Vor mehr als 50 Jahren begann der Untergang des deutschen Volkes. Seitdem sterben mehr Leute als geboren werden. Linke Medien feuern seitdem massiv gegen Kinder und Familie. Linke Frustweiber stellen ihren kinderlosen Lebensstil als beispielgebend für alle hin. Allen voran Schreiberinnen des Magazins "der Stern", der immer wieder Kinder als Unglück darstellt....


WENN MÜTTER NICHT MEHR WOLLEN
Antonia bereut das Muttersein: "Niemand spricht darüber, wie langweilig es sein kann, ein Kind zu haben"

Vor fünfeinhalb Jahren wurde Antonia Mutter. Doch glücklich machte sie das nicht, ganz im Gegenteil: Sie hielt es nicht mehr aus. Und das, obwohl sie ihre Tochter liebt.
Protokolliert von Katharina Hoch
Im Sommer um 18 Uhr mit einer Freundin spontan einen Spritz trinken. Auf einer Wiese liegen und in die Luft gucken. Mit Menschen zusammen sein, ohne auf die Uhr zu schauen.

So oder so ähnlich würde ich gern leben. So ist mein Leben aber nicht. Nicht mehr. Und zwar genau seit fünfeinhalb Jahren. Seit meine Tochter das Licht der Welt erblickte. Ich liebe sie und würde sie niemals verlassen. Aber wenn ich noch einmal entscheiden müsste, ob ich Mutter werden möchte, würde ich mich dagegen entscheiden. Vielleicht wäre meine Beziehung dann auch noch intakt. ...... https://www.stern.de/familie/beziehu...+zu+haben%2522


NICHTMUTTERGLÜCK
Warum Frauen keine Kinder bekommen müssen, um glücklich zu sein

Frauen ohne Kinderwunsch gelten oft als egoistisch und gefühlskalt. Autorin Nadine Pungs schreibt in ihrem Buch "Nichtmuttersein" über die Entscheidung, ohne Kinder zu leben. Ein Gespräch über Selbstbestimmung, Gesellschaftsdruck – und das Nichtmutterglück.
Ein Kind zu kriegen, das wird heute oft noch als die Krönung einer jeden Beziehung angesehen. Sie haben ein Buch über das "Nichtmuttersein" geschrieben, Frau Pungs. Warum?
Nadine Pungs: Jede fünfte Frau in Deutschland war 2018 kinderlos – ungewollt oder gewollt. Umgekehrt heißt das aber auch, dass vier von fünf Frauen im Laufe ihres Lebens wahrscheinlich mindestens ein Kind bekommen. Die Nichtmutter ist also eher die Ausnahme. Eine Art Wackelkontakt in der gesellschaftlichen Ordnung. Sie erregt Misstrauen, weil mit dem Frausein ja immer noch Werte wie Wärme, Fürsorge und Liebe verbunden werden. Sobald sich eine Frau jedoch gegen die Fortpflanzung entscheidet, scheint etwas in ihr kaputt zu sein.......Ich hatte selbst zum Beispiel eine Abtreibung. Damals habe ich das erste Mal am eigenen Leib gespürt, dass es für uns Frauen eigentlich keine richtige körperliche Gleichberechtigung gibt. Das war mir in dem Ausmaß vorher nicht klar. Als ich mich dann einige Jahre später für eine Sterilisation entschieden habe, hat mich das weiterhin enorm beschäftigt.

Abtreibung verbinden viele Menschen noch immer mit Reue. Bereuen Sie, den Schritt gegangen zu sein?
Überhaupt nicht. Im Gegenteil: Immer, wenn ich eine Frau mit Kinderwagen sehe, bin ich erleichtert, dass ich nicht diese Frau bin, auch, wenn für diese Frau Mutterschaft vielleicht das Schönste auf der Welt ist. Ich bin froh, dass ich einen anderen Lebensweg wählen konnte. Das Narrativ der gramgebeugten Frau, die Traumata mit sich herumträgt, weil sie abgetrieben hat, stimmt schlichtweg nicht. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass eine selbstbestimmte Abtreibung einer ungewollten Schwangerschaft nicht unglücklich macht. Die emotionale Dramatisierung kommt häufig von außen.....https://www.stern.de/gesundheit/nich...-32838108.html

.....zum Glück haben diese Frauen keine Kinder. Was für Gefühlskrüppel wären das gewesen? Potenzielle Mörder sowieso. Aber grundsätzlich ist es so, dass der Mensch Nachwuchs haben will, das ist seine natürlich Bestimmung. Viele kinderlose Frauen sind unerträgliche Besen.