus der Tabelle streichen. Das Prinzip, wie man einen unangenehmen Sachverhalt vor der Öffentlichkeit verbergen kann, hat der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, einmal recht salopp auf den Punkt gebracht: Wenn ein Polizeichef wolle, dass die Drogenkriminalität in seinem Zuständigkeitsbereich statistisch auf Null gehe, müsse er nur alle seine Leute aus der Drogenfahndung abziehen und die Kollegen in die Verkehrskontrolle stecken. Schon gibt es keine erfassten Drogenfälle mehr.

    Das Dumme ist nur, dass die Bürger auf der Straße dann immer noch die Dealer und deren Kunden herumlungern sehen und sich in bestimmte Parks gar nicht mehr hineintrauen. Genau diese Schwierigkeit stellt sich auch angesichts der Jahreswende-Krawalle. Überall kursierten diese verdammten Videos, auf den nichts und niemand zu sehen war, der dem landläufigen Bild von einem Deutschen entspricht. Auch keiner, der nach einem vietnamesischen, skandinavischen oder kanadischen Immigranten aussah.

    So geht das aber nicht! Hier geraten schließlich sämtliche sorgsam eingetrichterten Zuordnungen von Tätern und Opfern, Freund und Feind ins Rutschen. Also begann die emsige Suche nach deutschen, am besten „rechtsradikalen“ Tätern. Der Erfolg blieb trotz aller Bemühungen überschaubar. Niedersachsens Ministerpräsident Boris Pistorius wagte sich am weitesten vor und landete prompt auf der Nase. „Was passiert hier eigentlich, wenn es fast ausschließlich junge Männer sind und zum Teil aus dem rechtsextremen Milieu, aber auch aus migrantischem Milieu? Dann haben wir eine Entwicklung, die höchst bedenklich ist.“

    Zunächst mal: Wäre es weniger „bedenklich“, wenn die Rotte der Randalierer „geschlechtergerecht“ aufgeteilt gewesen wäre, also „männlich, weiblich, divers“ zu je einem Drittel? Aber darum ging es gar nicht: Mit „rechtsextrem, aber auch migrantisch“ war der Schwerpunkt auf die erwünschte Seite verlegt. Nur leider gab es für diese eigentümliche Darstellung so dermaßen gar keine Anhaltspunkte, dass der SPD-Politiker seinen Unsinn selber wieder einkassieren musste, mit dem er die Immigranten hinter einem „aber auch“ in die zweite Täterreihe schieben wollte. Doch einen Versuch war es wert, das müssen wir dem Herrn Minister immerhin zugutehalten.

    Am Ende bleibt nur noch, die Ausschreitungen geschickt „einzuordnen“, um die wahre Schuld trotz aller gegenläufigen Evidenz doch wieder den Deutschen zuzuschieben. Es ist selbstredend die Erfahrung von Diskriminierung, Ausgrenzung und „alltäglichem Rassismus“, mit dem die „deutsche Mehrheitsgesellschaft“ die armen Zuwanderer unablässig überschüttet, welche nun zu den Exzessen geführt habe.

    Da kommen mir zwei Fragen: Am Bus- und U-Bahnhof nahe meiner Wohnung ist die „Mehrheitsgesellschaft“ längst zur kleinen Minderheit geschrumpft. Wie schaffen es die paar deutschen Nasen nur, alle anderen ständig „auszugrenzen“? Und wenn sie es hinkriegen, merken die Immigranten das überhaupt? Wenn ja, wie denn?

    Sehnsucht nach Diskriminierung?


    Die zweite Frage lautet, warum Deutschland solch ein besonders beliebter Magnet für Auswanderer insbesondere aus Afrika und dem Orient ist, wenn die armen Leute hier durch die Hölle des Rassismus gehen müssen? Per Smartphone sind die schon in ihrer Heimat blendend darüber informiert, was sie hier erwartet. Sie verlassen also ihre Länder, scheuen weder Kosten oder gar Lebensgefahr im Mittelmeer, um hierher zu kommen.

    Ach, lassen wir das. Sind eh alles rhetorische Fragen. Was nichts anderes heißt, als: Wir suchen an der falschen Stelle nach des Rätsels Lösung. Fakt ist: Nie wurde mehr für Einwanderer getan als heute in Deutschland. Gigantische Milliardensummen werden für „Integration“ und soziale Alimentierung ausgegeben, Heerscharen von Betreuern und Beauftragten sorgen sich um die Neuankömmlinge. Unser Entgegenkommen geht mittlerweile soweit, dass besonders Zartfühlende gefordert hatten, auf die Silvesterböllerei zu verzichten aus Rücksicht auf die Gefühle von Menschen, die aus Kriegsgebieten zu uns gekommen sind, Stichwort „Retraumatisierung“. Da erinnern wir uns gern an den jungen Syrer, der einem Reporter mitten im ohrenbetäubenden Krach der Berliner Silvesterausschreitungen in die Kamera rief, was für Emotionen das Getöse bei ihm auslöse: „Heimatgefühle!“ schrie er und lachte dabei triumphierend.

    Sehen die deutschen „Flüchtlingshelfer“, die politischen und medialen Wahrheitsoptimierer den Wald vor lauter Bäumen nicht? Was treibt sie an? Axel Steier, prominenter „Seenotretter“ von der „Mission Lifeline“, hat uns da ein paar aufschlussreiche Einblicke eröffnet. Auf Twitter schrieb er am 17. Dezember, was sein Antrieb sei: „Es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil Ihre Nachkommen in 50-100 Jahren sich ... für ein*n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit. Nennt sich Evolution. Man kann es durch soziale Maßnahmen beschleunigen. Ein Teil davon ist, Migration zu fördern.“ Am 7. Januar fügt er an: „Wir machen weiter bis es richtig bunt ist!“

    Wieder haben sich Leute der historischen Aufgabe verschrieben, die ethnische Zusammensetzung ganzer Populationen durch politisch erzwungene Eingriffe grundlegend zu verändern – oder zu „optimieren“, wie die Betreffenden das wohl ausdrücken würden. Woran Sie das erinnert, überlasse ich Ihnen. Mir ist auch so schon schlecht.

    War sonst noch was? Ach ja, Lützerath. Da ging es diese Woche ja hoch her. NRW-Innenminister Herbert Reul mahnte uns aber zur Fairness: „Die meisten, die da demonstrieren, sind vernünftige Menschen, die ein echtes Anliegen haben.“ Für diese Aussage ist die Zustimmung von Politik und Medien ganz gewiss sicher. Selbst linken Gewalttätern gesteht man ja heute zu, eigentlich etwas Gutes im Herzen zu tragen. So differenziert hatte der CDU-Politiker übrigens ebenso über die Demonstranten gesprochen, die gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen waren. Damals indes mochte ihm kaum jemand folgen. War dort auch nur ein einziger schräger Vogel dabei, wurden gleich alle in Mithaftung genommen. So ändern sich die Maßstäbe je nach politischer Opportunität.

    https://paz.de/artikel/einen-versuch...ert-a8189.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #25
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Nach wie vor ist links-grün bemüht die Silvesterkrawalle zu relativieren und eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben. Gestern war der linke Kettenhund Georg Restle an der Reihe. In seiner Sendung "Monitor" log er wie gedruckt. Zuerst behauptete er, dass rund 22 Millionen Migranten in Deutschland leben würden. Das ist nicht korrekt! Tatsächlich haben rund 22 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund. Das bedeutet aber nicht, dass sie alle eingewandert sind. Auch Kinder die ein deutsches Elternteil haben, gelten als Menschen mit Migrationshintergrund. Sarah Wagenknecht z.B. oder Beate Zschäpe. Es wurden Migranten präsentiert, wie sie die Linken gerne hätten. Sie alle jammerten darüber mit den Tätern in einen Sack gesteckt zu werden. Die gleichen Leute, die sich sonst als Teil einer Opfergemeinschaft sehen, wollen kein Teil der Tätergemeinschaft sein. Es sind die gleichen Leute, die sich nach einem islamisch motivierten Terroranschlag weigern sich zu distanzieren. Sie alle beklagten, dass sie von den Deutschen nicht als Deutsche akzeptiert würden. Da reibt man sich schon erstaunt die Augen, denn kein Migrant definiert sich als Deutscher, egal wie lange er hier lebt. Sie alle ziehen eine unsichtbare Mauer, grenzen sich von den ethnischen Deutschen ab. Deutsche sind in ihren Augen minderwertige Kreaturen, Ungläubige, mit denen sie nichts zu tun haben wollen und die sie verachten. Da wurde ein Türke präsentiert, der seit 53 Jahren hier lebt aber immer noch kein sauberes Deutsch spricht. Psychologen kamen zu Wort und siehe da, es ist die böse Gesellschaft, die diese Leute an ihrer Entfaltung hindern würde. Obwohl es in diesen Gegenden wie Neukölln kaum noch Deutsche gibt. Oder liegt es daran? Erst vertreiben diese Migranten die ethnischen Deutschen und dann sind diese Deutschen schuld daran, dass aus denen, die sie vertrieben haben, nichts wird? Restle begann seine Sendung damit, dass die Familien der Verhafteten seit 3 Generationen hier leben und die Jugendlichen integriert seien. Deshalb würde sich eine Diskussion über Integration verbieten. Tatsächlich? Woher weiß Restle das? Richtig, er weiß es nicht, er behauptet es einfach. Von den Festgenommenen Tätern stammen die meisten aus Afghanistan und Syrien. Sie alle sind bereits in der dritten Generation hier? Wohl kaum. Was Restle nicht kapiert ist ja, dass genau das ein Beleg für eine gescheiterte Integration wäre. Leute, die erst vor kurzem als "Flüchtlinge" herkamen, können noch nicht integriert worden sein. Aber Leute die bereits in der dritten Generation hier leben, sind aufgrund dieser Ereignisse nicht integriert und das liegt auch an der Rot-Grün-Rot-Regierung in Berlin, die eine Integration der Migranten nie wollte. Das linke Lager will die Massenmigration um den neuen Menschen zu schaffen und keine neuen Deutschen. Deshalb ist die Integration durch die linke Seite nicht erwünscht. Was verschwiegen wird ist die Tatsache, dass die Ereignisse der Silvesternacht nichts neues sind. Jahr für Jahr findet genau das in Berlin und anderswo statt. Siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/7135...hr-Polizei-usw wo wir seit 7 Jahren derartige Vorkommnisse sammeln. Was links-grün ebenfalls verschweigt ist, dass die wenigen Verhaftungen nur die Spitze des Eisbergs sind. 99% der Täter wurden nicht verhaftet! Und natürlich log Restle auch was die Herkunft der Verhafteten betrifft. Die Behauptung, dass der größte Teil Deutsche gewesen seien, ist nachweislich falsch. Wenn dem so ist, warum weigert sich rot-grün die Vornamen dieser "Deutschen" bekannt zu geben? Weil sie Ali, Mustafa oder Ender heißen? Dass rot-grün derart lügen muss, ist entlarvend. Um die Relativierung noch zu perfektionieren, wurden lediglich die Krawalle in Berlin thematisiert und nach altbewährtem Muster behauptet, dass in anderen Teilen Deutschlands geradezu paradiesische Ruhe geherrscht habe. Das kennt man ja von der Silvesternacht 2015/16 als am 1.1.2016 gemeldet wurde, dass es einen "alles in allem ruhigen Jahreswechsel" gegeben habe. Wieder ist es den linken Kräften gelungen eine wichtige und nötige Debatte zu verhindern. Bis zum nächsten Mord, bis zum nächsten Terroranschlag. Warum wohnen die Zuwanderungsfans nicht in den sozialen Brennpunkten? Wo ist die Integrationsarbeit, die sie von anderen wie selbstverständlich einfordern? Die Restles in diesem Land leben nicht das, was sie von anderen fordern. Sie lügen sich eine Traumwelt zusammen.
    Geändert von Realist59 (20.01.2023 um 11:06 Uhr)
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  6. #26
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Friedrich Merz gilt als Rassist, seit er Bildungsverweigerer aus Migrantenfamilien „kleine Paschas“ nannte. Teile der politischen Klasse haben offenbar beschlossen, die Realität an deutschen Schulen einfach auszublenden

    Die gute Nachricht vorneweg: In Berlin werden die Schulzeugnisse demnächst gegendert. So hat es die Schulsenatorin verfügt. Die Schulleitungen sind angehalten, auf „adressatenbezogene Formulierungen, die zur Festlegung des Geschlechts auffordern“, zu verzichten, wie es in einer Mitteilung heißt.

    Ab Sommer also: „Der/Die Lernende Hassan hat sich bemüht.“ Oder besser noch: „Ens Hassan hat am Unterricht teilgenommen.“ „Ens” ist das neue, inklusive Personalpronomen.

    „Gehsdu Kotti?“ als Ersatz für „Wollen wir uns am Kottbusser Tor treffen?“
    Ob Hassan weiß, wovon beim Gendern die Rede ist? Einer der weniger beachteten Aspekte in der Diskussion über die neuen Sprachregeln ist, dass sie eine ungemein komplizierte Angelegenheit wie die deutsche Sprache noch komplizierter machen. Viele sind schon aufgeschmissen, wenn der Lehrer „Gehsdu Kotti?“ nicht als Ersatz für „Wollen wir uns am Kottbusser Tor treffen?“ akzeptieren will und stur auf Subjekt, Prädikat und Objekt besteht.
    Andererseits: Im Zweifel ist der Grundschüler Hassan beim Sprachverständnis ohnehin noch auf dem Niveau eines Vorschulkinds – so wie ein Drittel seines Jahrgangs. Da spielt es auch keine große Rolle mehr, ob er alles in seinem Zeugnis versteht oder nicht.

    Wir haben es schwarz auf weiß: Rund 30 Prozent der Viertklässler verfehlen beim Schreiben die sogenannten Mindeststandards, also die Minimalanforderungen, die nicht von ungefähr ganz unten angesetzt sind. Nicht einmal die Hälfte erreicht den Regelstandard und damit das, was im Schnitt von Schülerinnen und Schülern in diesem Alter erwartet wird. Beim Rechnen sieht es nur geringfügig besser aus, wie eine Studie im Auftrag der Kultusministerkonferenz ergab. Bei Mathe beträgt der Anteil derjenigen, die am Ende der Grundschulzeit nicht einmal einfachste Aufgaben bewältigen können, 22 Prozent.

    Darf man Probleme offen ansprechen?
    Wir wissen auch, wer sich besonders schwertut. Es sind vor allem Kinder aus Familien mit einem sogenannten Migrationshintergrund. Der Abstand zu den Mitschülern aus Familien ohne unmittelbare Migrationsgeschichte ist allen Integrationsbemühungen zum Trotz nicht geschrumpft – er hat sich im Gegenteil seit 2017, dem Zeitpunkt der Publikation der letzten Erhebung, noch einmal deutlich vergrößert.
    Aber darf man das überhaupt sagen? Oder verstößt das bereits gegen das Antidiskriminierungsgebot?

    CDU-Chef Friedrich Merz hat sich gründlich in die Nesseln gesetzt, als er bei einem Auftritt bei „Markus Lanz“ darauf hinwies, dass es unter Einwandererfamilien einen Kern aufsässiger Schüler gebe, dem es an jedem Respekt gegenüber den Lehrkräften fehlen lasse und der sich über alle Regeln hinwegsetze. Merz sprach von „kleinen Paschas“. Die Äußerung wurde als so skanda- lös empfunden, dass die Diskussion darüber immer noch nicht ganz abgeebbt ist.

    Ich habe mir den Auftritt von Merz angesehen. Ich bin oft anderer Meinung als der CDU-Vorsitzende. Ich fand seine Bemerkung zum „Sozialtourismus“ zum Beispiel etwas töricht. Wenn etwas die Vorzüge einer touristischen Reise vermissen lässt, dann die Flucht aus Syrien, Afgha-nistan oder der Ukraine.

    Merz gilt jetzt als Rassist
    Aber im Fall der kleinen Paschas kann ich die Aufregung nicht nachvollziehen. Merz hat ausdrücklich hinzugefügt, dass die große Mehrheit der Leute, die von außerhalb nach Deutschland gekommen sind, eine Bereicherung darstelle, ja, dass es gerade in der migrantischen Community viele gebe, die sich über die jungen Tunichtgute besonders ärgerten. Es half nichts. Merz gilt jetzt als Rassist.

    Was ist da los? Ich kann mir das Getobe nur so erklären, dass man eine Diskussion über Bildungsdefizite um jeden Preis vermeiden will. Teile der politischen Klasse haben offenbar beschlossen, die Realität einfach nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen.

    Ich komme qua Heirat aus einem Lehrerhaushalt. Meine Schwiegermutter war bis vor Kurzem Realschullehrerin. Ich nenne hier aus Rücksicht auf sie nicht den Namen der Schule, an der sie tätig war. Ich will nicht, dass sie auch noch Schwierigkeiten bekommt. Aber die kleinen Paschas, die keinerlei Respekt zeigen, die kennt sie gut. Sie hat auch ihre Erfahrungen mit Vätern gemacht, die plötzlich in der Schule auftauchen, wenn ihre Söhne gemaßregelt wurden, und zwar um die Lehrerin zur Rede zu stellen.

    Merkwürdige Wanderungsbewegung in Berlin
    Wir reden hier wohlgemerkt von einer Realschule in einer Kleinstadt in Bayern. Sprechen Sie mal mit Lehrern aus Berlin oder Frankfurt: Es ist abenteuerlich, was man da zu hören bekommt. Es hat seinen Grund, warum sich kaum noch Pädagogen finden, die bereit sind, an Gesamtschulen zu unterrichten, wo der Anteil arabisch- oder türkischstämmiger Schüler besonders hoch ist.

    Auch das grüne Stammpublikum weiß selbstverständlich, wovon die Rede ist. Die Leute sind ja nicht blöd. Zu Beginn des neuen Schuljahrs kann man deshalb in Städten wie Berlin eine merkwürdige Wanderungsbewegung beobachten. Pünktlich zum Einschreibetermin gibt es eine auffällig hohe Zahl von Ummeldungen aus Vierteln wie Kreuzberg oder Neukölln nach Charlottenburg und Dahlem.

    Es lebt sich super in Kreuzberg: toller Altbaubestand, jede Menge hippe Kneipen und Restaurants. Aber sein Kind auf eine Schule geben, wo der Migrantenanteil bei 80 Prozent liegt? Um Gottes willen! Also melden sich Papa oder Mama um, damit sich Lisa und Jonas im Einzugsbereich einer Schule befinden, an der die einzigen Ausländer, auf die man trifft, die Kinder von Diplomaten oder russischen Millionären sind.

    Ich kenne einen Journalistenkollegen, der sich jeden Tag 40 Minuten von Kreuzberg ins Westend quält, damit der Sohn eine ordentliche Schule besucht. Vier Fahrten am Tag macht drei Stunden im Auto. Natürlich arbeitet der Vater für eine renommierte Zeitung, die auf das Engagement gegen Rassismus und Diskriminierung viel Wert legt.

    Erklärung für die Aufregung über die Äußerungen von Merz
    Wer will es den Eltern verdenken? Meinen Segen haben sie, ich würde nicht anders handeln. Ich halte allerdings auch keine Vorträge, warum das Wort „Pascha“ rassistische Vorurteile bediene. Möglicherweise liegt hier eine Erklärung für die Aufregung über die Äußerungen von Merz. Wenn Lebenspraxis und politisches Bekenntnis zu weit auseinanderklaffen, hat man nur die Möglichkeit, das Bekenntnis der Lebenspraxis anzupassen – oder die Wirklichkeit zu leugnen.

    Die Zahlen sind, wie gesagt, eindeutig. Und die Lage wird nicht besser. Die stärksten Kompetenzrückgänge seien fast durchgängig für Schüler zu verzeichnen, die im Ausland geboren sind, heißt es in der Studie der Kultusminister. Bei Kindern, die mit ihren Eltern nach Deutschland kamen, liegt der Rückstand zwischen einem Dreivierteljahr und mehr als zwei Schuljahren. Bei Kindern der zweiten Generation, also Kindern, die bereits in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, beträgt er noch immer bis zu eineinhalb Schuljahren.

    Das ist gewaltig. Es bedeutet, dass viele Schüler beim Übertritt auf eine weiterführende Schule gerade mal das Niveau eines Zweitklässlers erreicht haben.

    Wir dürfen nicht jeden einen Rassisten nennen
    Eine Erklärung ist die soziale Lage. Wer aus einer Familie stammt, in der bislang niemand Abitur oder Hochschulabschluss besitzt, hat schlechtere Voraussetzungen als sein Banknachbar aus dem Bildungsbürgerhaushalt. Aber das kann nicht alles sein. Auch Einwanderer aus Vietnam oder Korea sind nicht auf Rosen gebettet, dennoch verläuft ihre Bildungskarriere schon in der zweiten Generation unauffällig. Außerdem: Läge es allein an der sozialen Herkunft, dürfte es bei hier Geborenen keinen Unterschied zu Kindern aus deutschen Unterschichtshaushalten geben. Den gibt es aber.

    Man kann es so weiterlaufen lassen. Es wird halt ziemlich teuer. 44 Milliarden Euro geben wir jetzt schon jedes Jahr für die Unterstützung von Leuten aus, die entweder nicht arbeiten können oder nicht arbeiten wollen, weil das, was sie als Ungelernte verdienen würden, nicht so wahnsinnig von dem entfernt ist, was sie an Sozialhilfe bekommen.

    Oder wir entscheiden uns, mal genauer hinzusehen, was schiefläuft. Das würde allerdings voraussetzen, dass man aufhört, jeden einen Rassisten zu nennen, der auf Integrationsprobleme hinweist. Ob wir dazu die Kraft haben? Ich bin mir nicht sicher.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...183565631.html
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  7. #27
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    AW: Angriffe in Medinghoven an Silvester - Integrationsbeauftragte dazu - General-Anzeiger Bonn

    ARD-Hetzer Georg Restle behauptete unlängst, dass sich lediglich in Berlin zu Silvester Krawalle ereignet hätten, in allen anderen Städten sei es ruhig gewesen. Eine glatte Lüge......


    Silvester-Krawalle: Spurensuche in Bonn-Medinghoven
    Stand: 07.01.2023, 19:32 Uhr

    Eine Woche nach Silvester sind die Spuren der Krawalle im Bonner Stadtteil Medinghoven noch deutlich zu sehen. Wie haben die Anwohner die Ausschreitungen erlebt? Ein Ortstermin.

    Von Bamdad Esmaili

    Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis die letzten Schäden beseitigt sind: Allein die Kosten für die Reparatur der Hauptstraße in Medinghoven schätzt die Stadt Bonn auf bis zu 10.000 Euro. Was hier in der Silvesternacht geschehen ist, hatte bundesweit für Empörung gesorgt: Rund 40 zum Teil vermummte junge Männer setzten Mülltonnen, Autoreifen und Hecken in Brand. Außerdem attackierten sie Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr mit Böllern und Steinen.

    Für einige Anwohner ist die Silvesternacht auch persönlich noch lange nicht abgehakt. Eines der vielen Autos, die in der Nacht durch Feuer beschädigt wurden, gehört Claudia Limp. Eine Vollkaskoversicherung hat sie nicht, die Reparatur wird ein großes Loch in ihre Haushaltskasse reißen: "Weit über 3.000 Euro, der Schaden."

    Warum die Situation so eskalieren konnte - das kann sie immer noch nicht begreifen. "Also ich habe echt gedacht, hier wäre es besser geworden."

    "Man muss hier vorsichtig sein"
    Josef Kranz wohnt seit fast 30 Jahren in Medinghoven und hat die Ausschreitungen hautnah miterlebt: "Ich habe hier gestanden und gesagt: Muss das sein?" Als Antwort habe es nur Beschimpfungen gegeben. Er habe sich dann zurückgezogen. "Man muss hier vorsichtig sein. Sonst hätten sie mir den ganzen Balkon hier vollgeschossen."

    Kranz hatte den Eindruck, dass besonders viele ausländisch aussehende Jugendliche an den Randale beteiligt waren. Noch gibt es dazu von offizieller Seite keine Bestätigung..... https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...ungen-100.html

    ...die vielen anderen Städte, die ebenfalls derartige Ausschreitungen erlebt haben, schweigen lieber. Und so lügt sich links-grün mal wieder seine heile Migrantenwelt zusammen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #28
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    AW: Angriffe in Medinghoven an Silvester - Integrationsbeauftragte dazu - General-Anzeiger Bonn

    Der Gutmensch übersieht zu gern, daß der „Migrant" nicht vorrangig nach nach Ruhe und Frieden sucht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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