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  1. #301
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Der linke Verein „Sanktionsfrei“ hat die Verdopplung der Bürgergeldbezüge gefordert. Denn eine von ihm durchgeführte Studie komme zu der Erkenntnis, daß sich nur jeder zweite Bezieher regelmäßig satt essen könne. Die Ergebnisse stellte Vereinsgründerin Helena Steinhaus im Beisein des in den Medien omnipräsenten Chefs des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, vor.

    Steinhaus begründete ihre Forderung auch damit, daß 72 Prozent der Befragten angaben, die monatlichen 563 Euro „reichten nicht aus, um ein würdevolles Leben zu führen“. Hinzu kommen allerdings weitere staatliche Zahlungen für Miete, Strom und Heizung.

    Fratzscher, der durch zahlreiche Interviews in öffentlich-rechtlichen Medien zu allen Wirtschaftsfragen bekannt wurde, unterstützte die Forderung nach einer kräftigen Erhöhung. Er sei zwar nicht der Autor der Studie, helfe dem Verein, der auch verlangt, daß Bürgergeldbezieher bei Arbeitsverweigerung nicht sanktioniert werden dürfen, aber „sehr gerne“.

    43 Milliarden Euro für Bürgergeldempfänger
    Laut der Studie verzichteten 54 Prozent der Eltern, die Bürgergeld beziehen, zu Gunsten ihrer Kinder auf Essen. Die Sozialhilfe sei so niedrig, daß sie für die Bezieher einen „täglichen Überlebenskampf“ bedeute.

    In diesem Jahr gibt die Bundesregierung mit 42,6 Milliarden Euro so viel Geld wie noch nie für die mehr als fünf Millionen Bürgergeldempfänger aus. 29,6 Milliarden und damit noch einmal 3,1 Milliarden Euro mehr als 2024 entfallen auf die Sozialhilfe. Weitere 13 Milliarden kosten die zusätzlichen Leistungen für Unterkunft und Heizung – zwei Milliarden mehr als im Vorjahr.

    Der Verein „Sanktionsfrei“ gibt an, 1.014 Empfänger über ein Online-Panel befragt zu haben und damit Aussagen über die „Grundgesamtheit der Bürgergeldbeziehenden“ treffen zu können. Allerdings heißt es auch, es handele sich nicht um eine repräsentative Stichprobe.

    Fratzscher will Abschaffung von Sanktionen
    Die Studie weist weitere Mängel auf: „Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zu der Statistik der Bundesagentur für Arbeit stark unterrepräsentiert“, räumen die Autoren ein. Derzeit verfügt rund die Hälfte der Bürgergeldempfänger nicht über einen deutschen Paß. Weitere 25 Prozent haben einen Migrationshintergrund.

    Mit diesen Defiziten ist die „Studie“ freilich wertlos und verdient diesen Titel nicht. Trotz der Schwächen machte Fratzscher sich weitere Forderungen der Aktivisten zu eigen: „Ich bin gegen die Sanktionen, so wie sie jetzt sind.“ Daß vor allem Arbeitsverweigerer und Schwarzarbeiter das System derzeit ausnutzen, spricht Fratzscher nicht an. Doch daß Sanktionen eine positive Wirkung hätten, dafür gebe es „überhaupt keinen wissenschaftlichen Beleg“.
    https://jungefreiheit.de/wirtschaft/...ld-empfaenger/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #302
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Immobilien lassen sich durchaus unsaniert verkaufen, aber eine Millionärin will Immobilien und Bürgergeld.......


    Deutsche Erbin bekommt Millionen – doch sie klagt auf Bürgergeld

    Das Landessozialgericht Baden-Württemberg hat laut "Schwäbische" einer Erbin von über einer Million Euro das Bürgergeld gestrichen. Sie hatte über 15 Jahre lang Bürgergeldleistungen erhalten.

    Frau erbt 1,2 Millionen, aber will weiterhin Bürgergeld
    Im Jahr 2019 hatte die Frau gemeinsam mit ihrer Schwester mehrere Immobilien in Stuttgart und ein Wertpapierdepot im Gesamtwert von über 1,2 Millionen Euro geerbt. Daraufhin nahm sie mehrere Darlehen auf, um die Wohnungen zu renovieren und danach zu verkaufen oder zu vermieten.

    Sie beantragte allerdings weiterhin Bürgergeld mit der Begründung, dass die geerbten Wohnungen nicht verkauft oder vermietet werden können, solange sie nicht renoviert seien. Zudem sei die Erbengemeinschaft noch nicht aufgelöst, weshalb sie allein nicht über die Vermögensgegenstände entscheiden dürfe.

    Zwei Gerichte lehnen ihre Klage ab
    Das Jobcenter lehnte die Bürgergeldleistungen laut "Schwäbische" trotzdem ab, weshalb die Erbin vor das Sozialgericht Stuttgart zog. Dort hatte die Klage jedoch keinen Erfolg, da die Klägerin nicht hilfebedürftig, sondern sogar "ausgesprochen wohlhabend" sei.

    Dieses Urteil akzeptierte die Frau nicht und zog weiter vor das Landessozialgericht Baden-Württemberg, doch de Richter bestätigten das Urteil des Sozialgerichts vollumfänglich. Die Wohnungen seien verwertbar, könnten also in absehbarer Zeit verkauft oder vermietet werden.

    Das Urteil hat größere Auswirkungen: Es verpflichtet Erben, dem Jobcenter eine Erbschaft sofort vollständig zu melden. Übersteigt der Erbschaftswert das Schonvermögen von 40.000 Euro und kann der Erbe davon leben, werden Sozialleistungen gestoppt. So sollen Blockierer in Erbengemeinschaften unter Druck gesetzt werden, die bislang die Verwertung gemeinsamer Immobilien verzögerten, um weiter Bürgergeld zu beziehen.
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...c752831a&ei=16

    ..........viele Bürgergeldempfänger lassen es sich auf Kosten des Steuerzahlers richtig gut gehen......


    Rechnungen lassen Bürgergeld-Empfänger kalt: „Werde ich sowieso nicht begleichen“
    Seit einiger Zeit schon begleitet die RTL-Zwei-Doku „Hartz und herzlich“ auch Bürgergeld-Empfänger Pascal. Der Mannheimer machte nie einen Hehl daraus, dass es durchaus arbeitswilligere Personen als ihn gibt. Die neuesten Vorkommnisse aus der Reihe jedoch, schlagen dem Fass den Boden aus.

    Bürgergeld-Empfänger Pascal steckt nämlich mitten in der Privatinsolvenz. Während allein der Gedanke an einen derartigen Zustand die meisten Menschen gruseln dürfte, scheint Pascal eher beruhigt zu sein. Der Grund: Eintreffende Rechnungen tangieren ihn nur bedingt.

    Bürgergeld-Empfänger steckt im Insolvenzverfahren
    So auch eine Rechnung, die der Mannheimer für ein zwar erhaltenes, aber nie bezahltes iPad bekommen hat. Wobei, so ganz genau sicher, um was es sich wirklich handelt, war sich Pascal erst, als er beim Inkasso-Unternehmen angerufen hat.

    Da nämlich wurde klar, dass eine Fern-Uni die Verzugs-Gebühr für eben jenes Tablet haben möchte. Doch Pascal bleibt cool. „Die Rechnung werde ich sowieso nicht begleichen, weil ich ja schon im Insolvenzverfahren bin“, erklärt der Arbeitslose. Darum darf sich dann sein Insolvenzberater kümmern.
    Bürgergeld-Empfänger verkauft iPad eiskalt weiter
    Spannend aber war der Hintergrund der Geschichte. So will sich Pascal auf der Seite der Fern-Universität eigentlich nur für ein Gewinnspiel angemeldet haben. Irgendwie seien dann aber seine ganzen Daten auf der Uni-Seite gelandet. Er wollte eigentlich noch das Problem klarstellen, habe aber die Mail dazu nicht mehr gefunden. Wenig später bekam er dann ein iPad zugeschickt. Auch das wollte der 23-Jährige eigentlich zurückschicken.

    Wie das Leben so spielt, kam dann aber doch alles anders. „Eigentlich wäre meine schlaue Idee gewesen, das zurückzuschicken, dann wären keine Probleme gekommen. Aber was habe ich gemacht? Ich habe das Tablet genommen und das verscherbelt“, so Pascal....... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...68261fe0&ei=69


    Pascal, bekannt aus „Hartz und herzlich“, sorgt für den nächsten Skandal! Der Bürgergeld-Empfänger hat ein 8.000 Euro teures Gerät einfach in den Müll geworfen. Nun drohen ihm ernsthafte Konsequenzen.

    Pascal hatte es nie leicht. Seit seiner Geburt kämpft er mit gesundheitlichen Problemen. Ein Hirnschlag, Gehirnblutungen und ein Herzfehler gehören zu seinem Leben. Die Folge? Eine Parese, die ihm das Laufen schwer macht. Seine Mutter Beate erzählt, dass er 15 Mal operiert wurde und acht Jahre im Rollstuhl saß.

    Bürgergeld-Empfänger
    Nun droht ihm erneut ein Eingriff. Denn Pascal hat seine Orthesen, die ihm beim Gehen helfen sollten, entsorgt. „Ich war halt damals so dumm und hab sie in den Müll geschmissen“, gibt er zu. Diese Gehhilfen wurden von der Krankenkasse bezahlt, aber das beeindruckte ihn nicht. Jetzt spürt er die Konsequenzen: Schmerzen in Beinen und Füßen.


    Seine Mutter Beate ist wenig begeistert: „Ich hab keinen Bock, wieder einen Rollstuhl zu schieben.“ Auch ihre beste Freundin Ela ist genervt: „Er ist selbst schuld!“ Wäre Pascal vernünftig gewesen und hätte die Prothesen genutzt, stünden dem Bürgergeld-Empfänger diese Probleme nicht bevor....... https://www.derwesten.de/panorama/pr...301637499.html
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  3. #303
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Wer bezieht eigentlich das ganze Bürgergeld?.....



    Er schlug wie wild auf eine Polizistin ein
    :
    Bewährungsstrafe für Remmo-Spross
    Immer wieder prügelte er wie von Sinnen auf die junge Polizistin ein – und kam jetzt mit einer Bewährungsstrafe davon. Am Freitag stand Clan-Spross Nemer Remmo (21, wird mitunter auch Rammo geschrieben) in Berlin vor Gericht.......Zusätzlich muss Nemer Remmo ein Einzelkompetenztraining und 100 Stunden Freizeitarbeit absolvieren. Der Zahlung von 4000 Euro Schmerzensgeld an Lena R. hatte er bereits zugestimmt. Nach eigenen Angaben hat er keinen Job, bezieht Bürgergeld.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...273a6fda1e1652
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  4. #304
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Knappe Kasse, teures Tattoo: „Hartz und herzlich“-Star Carmen lebt von Bürgergeld – und zahlt 400 Euro für ein XXL-Löwenmotiv.
    Die meisten Protagonisten aus „Hartz und herzlich“ beziehen Bürgergeld – so auch Carmen und Dieter. Das Paar hat schon länger finanzielle Probleme und das Budget ist extrem knapp – ein Tattoo für teure 400 Euro ist aber dennoch drin.

    Carmen hat von Ehemann Dieter und ihren Kindern als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk Geld für ein Tattoo bekommen. Das Vorgespräch bei Tätowierer Rick hat sie hinter sich gebracht hat – nun ist der große Tag gekommen.

    Sie bekommt ihr Wunschmotiv: eine Löwenmutter mit sechs Löwenkindern, jeweils mit den Namen ihrer Sprösslinge versehen. Dabei schlägt sie sich sehr tapfer. Obwohl die Prozedur einige Stunden in Anspruch nimmt, ist Carmen auch am Ende noch entspannt und mit dem Ergebnis total glücklich.
    Für die Bürgergeld-Empfängerin ist 400-Euro-Tattoo kein Problem
    Schon lange wünscht sich Carmen ein Tattoo. Ihr Traum ging jetzt in Erfüllung. Die Protagonistin aus „Hartz und herzlich“ lässt ihre Kinder auf dem Arm verewigen. Mit 400 Euro hat das seinen Preis – das spielt jedoch keine Rolle für die Bürgergeld-Empfängerin. „Das werde ich nicht bereuen“, freut sich Carmen......... https://www.focus.de/kultur/kino_tv/...62fcf2baa.html
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  5. #305
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Bürgergeld-Empfängerin happy: Steuerzahler zahlen ihren Urlaub
    Diese beiden sind wirklich nur schwerlich zu ertragen. Seit Jahren bereits lassen es sich die Bürgergeld-Empfänger Nico und Janine auf Kosten von Vater Staat gut gehen. Arbeiten gehen, ein normaler Tagesrhythmus, all das kommt für das Paar aus Plau am See nicht wirklich in Frage. Im Gegenteil.

    Die Bürgergeld-Empfänger genießen das süße Nichtstun und sagen das in der RTL-Zwei-Sozialreportage „Armes Deutschland“ auch ganz offen und schambefreit. „Ich lebe eigentlich für jeden Tag“, erklärt Janine, „mal gucken, was kommt.“

    Bürgergeld-Empfänger genießen das Nichtstun
    Was nicht kommen soll, wissen die beiden dagegen ganz genau – Arbeit. „Ich bin prinzipiell nicht auf der Suche. Wir können auf der Couch chillen, schlafen wann wir wollen“, schwärmt Janine. Und auch Nico weiß die Freizeit auf Kosten des Steuerzahlers zu schätzen.

    „Das sind große Privilegien, die uns da gegeben wurden. Und für die 200 bis 300 Euro mehr muss ich mich da jetzt nicht irgendwo hinstellen und mich da zum Hund machen. Ganz ehrlich“, so Nico.
    Das Paar genießt sichtlich die viele Freizeit und das Wissen, der eigene Herr über sein Tun sein zu können. „Man ist auch immer angewiesen auf die Schichten. Wie muss man wo arbeiten. Der Chef ist derjenige, der das Sagen hat und man selber hat die Fresse zu halten“, weiß Janine.

    Bürgergeld-Empfänger: „Warum soll ich das aufgeben?“
    Und Nico ergänzt: „Allein darüber zu reden ist schon voll der Stress. Da geh ich gerade mal schlafen, wenn die aufstehen. Hör auf!“ Dass beide auf den Steuerzahler angewiesen sind, stört sie nicht. Sie wollen lieber das Geld vom Amt bekommen, dann könnten sie zumindest ihren Urlaub legen, wie sie wollen und müssen nicht einen potenziellen Chef darum bitten. „Da kriege ich wahrscheinlich, wenn ich etwas beantragen würde, meinen Urlaub bezahlt teilweise. Da kriegt man so viele Zuschüsse, warum soll ich das aufgeben?“, fragte Janine.
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...8af1d42a&ei=62
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  6. #306
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Besonders häufig beziehen zugewanderte Großfamilien Bürgergeld. Da kommt ordentlich was zusammen, wenn eine Bedarfsgemeinschaft aus 10 Personen und mehr besteht. Was bei den Diskussionen gerne mal übersehen wird, sind die Wohnkosten. Und die summieren sich inzwischen auf 8 Milliarden Euro......


    Die Wohnkosten der ausländischen Bürgergeld-Empfänger

    Der Steuerzahler mußte im vergangenen Jahr 8,15 Milliarden Euro für die Unterkunft von ausländischen Bürgergeldempfängern aufbringen. Das sind 46 Prozent all dieser Ausgaben, obwohl nur 15 Prozent der Einwohner keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.

    Insgesamt zahlten die Jobcenter 17,68 Milliarden Euro für Miete, Heizung, Strom, Wasser, weitere Betriebskosten und Kautionen für Bürgergeld-Empfänger. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor, über die die Bild-Zeitung zuerst berichtete.

    9,53 Milliarden Euro der Unterkunftskosten zahlten die Jobcenter 2024 für Menschen, die mindestens auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Knapp die Hälfte der deutschen Sozialhilfeempfänger hat einen Migrationshintergrund.

    Ausgaben für Bürgergeld steigen um fünf Milliarden
    Der AfD-Abgeordnete Reinhard Mixl wirft der Regierung vor, „großzügig Kautionen, Umzüge und Heizkosten“ zu übernehmen. Er sagt: „Wer Bürgergeld bezieht, hat durch übernommene Wohnkosten netto oft mehr als ein arbeitender Geringverdiener.“

    In diesem Jahr steigen die Kosten des Bundes für das Bürgergeld um weitere fünf Milliarden auf nun 42,6 Milliarden Euro. Das geht aus dem Haushaltsentwurf von Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) hervor, über den die JF berichtete. Einen weiteren Anteil für die Sozialhilfempfänger übernehmen die Bundesländer. (
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ld-empfaenger/
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  7. #307
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Und jenen, die immer behaupten, dass man mit Arbeit immer mehr Geld zur Verfügung hat als durch den Bezug von Bürgergeld, ist folgender Artikel gewidmet......


    Bürgergeld: Sechsfach-Mutter prahlt mit Traumhaus – Garten, Terrasse, Einbauküche

    Vom Bürgergeld-Empfänger zur stolzen Hausbesitzerin – Sandra macht’s möglich! Die bekannte „Hartz und herzlich“-Protagonistin träumt von einem Eigenheim in Ostfriesland. Und jetzt steht dieser Traum kurz vor der Erfüllung!

    Die Sechsfach-Mutter hat jahrelang keinen Job gefunden. Doch das soll sich ändern! Ihr Mann Tino hat jetzt Arbeit, und die Familie kann endlich einen Kredit für ein Haus bekommen. Die Chance auf ein eigenes Heim ist greifbar!

    Bürgergeld: Sandra hat große Pläne
    „Zu 99 Prozent gehört uns das Haus bald“, verkündet Tochter Svenja voller Stolz. Doch alles hängt von der Bank ab. Tino braucht einen Job in Ostfriesland, um den Kredit abzubezahlen. Aber Sandra bleibt optimistisch und zeigt schon mal das hübsche Haus: 120 Quadratmeter pure Freude!

    In direkter Nähe zu Tochter Cindy, die bereits in Ostfriesland wohnt, wartet das Haus mit Highlights auf: eine große Terrasse, ein riesiger Garten und eine schicke Einbauküche. Sogar eine Einliegerwohnung für Tochter Svenja gibt es! Sandra und Svenja planen, in Ostfriesland zu arbeiten. „Jeder sucht da drüben“, meint die Teenagerin überzeugt........ https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...9fa93336&ei=66

    ......wie geht so etwas? Keine Bank finanziert Immobilien zu 100%. Man muss einen Eigenanteil mitbringen und der ist zwischen 30 und 50 Prozent. Woher hat die Familie das Geld?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #308
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Mit seinen 23 Jahren hat Bürgergeld-Empfänger Pascal schon einiges falsch gemacht. Den jungen Mann plagen rund 20.000 Euro Schulden, dazu befindet sich der Protagonist der RTL-Zwei-Doku „Hartz und herzlich“ in der Privatinsolvenz.

    Groß auf Dinge verzichten möchte der Bürgergeld-Empfänger jedoch nicht. Schon in einer vorherigen Folge von „Hartz und herzlich“ rechnete der 23-Jährige vor, wieviel er in etwa für Markenkleidung ausgibt, und warum modische Klamotten von Labels wie Lacoste wichtig für ihn wären (Bürgergeld-Empfänger über Luxus-Klamotten: „Ich darf mir ja auch mal was gönnen“).

    Bürgergeld-Empfänger reist zum Versorgungswerk
    Nun will der junge Mann, der an einer Gehbehinderung leidet, seinen Schwerbehinderten-Ausweis noch mehr nutzen. Dafür ist er von Mannheim extra zum Versorgungswerk nach Heidelberg gereist.
    „Warum ich heute hier bin, ist, um meine Wertmarken wieder zu beantragen für den Schwerbehindertenausweis. Dass ich dann fürs Deutschland-Ticket nichts mehr bezahlen muss, dass ich dann wieder diesen Ausweis benutzen kann. Weil mit dem Ausweis hat man dann eigentlich schon viele Möglichkeiten. Man kommt billiger ins Kino, man kommt billiger ins Schwimmbad und so rein. Deswegen ist der Schwerbehindertenausweis eigentlich besser als das Deutschlandticket, dann habe ich mir 50 Euro gespart im Monat“, rechnet Pascal vor.
    Problem bloß, bei einem vorherigen Termin klappte das alles nicht so, wie es sich der 23-Jährige gewünscht hatte. Nun sollte es besser laufen. Und siehe da: Nach dem Termin im Versorgungsamt strahlte der junge Mann über das ganze Gesicht.

    „Es lief eigentlich sehr gut“
    „Es lief eigentlich sehr gut, ich habe ihr nochmal erzählt, wie das alles läuft, wie es funktioniert, ob sie mir da helfen kann. Dann haben wir das alles gemacht, und dann haben wir gerade mit meiner Sachbearbeiterin vom Jobcenter Rücksprache gehalten, die hat uns dann auch diesen Bewilligungsbescheid direkt zugeschickt“, so Pascal.

    Diesen habe es benötigt, um zu klären, wer die Wertmarken bezahle, die nun per Post an den Bürgergeld-Empfänger gehen sollen. Wenn diese da sind, wolle er das Deutschlandticket direkt kündigen. Hintergrund: Da Pascal Bürgergeld bezieht, bekommt er die Wertmarken umsonst..... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...9831e844&ei=14

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    „Armes Deutschland“: Was tut das Jobcenter gegen Sozial-Betrug?
    Es ist eine Frage, die sich viele Menschen stellen, die gern Sozial-Dokus im TV schauen: Was unternimmt eigentlich das Jobcenter dagegen, wenn Teilnehmer solcher Sendungen die Sozialleistungen in Deutschland offenbar schamlos ausnutzen? Immer wieder werden in Shows wie „Hartz und herzlich“ und „Armes Deutschland“ Protagonisten vorgestellt, die offen damit umgehen, dass sie eigentlich nicht arbeiten wollen – und dann genauso offen darüber sprechen, dass sie sich zusätzlich zum Bürgergeld Kohle mit Schwarzarbeit verdienen. Was unternehmen die Behörden dagegen?

    Eines der prominenten Beispiele ist Bürgergeldempfänger Chris (33) aus Duisburg, der schon seit längerer Zeit regelmäßig in der Sozial-Doku „Armes Deutschland“ zu sehen ist. Dort sorgte er zuletzt mit der Idee für Furore, er wolle sich Geld als Pornodarsteller verdienen. In einer Episode der Show gestand er auch, dass er zuletzt als Lagerarbeitet schuftete, sich dort mit dem Chef gut verstand. Zu Lohn und Aufstockung durch das Jobcenter gab es deshalb regelmäßig Mehrarbeit. „Aber das wurde dann schwarz bezahlt“, sagte Chris bei „Armes Deutschland“. Und auch seinen Porno-Job wollte er dem Jobcenter eigentlich nicht melden. Es sei sowieso unwahrscheinlich, dass die Mitarbeiter vom Amt seine Filme sehen. „Die müssten dafür bezahlen.“

    Solche Fälle gibt es immer wieder: Die Teilnehmer von Shows wie „Armes Deutschland“ und „Hartz und herzlich“ geben ohne Scheu zu, dass sie die Sozialleistungen ausnutzen und sogar den Staat betrügen. Nur: Was unternehmen eigentlich die Behörden dagegen? Das Online-Magazin „Kukksi“ ist jetzt genau dieser Frage nachgegangen – und hat sich bei der Agentur für Arbeit erkundigt. Die überraschende Antwort: Die Mehrheit der Mitarbeiter im Jobcenter schaut solche Sendungen gar nicht. Die Formate werden also gar nicht verfolgt.
    Die Behörden gehen außerdem davon aus, dass es sich bei „Hartz und herzlich“ und „Armes Deutschland“ um sogenannte Scripted-Reality-Formate handelt – dass das, was hier gezeigt wird, also nicht komplett echt ist. „Daher hängt es im Einzelfall davon ab, wie JC in diesen Fällen nachweisbare Pflichtverstöße ahnden“, so die Sprecherin weiter. Nur: Ist das wirklich so?

    Die Einschätzung dürfte für viele Fans zumindest seltsam sein. Denn: Konstanze Beyer, Chefredakteurin von RTLZwei, betonte in einem Interview, dass beispielsweise an „Hartz und herzlich“ alles echt sei. „Es ist absolut authentisch. Wir zeigen, was ist. Nichts wird gescriptet oder inszeniert“, sagte sie. Das Format beeinflusse die Menschen und umgekehrt. Man achte aber sehr darauf, „dass ,Hartz und herzlich‘ so wahr bleibt, wie es das Publikum zu Recht erwartet“.

    Wie echt die Ansagen sind, die Bürgergeld-Empfänger wie Chris bei „Armes Deutschland“ machen, wissen wohl nur die Teilnehmer der Sozial-Dokus selbst. Aber: Bedeutet die Einschätzung der Agentur für Arbeit also, dass Sozialbetrüger im TV freie Bahn haben? Nicht unbedingt. „Wir gehen aber davon aus, dass die JC – wenn ihnen selbst oder durch Dritte solche Sachverhalte bekannt werden – nachgehen und nachweisbare Pflichtverstöße mit Leistungsminderungen sodann geahndet werden“, sagte eine Sprecherin. „Denn die Bekämpfung von Leistungsmissbrauch im SGB II hat für die BA eine hohe Priorität.“ Die Arbeitsagentur wolle auch der Verantwortung nachkommen, den Sozialstaat zu stärken und die Solidargemeinschaft zu schützen.
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...7a00bf5d&ei=37
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  9. #309
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Bürgergeld-Empfänger will Rente mit 23
    Während man in weiten Teilen des Landes darüber diskutiert, ob man nun mit 63 Jahren oder doch noch deutlich später in Rente geht, würde ein junger Bürgergeld-Empfänger aus Mannheim gerne schon deutlich zeitiger seinen Ruhestand genießen. Genauer gesagt, mit 23 Jahren.

    Ja, Pascal aus Mannheim ist schon ein ganz spezieller Charakter. Einer langfristigen Tätigkeit ist der 23-Jährige noch nie nachgegangen. Im Gegenteil, Pascal scheint es immer wieder zu schaffen, sich durch mehr oder weniger dreiste Manöver dem Arbeitsmarkt zu entziehen. So hat der Bürgergeld-Empfänger seit langem schon Probleme mit den Beinen.

    Bürgergeld-Empfänger will Rente mit 23
    Da das Jobcenter nun jedoch das Attest seines Arztes nicht mehr akzeptiert und den jungen Mann zur Untersuchung beim Amtsarzt eingeladen hatte, sah Pascal seine Chance gekommen. „Ich habe jetzt eigentlich gedacht, er sagt, ne, wir gehen in Rente und so“, berichtet Pascal nach seinem Termin in die Kameras der RTL-Zwei-Doku „Hartz und herzlich“. Doch Pustekuchen. Der Amtsarzt sah ihn durchaus arbeitsfähig. Schlug Tätigkeiten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung oder dem zweiten Arbeitsmarkt vor.
    So richtig zu begeistern scheint die Einschätzung des Arztes Pascal nicht. Und auch die Zuschauer der RTL-Zwei-Sendung sind nur wenig angetan von der Arbeitsscheu des 23-Jährigen.

    „Dieses Verhalten ist unmöglich!“
    „Anfang 20, noch kein Blatt zerissen… Kann privat im Garten arbeiten, kann zu jeder Party laufen, kann zum Amt laufen, sein Geld anfordern, aber will keine Maßnahme beziehungsweise (angepasste) Arbeit annehmen… Will stattdessen die Sofort-Schlaraffenland-Rente… Wie dreist und unverschämt kann man eigentlich sein?“, fragt beispielsweise ein Zuschauer bei YouTube.
    Eine andere Zuschauerin ergänzt: „Verstehe ich nicht! Er kann in einem Call-Center arbeiten! Gibt so viele, die auch Homeoffice anbieten. Dieses Verhalten ist unmöglich!“ Während ein Dritter schimpft: „Der Typ geht gar nicht. Der Prinz, der auf dem Teppich sitzt und wartet, bis ihm eine Penthouse-Wohnung in den Schoß fällt und nicht arbeiten muss.“

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...aba0e672&ei=13
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  10. #310
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Bürgergeld-Empfängerin gönnt sich Auszeit von Arbeit – „Möchte mich nicht wieder in ein Büro setzen“.....Bürgergeld-Empfängerin will groß rauskommen
    Taddel ist gelernte Bürokauffrau und hat zuletzt bei einem Umzugsunternehmen gearbeitet. Nun möchte sie gerne ihr Hobby zum Beruf machen und Rapperin werden. Dafür hat sie sich eine längere Auszeit von der Arbeit genommen und kommt mit dem Regelsatz an Bürgergeld über die Runden.....Das tut mir gut. Ich beschäftige mich gerade nämlich nur mit Dingen, die meine Leidenschaft sind. (…) Ich bin jetzt schon fast fünf Monate daheim, mache aber intensiv Dinge für meine Musik. .... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...89eb51a4&ei=33
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