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  1. #21
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Man gibt den Politikern und Journalisten ihren eigenen Kommentarbereich und was dort steht, kann sich sehen lassen.
    Und es ist geeignet, einem den Glauben an einen Rest menschlicher Vernunft zu rauben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #22
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    MORD IST NICHT GLEICH MORD, SAGT GEORG RESTLE
    Warum, so frage ich mich, ist sich Georg Restle eigentlich so sicher, dass der Täter von Illerkirchberg kein Rassist war? Deshalb wahrscheinlich, weil er, wie viele seiner Kollegen, fest in der Theorie der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ verwurzelt ist. Diese behauptet bekanntlich, Angehörige von Minderheiten – vor allem wenn sie unterdrückt sind – könnten keine rassistischen Motive haben. Deshalb dürfen wir es auch nicht „Generalverdacht“ nennen, wenn Weiße kollektiv für alle Spätfolgen des Kolonialismus verantwortlich gemacht werden. Eine Theorie, die für die Freunde des Multikulturellen sehr bequem ist: Sie unterbindet schon im Vorfeld jede Untersuchung darüber, ob ein Täter wie der Eriträer, welcher die Schülerinnen angriff, dies aus niederen Motiven wie etwa Frauenverachtung oder Hass auf Europäer getan haben könnte. Warum eigentlich? Wird uns nicht täglich die Gleichheit aller Menschen gepredigt? Warum also sollte ein Eriträer – oder anderer Migrant – nicht ebenso anfällig für Menschenverachtung sein wie ein Europäer?

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    Aber Restle teilt – wenn auch nur indirekt – zudem Morde in „schlimme” und „weniger schlimme” Taten ein. Auch das ist fester Bestandteil ideologischen Denkens, das erleben wir heute täglich bei allen Straftaten von der Sachbeschädigung bis zur Körperverletzung. Man sagt nicht mehr „der Zweck heiligt die Mittel”, das klingt unschön. Vielmehr wird ein „höheres“ Ziel erdacht, welches die Regeln der Strafverfolgung außer Kraft setzen soll. Oder man betreibt Täter-Opfer-Umkehr: War es früher die „schwere Kindheit”, die jemanden unweigerlich zum Mörder machen musste, so ist es heute das „Trauma von Flucht und Vertreibung”. Es gibt Millionen Menschen, welche beides erleiden mussten, aber – oh Wunder! – nicht jeder von ihnen raubt und mordet. Eigentlich sollte allein das schon die Theorie ad absurdum führen – denn es ist eben kein unabänderliches Schicksal, sondern hängt von den Werten und dem Charakter eines Menschen ab, ob er nun selbst zum Täter wird oder sich auf die Seite der Opfer stellt. Sind diese Werte allerdings von einer kulturellen Umgebung geprägt, welche Gewalt belohnt und mit Anerkennung auf ihre möglichst brachiale Anwendung reagiert, dann sollten wir nicht nach Entschuldigungen für potentielle Täter suchen. Vielmehr gilt es in diesem Fall, genau hinzusehen, was uns erwarten könnte. Aber in Deutschland wird man offenbar aus Erfahrung nicht klug.
    Es gibt tatsächlich Fälle, bei denen man als juristischer Laie geneigt ist, für den einen Mord mehr Verständnis aufzubringen als für einen anderen. Viele haben sich schon einmal die Frage gestellt, ob sie in einer bestimmten Situation in der Lage wären, einen Mitmenschen zu töten. Ebenso vielen ist gewiss auch der Gedanke gekommen: „Den könnte ich erwürgen!”, etwa wenn sie von jemandem gedemütigt, gemobbt oder gequält wurden; einem Vorgesetzten oder Familienangehörigen etwa. In der Regel bleibt es bei dem Gedanken – weil wir verinnerlicht haben, wie katastrophal es um unsere Welt stünde, wenn wir jedem Gewaltimpuls ungehemmt nachgeben würden. Ein Zusammenleben wäre undenkbar, und wir stünden unter Dauerstress.

    Ein paar Tage später ist alles wieder vergessen
    Und so können wir für einen Täter – auch wenn die Tat verabscheuenswürdig ist – in Ausnahmefällen Verständnis haben. Voraussetzung dafür ist allerdings eine Verbindung von Täter und Opfer, welche den Täter glauben ließ, keinen anderen Ausweg als einen Mord zu haben. Etwa, weil ihm keine Hilfe durch die Polizei oder Freunde zuteil wurde. Vor Gericht wird er sich trotzdem wegen Mordes verantworten müssen, auch deshalb, weil geprüft werden muss, ob tatsächlich eine Bedrohungslage vorlag. Dann kann entschieden werden, welche Strafe angemessen ist.

    Der Täter aus Illerkirchberg jedoch hat kein entschuldigendes Motiv. Die Mädchen, die ihm zum Opfer fielen, hatten ihm nichts getan, er kannte sie wahrscheinlich nicht einmal. Er handelte wohl aus Frust heraus und vergriff sich an den Schülerinnen, weil sie keine Gegenwehr leisten konnten – eine leichte Beute für ihn. Es fiele mir kein Grund ein, der dieses Verbrechen auch nur ansatzweise entschuldigen würde. Dennoch: Irgendein Gutachter wird ihm, das kennen wir zur Genüge, eine Traumatisierung bescheinigen. Dann ist für die Georg Restles die Welt wieder in Ordnung. Vielleicht gibt es noch ein Statement zur „toxischen Männlichkeit“ (siehe etwa hier oder hier), welche man Männern im allgemeinen attestiert, worauf man ebenfalls nach anderen Gründen nicht mehr suchen muss. Besser alle beschuldigen, als sich den Nebenwirkungen der „Open Borders”-Politik zu stellen. Und ein paar Tage später ist wieder alles vergessen. Georg Restle hält sich selbst für einen aufgeklärten und toleranten Menschen – wie viele seiner Kollegen auch. Dabei steckt er bis zum Hals in eigenen Klischees und Gruppendenken fest. Und dieses Weltbild muss verteidigt werden – ohne jede kritische Analyse.

    https://ansage.org/mord-ist-nicht-gl...-georg-restle/
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  3. #23
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Nach Silvester-Krawallen

    Georg Restle und die euphemistische Tretmühle
    ARD-Journalist Georg Restle legt sich mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Christoph de Vries an und blamiert sich bis auf die Knochen. Restle wirft de Vries wegen eines Beitrags über die Silvester-Krawalle Rassismus vor, obwohl dieser sich an den sprachlichen Leitfaden der Berliner Polizei gehalten hatte. Ein Kommentar.
    Georg Restle schäumt vor Wut. Der Chef des WDR-Politmagazins „Monitor“ ist erklärter Verfechter eines „werteorientierten Journalismus“ und hält eine neutrale Haltung weder für möglich, noch für wünschenswert. Wenn jemand die Dinge anders sieht als er, kann er schonmal ungemütlich werden.

    Das bekam der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries unlängst zu spüren. Restle warf ihm „blanken Rassismus“ vor, welcher „an schlimmste Zeiten erinnert“ und forderte eine „deutliche Reaktion aus der CDU-Spitze“. Doch was war passiert?
    De Vries hatte mit Blick auf die interkulturellen Silvesterfeierlichkeiten in Berlin, bei denen sich einige Mitbürger mit Detonationshintergrund besonders feierwütig präsentierten, geschrieben: „Wenn wir Krawalle in unseren Großstädten, Verachtung gegenüber dem Staat und Übergriffe gegen Polizisten und Feuerwehrleute wirklich bekämpfen wollen, müssen wir auch über die Rolle von Personen, Phänotypus: westasiatisch, dunklerer Hauttyp sprechen. Um es korrekt zu sagen.“

    Restle gegen unangenehme Wahrheiten
    Restle gefiel das ganz und gar nicht, ebenso wenig wie seiner treuen Twitter-Gefolgschaft. Das Problem: De Vries hat sich in seinem Beitrag vorbildlich an die gängige Sprachdoktrin gehalten, worauf er den Grimme-Preisträger von 2020 für „Besondere Journalistische Leistung“ auch ausdrücklich hinwies. „Diese Bezeichnung entstammt dem Leitfaden für ‚diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch‘ des LKA Berlin von der Beauftragten für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und soll statt des Begriffs ‚Südländer‘ verwendet werden. Die Ironie sollte man erkennen können.“ Sollte man meinen.

    Ironisch ist auch die euphemistische Tretmühle, die politisch besonders werteorientierte Menschen in Bewegung setzen, wenn lästige Fakten wieder einmal die schöne Phantasiewelt verdüstern. Weil „Araber“ als Täterbeschreibung zu stigmatisierend war, wurden sie im politisch korrekten Duktus erst zu „Südländern“ und nun eben zu „Westasiaten“. Die Georg Restles dieses Landes suchen inzwischen vermutlich bereits nach neuen Synonymen, um die immer gleiche Demographie möglichst feinfühlig zu umschreiben. Wie wäre es mit „Spreng-Gläubige“? oder „Ehrenamtliche und praxisorientiere Raketenwissenschaftler“? Herr Restle hat nun zwölf Monate Zeit, sich neue Begrifflichkeiten auszudenken. Wir sehen uns nächstes Silvester, Treffpunkt Sonnenallee.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...he-tretmuehle/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #24
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nach Silvester-Krawallen

    Georg Restle und die euphemistische Tretmühle
    ARD-Journalist Georg Restle legt sich mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Christoph de Vries an und blamiert sich bis auf die Knochen. Restle wirft de Vries wegen eines Beitrags über die Silvester-Krawalle Rassismus vor, obwohl dieser sich an den sprachlichen Leitfaden der Berliner Polizei gehalten hatte. Ein Kommentar.
    Georg Restle schäumt vor Wut. Der Chef des WDR-Politmagazins „Monitor“ ist erklärter Verfechter eines „werteorientierten Journalismus“ und hält eine neutrale Haltung weder für möglich, noch für wünschenswert. Wenn jemand die Dinge anders sieht als er, kann er schonmal ungemütlich werden.

    Das bekam der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries unlängst zu spüren. Restle warf ihm „blanken Rassismus“ vor, welcher „an schlimmste Zeiten erinnert“ und forderte eine „deutliche Reaktion aus der CDU-Spitze“. Doch was war passiert?
    De Vries hatte mit Blick auf die interkulturellen Silvesterfeierlichkeiten in Berlin, bei denen sich einige Mitbürger mit Detonationshintergrund besonders feierwütig präsentierten, geschrieben: „Wenn wir Krawalle in unseren Großstädten, Verachtung gegenüber dem Staat und Übergriffe gegen Polizisten und Feuerwehrleute wirklich bekämpfen wollen, müssen wir auch über die Rolle von Personen, Phänotypus: westasiatisch, dunklerer Hauttyp sprechen. Um es korrekt zu sagen.“

    Restle gegen unangenehme Wahrheiten
    Restle gefiel das ganz und gar nicht, ebenso wenig wie seiner treuen Twitter-Gefolgschaft. Das Problem: De Vries hat sich in seinem Beitrag vorbildlich an die gängige Sprachdoktrin gehalten, worauf er den Grimme-Preisträger von 2020 für „Besondere Journalistische Leistung“ auch ausdrücklich hinwies. „Diese Bezeichnung entstammt dem Leitfaden für ‚diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch‘ des LKA Berlin von der Beauftragten für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und soll statt des Begriffs ‚Südländer‘ verwendet werden. Die Ironie sollte man erkennen können.“ Sollte man meinen.

    Ironisch ist auch die euphemistische Tretmühle, die politisch besonders werteorientierte Menschen in Bewegung setzen, wenn lästige Fakten wieder einmal die schöne Phantasiewelt verdüstern. Weil „Araber“ als Täterbeschreibung zu stigmatisierend war, wurden sie im politisch korrekten Duktus erst zu „Südländern“ und nun eben zu „Westasiaten“. Die Georg Restles dieses Landes suchen inzwischen vermutlich bereits nach neuen Synonymen, um die immer gleiche Demographie möglichst feinfühlig zu umschreiben. Wie wäre es mit „Spreng-Gläubige“? oder „Ehrenamtliche und praxisorientiere Raketenwissenschaftler“? Herr Restle hat nun zwölf Monate Zeit, sich neue Begrifflichkeiten auszudenken. Wir sehen uns nächstes Silvester, Treffpunkt Sonnenallee.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...he-tretmuehle/
    Restle und die bequemen Werte-Menschen halten sich eben nicht dort auf, wo sich normale Menschen begegnen. Sie bewegen sich zwischen klimatisiertem Büro, Edelkaufhaus und sind spätestens am Nachmittag schon daheim in ihrem spießigem Einfamilienhaus mit Buxbaum-Hecke und Arbeitszimmer mit Ohrenbackensessel bei einem Glas Rotwein anzutreffen. Bestenfalls sind die Spießer noch zu besonderen Events, zu denen man geladen wird, anzutreffen und wenn nicht geladen, dann handelt es sich wenigstens um eine kulturell hochwertige Veranstaltung, bei denen sich die Spießbürger die Klinke in die Hand geben.

    Die Wahrheit ist nämlich, dass es sich bei diesen Revolutionären richtigen Denkens und Handelns um die größten Spießer handelt, die ihren Vorfahren nacheifern und wenn sie solche nicht haben, weil sie ursprünglich der Arbeiterschicht angehören, dann kaufen sie über das Internet Familienfotos vergangener Tage, die sie als die Fotos ihrer Vorfahren ausgeben. Solche Fotografien stehen deshalb nämlich hoch im Kurs. Man kauft sich seine Vergangenheit.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #25
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Neues von der Restle-Rampe
    „Blanker Rassismus innerhalb der CDU, der an schlimmste Zeiten erinnert"
    Georg Restle, hauptberuflich Moderator des Politmagazins Monitor, im eigenen Auftrag aktivster linksradikaler Aktivist, hat bei Twitter einen entscheidenden Beitrag geleistet, die spontane Diskussion über Migrantengewalt, die nach den Silvester-Randalen in Deutschland nicht mehr zu unterdrücken war, wieder in die richtige Richtung zu lenken: nach rechts.

    Er twitterte voller Empörung: „Blanker Rassismus innerhalb der CDU, der an schlimmste Zeiten erinnert. Der Mann ist Wiederholungstäter. Wo bleibt die deutliche Reaktion aus der CDU-Spitze?“

    Restle bezog sich auf einen Tweet des CDU-Politikers Christoph de Vries, der die Gewalttäter der Silvesternacht als „westasiatisch, dunkler Hauttyp“ bezeichnete.

    Was wäre für Restle die notwendige, richtige Reaktion? Die Verantwortlichen des Berliner Senats, speziell die Beauftragten für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, des „blanken Rassismus“ zu bezichtigen? Von der stammt die Anweisung an die Berliner Polizei, sich der Begriffe „westasiatisch, dunkler Hauttyp“ aus dem Leitfaden für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ des LKA Berlin zu bedienen.

    Sie sollen statt des angeblich diskriminierenden Begriffs „Südländer“ verwendet werden.

    Restle outet sich nicht nur als unfähig, feine Ironie zu erkennen, sondern vor allem als ahnungslos. Als woker Journalist sollte er auf der Höhe der Antidiskriminierungsbemühungen sein – das erspart Blamagen. https://reitschuster.de/post/neues-v...-restle-rampe/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #26
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Das muß am „l" liegen: Restle, Goebbels, Schnitzler.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #27
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Nach wie vor ist links-grün bemüht die Silvesterkrawalle zu relativieren und eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben. Gestern war der linke Kettenhund Georg Restle an der Reihe. In seiner Sendung "Monitor" log er wie gedruckt. Es wurden Migranten präsentiert, wie sie die Linken gerne hätten. Sie alle jammerten darüber mit den Tätern in einen Sack gesteckt zu werden. Die gleichen Leute, die sich sonst als Teil einer Opfergemeinschaft sehen, wollen kein Teil der Tätergemeinschaft sein. Es sind die gleichen Leute, die sich nach einem islamisch motivierten Terroranschlag weigern sich zu distanzieren. Sie alle beklagten, dass sie von den Deutschen nicht als Deutsche akzeptiert würden. Da reibt man sich schon erstaunt die Augen, denn kein Migrant definiert sich als Deutscher, egal wie lange er hier lebt. Sie alle ziehen eine unsichtbare Mauer, grenzen sich von den ethnischen Deutschen ab. Deutsche sind in ihren Augen minderwertige Kreaturen, Ungläubige, mit denen sie nichts zu tun haben wollen und die sie verachten. Da wurde ein Türke präsentiert, der seit 53 Jahren hier lebt aber immer noch kein sauberes Deutsch spricht. Psychologen kamen zu Wort und siehe da, es ist die böse Gesellschaft, die diese Leute an ihrer Entfaltung hindern würde. Obwohl es in diesen Gegenden wie Neukölln kaum noch Deutsche gibt. Oder liegt es daran? Erst vertreiben diese Migranten die ethnischen Deutschen und dann sind diese Deutschen schuld daran, dass aus denen, die sie vertrieben haben, nichts wird? Restle begann seine Sendung damit, dass die Familien der Verhafteten seit 3 Generationen hier leben und die Jugendlichen integriert seien. Deshalb würde sich eine Diskussion über Integration verbieten. Tatsächlich? Woher weiß Restle das? Richtig, er weiß es nicht, er behauptet es einfach. Von den Festgenommenen Tätern stammen die meisten aus Afghanistan und Syrien. Sie alle sind bereits in der dritten Generation hier? Wohl kaum. Was Restle nicht kapiert ist ja, dass genau das ein Beleg für eine gescheiterte Integration wäre. Leute, die erst vor kurzem als "Flüchtlinge" herkamen, können noch nicht integriert worden sein. Aber Leute die bereits in der dritten Generation hier leben, sind aufgrund dieser Ereignisse nicht integriert und das liegt auch an der Rot-Grün-Rot-Regierung in Berlin, die eine Integration der Migranten nie wollte. Das linke Lager will die Massenmigration um den neuen Menschen zu schaffen und keine neuen Deutschen. Deshalb ist die Integration durch die linke Seite nicht erwünscht. Was verschwiegen wird ist die Tatsache, dass die Ereignisse der Silvesternacht nichts neues sind. Jahr für Jahr findet genau das in Berlin und anderswo statt. Siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/7135...hr-Polizei-usw wo wir seit 7 Jahren derartige Vorkommnisse sammeln. Was links-grün ebenfalls verschweigt ist, dass die wenigen Verhaftungen nur die Spitze des Eisbergs sind. 99% der Täter wurden nicht verhaftet! Und natürlich log Restle auch was die Herkunft der Verhafteten betrifft. Die Behauptung, dass der größte Teil Deutsche gewesen seien, ist nachweislich falsch. Wenn dem so ist, warum weigert sich rot-grün die Vornamen dieser "Deutschen" bekannt zu geben? Weil sie Ali, Mustafa oder Ender heißen? Dass rot-grün derart lügen muss, ist entlarvend. Um die Relativierung noch zu perfektionieren, wurden lediglich die Krawalle in Berlin thematisiert und nach altbewährtem Muster behauptet, dass in anderen Teilen Deutschlands geradezu paradiesische Ruhe geherrscht habe. Das kennt man ja von der Silvesternacht 2015/16 als am 1.1.2016 gemeldet wurde, dass es einen "alles in allem ruhigen Jahreswechsel" gegeben habe. Wieder ist es den linken Kräften gelungen eine wichtige und nötige Debatte zu verhindern. Bis zum nächsten Mord, bis zum nächsten Terroranschlag. Warum wohnen die Zuwanderungsfans nicht in den sozialen Brennpunkten? Wo ist die Integrationsarbeit, die sie von anderen wie selbstverständlich einfordern? Die Restles in diesem Land leben nicht das, was sie von anderen fordern. Sie lügen sich eine Traumwelt zusammen.
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  8. #28
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Und was sagt Georg Restle über seine ach so großartig integrierten Migranten?......

    ....Sie verdienen an Drogen, Prostitution, Schutzgelderpressung und immer häufiger an spektakulären Raubzügen, bei denen sie Millionen erbeuten – die Rede ist von Clan-Großfamilien. Immer wieder machen sie mit spektakulären Straftaten Schlagzeilen.

    Auffallen wollen die Großfamilienmitglieder mit Mega-Villen und dickem Fuhrpark. Doch wie ticken die Clanmitglieder wirklich? Eine Sammlung von Zitaten des „ Tagesspiegels “ zeigt, wie die Clans im Alltag auftreten.

    Parallelwelt der Clans
    Etwa 20 arabische Großfamilien sollen nach Schätzungen der Polizei in Berlin leben. Auch in Nordrhein-Westfalen und Bremen treiben sie ihr Unwesen.

    Meist sind die Großfamilien in den 80er- und 90er-Jahren aus dem Bürgerkriegsland Libanon nach Deutschland gekommen. Mittlerweile haben sich einige der Clans hierzulande zu einer festen Größe der Organisierten Kriminalität entwickelt. Natürlich sind aber nicht alle Clan-Mitglieder kriminell – manche leiden sogar unter den kriminellen Machenschaften der Familie. Die Politik scheint größtenteils machtlos.

    „Mann, sie ist Deutsche, sie gehört allen”
    Die Zitatsammlung des „Tagesspiegels“ zeigt in erschreckender Weise, wie einzelne Clan-Mitglieder beispielsweise über Frauen reden.

    „Sie läuft wie eine Hure rum. Wem gehört sie?” – „Mann, sie ist Deutsche, sie gehört allen.“

    So sollen sich Männer der Clan-Familie E. auf Arabisch im Wartesaal einer Berliner Klinik im Sommer 2019 über eine Pflegerin unterhalten haben, berichtet der „Tagesspiegel“. Eine bilinguale Pflegerin habe danach über die Äußerungen die Klinik unterrichtet.

    Bei einem weiteren Vorfall in einem Krankenhaus soll eine Mutter aus der Großfamilie R. im Herbst 2018 eine Ärztin in der Berliner Notaufnahme mit den Worten „Du deutsche Schlampe, wir machen dich kaputt!”, beschimpft haben.

    Weitverbreitete Feindbilder
    Im Clan-Milieu sind bestimmte Feindbilder verbreitet. Ein Clanmitglied der Familie A. soll sich im Gespräch mit einem Gastronomen über einen Bulgaren, wie folgt geäußert haben: „Er ist ein echter Zigeuner, da musst du aufpassen, da musst du hart sein. Er wird es immer wie ein Zigeuner machen.” Der im Rotlichtmilieu aktive Gastronom fasste das Gespräch als Drohung auf, berichtet der „Tagesspiegel“.

    Auch Judenhass ist ein weitverbreitetes Problem unter den Großfamilien. Ein Mann aus der Clan Familie C. soll zur Lehrerin seines Sohnes im Sommer 2016 gesagt haben: „Gegen die Juden müssen wir kämpfen. Gegen die Deutschen nicht. Aber die haben die Juden nach Palästina gebracht, wir dürfen das Geld von den Deutschen nehmen.“ Und auch Sätze wie „Und, kommen die Juden diesmal damit durch?” sollen häufiger unter arabischen Clanmitglieder fallen.

    „Widerlich! Alle behindert“
    Die Beschimpfung der LGBTQ-Community ist bei Clanmitgliedern ebenso nicht unüblich. Der „Tagesspiegel“ berichtet von einem Mann der Familie R., der im Berliner Regenbogenkiez im Juli 2019 lautstark mit einem Begleiter, die Teilnehmer des CSDs beleidigte: „Widerlich! Alle behindert, so richtig behindert! Wallah!“, so das Clanmitglied.

    Immer wieder bedrohen Clan-Männer auch Reporter. So wurde ein Journalist bei der Beerdigung der Mutter eines Clan-Bosses im April 2020 bespuckt. Dem Berichte zufolge habe ein Clanmitglied bei einer Beerdigung einen Reporter angeraunzt: „Wegen die Bullen hier mach’ ich dich nicht platt, nur wegen den Bullen."


    https://www.focus.de/panorama/welt/s...183662198.html


    .....natürlich nichts. Er weiß ja auch nicht, was diese Leute über ihn und seinesgleichen denken. Restle ist wie Hitler in seiner eigenen Lügenwelt gefangen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #29
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Keine vier Monate ist es her, dass Georg Restle im Studio M „Die Lüge vom neuen Flüchtlingsstrom“ anprangerte, nun berichten selbst die Öffentlich-Rechtlichen von Kommunen am Limit. Der Flüchtlingsgipfel brachte wenig bis gar keine Lösungen, viel Bürokratensprech und politische Steckenpferde auf EU-Ebene.
    Adenauer-Zitate erfreuen sich in den Redaktionsstuben der öffentlich-rechtlichen Sender dieser Tage offensichtlich großer Beliebtheit. Das Mantra des ersten Bundeskanzlers der BRD, „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“, scheint mittlerweile zum inoffiziellen Motto bei ARD, WDR & Co. geworden zu sein. Dabei wird meist geflissentlich der zweite Teil der Aussprache ausgeblendet: „Es kann mich doch niemand daran hindern, jeden Tag klüger zu werden“, denn dazu müsste man aus den eigenen Fehlern lernen und es beim nächsten Mal besser machen. Stattdessen wartet man ein paar Wochen und beginnt von Neuem. Murmeltiertag beim ÖRR.

    Ein Spezialist hierfür ist WDR Monitor Redaktionsleiter Georg Restle. Während ihn sein Lob des „Realpolitikers“ Wladimir Putin im Vergleich zum „aggressiven Nationalpatrioten“ Donald Trump aus 2017 erst mit fünf Jahren Verspätung endgültig einholte, liegt seine Folge des Studio M mit dem Titel „Die Lüge vom neuen Flüchtlingsstrom“ keine vier Monate zurück. Doch die „Lüge von der Lüge“ konnte nun auch vom WDR selbst nicht mehr aufrechterhalten werden, der erst vor wenigen Tagen berichten musste, dass die Kommunen bei der Flüchtlingsaufnahme „am Limit“ wären.
    Wirklich überraschend kam das nicht, haben sich die Flüchtlingszahlen doch bereits seit dem Sommer abgezeichnet. Die offiziellen „Schlüsselzahlen Asyl“ des BAMF weisen für 2022 zwar „nur“ 244.132 Asylanträge aus, was weit hinter den 476.649 aus 2015 und den gar 745.545 Anträgen aus 2016 zurückbleibt, ist aber dennoch der dritthöchste Jahreswert seit den frühen 90ern, als Flüchtlinge aus Ost- und Südeuropa nach Deutschland strömten, was damals mitunter zu einer Änderung des Asylrechts führte.

    Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst…
    Auffallend ist bei dieser Statistik aber, dass die Spitzenreiter unter den Herkunftsländern nach wie vor Syrien, Afghanistan und die Türkei sind. Ukrainer sucht man in der Statistik vergeblich, denn ukrainische Flüchtlinge tauchen in dieser Statistik dank Sonderregelung erst gar nicht auf.

    Von diesen kamen nämlich, laut einem Bericht des ZDF Heute Magazins vom 16. Februar, im Jahr 2022 sage und schreibe 1,1 Millionen nach Deutschland, abzüglich der Abwanderung einiger Ukrainer blieb eine Netto-Zuwanderung aus der Ukraine von 962.000 Menschen zu Buche stehen. Rechnet man diese knappe Million Ukrainer zu den sonstigen Asylwerbern hinzu, erweist sich, dass 2022 mehr Flüchtlinge nach Deutschland kamen als bei der großen Fluchtbewegung 2015/16 und auch mehr als in den frühen 90ern.
    Es kann daher nur als Unverfrorenheit bezeichnet werden, wenn ein Georg Restle in seiner Gesprächsrunde im Oktober dem Vertreter der CDU vorwarf, Flüchtlinge nach guten oder schlechten Kriterien zu unterscheiden, wenn es gerade diese Unterscheidung ist, die es ermöglicht hat, Ukrainer rechtlich aus der Asylstatistik zu holen, was wiederum Restle erlaubt, den Vergleich zu 2015 als gefährlich zu bezeichnen. Eine Form der Diskriminierung wird somit zum Grundstein einer hypermoralischen Diffamierung existierender Modelle zur Unterscheidung zwischen den Migrantengruppen. Dass dabei ausgerechnet Teile der CDU, die federführend am Dammbruch 2015 unter Merkel verantwortlich war, nun die Rolle der vernünftigen Oppositionspartei für sich beanspruchen, eine Rolle in der sie selbstverständlich vom ÖRR als populistisch diskreditiert werden, fügt sich nahtlos in das mediale Schmierentheater, das sich politischer Diskurs schimpft, ein.

    Auch das Schlagwort der „Integration“ wird gerne genötigt. Dort, wo diese fehlschlägt, ist es eigentlich immer die Schuld derer, die nicht offen genug sind bzw. deren Rhetorik die ursprüngliche Offenheit vermisst. Im Gegenteil müsste man konstatieren, dass Gemeinden, die nach 2015 ihre Lektion durch Überforderung, Überfremdung und Kriminalitätsimport noch nicht gelernt hatten, nun hoffentlich nach ähnlichen bedauerlichen Erfahrungen 2022 beim zweiten Anlauf die Systematik des Problems endlich erkennen.

    Dörfer, die selbstlos Hilfsbereitschaft demonstrierten, wurden wieder einmal damit belohnt, dass ihnen Busladungen voller Flüchtlinge sprichwörtlich bei Nacht und Nebel vor die Tür gesetzt wurden und Bund und Länder danach außer leeren Versprechungen kaum noch etwas zu bieten hatten. Viele Gemeinden hofften daher auf Zusagen beim Flüchtlingsgipfel dieser Tage, wurden aber wieder einmal bitter enttäuscht.

    Ein Flüchtlingsgipfel wie eine Dienstberatung
    Von „besserer Organisation“ und „mehr Arbeitskreisen“ war beim Gipfel die Rede, Bürokratensprech, mit dem den überlasteten Kommunen nur wenig geholfen ist. Die alles entscheidende Geldfrage wurde wiederum verschoben, zu Ostern will man sich des Themas erneut widmen. Regierungsvertreter wie Nancy Faeser ritten stattdessen auf ihren politischen Steckenpferden. Wieder einmal wird dabei die EU-weite Verteilung der Flüchtlinge gefordert, ein zentralistischer Versuch zur Umsiedlung von Menschen, der weder die Wünsche von Migranten in Betracht zieht (die sich oftmals bewusst Länder mit spendablen Sozialsystemen als Ziel ihrer Flucht aussuchen), noch die der EU-Mitgliedsstaaten, die einer Öffnung der Grenzen in einigen wenigen Ländern nie zugestimmt haben, nun aber diese eigenmächtige Entscheidung mittragen sollen.

    Auch die von Faeser kritisierte Unterteilung von Ukrainern und anderen Flüchtlingen in „Flüchtlinge 1. und 2. Klasse“ ist ein Versuch, durch die Hintertür alle verbliebenen Schwellen des Asylrechts endgültig abzuschaffen. Der erst kürzlich verliehene Ausnahmestatus an Ukrainer soll somit nicht Ausnahme bleiben, sondern zum Präzedenzfall, um auch anderen Asylbewerbern diesen Status zu verleihen. Auch in der Politik hat man den ersten Teil des Adenauer-Zitats gründlichst verinnerlicht.


    Screenprint: Tagesschau.de vom 11. Januar 2023

    Die Kommunen blieben hingegen händeringend zurück. Eigenmächtige Entscheidungen des Bundes auf Kosten der Kommunen verursachten Kosten von über zwei Milliarden Euro, auf denen Letztere bisher alleine sitzen bleiben. Empörung herrschte beim Flüchtlingsgipfel auch über die Abwesenheit des Bundeskanzlers. In bester Merkel-Tradition dürfen auch bei der Ampel vor allem die Adjutanten sich der Empörung aus der Basis stellen.

    Beim WDR und bei Georg Restle allerdings kein Grund, den Murmeltiertag für beendet zu erklären. Es gibt ja noch so viele andere Themenfelder, die man haltungsjournalistisch beackern kann, bis in einigen Wochen auch das Feld der Flüchtlingskrise wieder mit Moralin überschüttet werden kann. Darauf kann man sich verlassen, wie auf das Amen im Gebet.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...ingskrise-wdr/
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  10. #30
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Es zeugt von menschlicher Größe Irrtümer einzugestehen. Nur ideologisch völlig vernagelte Deppen halten auch dann noch an ihrer Überzeugung fest, wenn es handfeste Beweise und Belege für diese Irrtümer gibt. Georg Restle ist einer dieser Deppen. Wie Hitler im Bunker so hält auch der ARD-Lügenbold Restle an seiner Überzeugung fest......


    Gerade setzen die Protagonisten der jahrelangen Impfkampagne in Politik, Medien und Wissenschaft zum allgemeinen Zurückrudern an – und jetzt das. Georg Restle, der Maßnahmen-Kritiker und Impfskeptiker auch schon in die Nähe von Rechtsextremen und Terroristen gerückt hatte, holte am Donnerstag in seinem ARD-„Monitor“ zur großen Impf-Propaganda aus. Ganz so, als hätte es die jüngsten Eingeständnisse wie jene von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach oder sich häufende Berichte sogar in den Mainstream-Medien über schwerste bis tödliche Nebenwirkungen nie gegeben.

    Schon die Ankündigung des Beitrags hat es in sich. Nach etwas Alibi-Kritik an Karl Lauterbach und dessen Desinformation zur „nebenwirkungsfreien Impfung“ wirbt Restle im Brustton der Überzeugung für den Nutzen der Impfung: „Dabei infizieren sich gerade wieder sehr viele Menschen mit dem Coronavirus, nicht wenige kämpfen auf den Intensivstationen nach wie vor um ihr Leben oder leiden unter den Langzeitfolgen der Erkrankung, darunter überproportional viele Ungeimpfte.“ Wohlgemerkt: Restle redet hier über die aus seiner Sicht in Deutschland vorherrschende Situation im März 2023.

    Long Covid oder PostVac?
    In dem Beitrag geht es vorrangig um die Häufigkeit von Long Covid und wie gut die Impfung davor schützen können soll. Dass es daneben aber auch ein inzwischen als „PostVac“ bekannt gewordenes Krankheitsbild mit praktisch den identischen Symptomen gibt, wird dagegen nur im Kleingedruckten thematisiert. Sprich: Wer sowohl geimpft ist als auch mindestens einmal an Corona erkrankt war, kann bei Ausbildung entsprechender Symptome entweder an „Long Covid“ oder an „PostVac“ leiden.

    Wo sich selbst Fachärzte in solchen Fällen mit einer genauen Diagnose schwertun, ist das für Georg Restle und die ARD kein Problem. Der „Monitor“ präsentiert den 36-jährigen „Christoph“, der dem Bericht zufolge an Long Covid leiden soll. Weshalb sich die durch Zwangsgebühren alimentierten Kollegen ihrer Sache so sicher sind? Klarer Fall, Christoph leidet seit einer Corona-Infektion im Juli 2022 laut eigenen Angaben schon nach geringer körperlicher Anstrengung unter bleierner Schwere, schmerzenden Muskeln und Konzentrationsstörungen.

    Ob, und wenn ja, wie oft und wann der Patient geimpft wurde, blieb das Geheimnis der ARD. Daher hat Prof. Stefan Homburg via Twitter bei „Christoph“ nachgefragt und ihn um Aufklärung gebeten – jedoch keine Antwort erhalten. Aber das Internet vergisst bekanntlich nichts und so konnte recherchiert werden, dass „Christoph“ am 26.April 2022 twitterte:

    „Ich war letzte Woche beruflich in Berlin. Ich habe das zum Anlass genommen, mich zum vierten Mal impfen zu lassen. Ich hatte einen Termin per Doctolib bei meinem Arzt gemacht. Dort angekommen war ich der einzige.“ Immerhin der letzte Satz beginnt nicht mit „Ich“. Auch in der vergangenen Woche war „Christoph“ auf Twitter sehr aktiv und informierte die Community minutiös über seine Vorbereitungen auf den anstehenden „Monitor“-Dreh bei ihm zu Hause, der anscheinend am Samstag letzter Woche über die Bühne gegangen ist.

    Es muss zwar im Bereich der Spekulation bleiben, aber: Könnte es nicht sein, dass hier jemand geradezu darauf gebrannt hat, „seine Geschichte“ im Fernsehen zu erzählen? Und wie wahrscheinlich ist es, dass ein vierfach geimpfter 36-jähriger, der zuvor offenbar kerngesund war, sich einzugestehen bereit ist, dass seine Beschwerden eventuell auch von der „Impfung“ herrühren könnten?

    Aus 333.492 Verdachtsfällen werden 1.336 ‚Gesundheitsstörungen‘
    Den Vogel endgültig abgeschossen hat der ARD-„Monitor“ dann aber am Ende des Beitrags. Dort heißt es: „Das Paul-Ehrlich-Institut teilt uns auf Anfrage mit, dass bis Ende Februar 192 Millionen Covid-19-Impfungen durchgeführt wurden. Nach der Impfung erfolgten dabei 1.336 Meldungen über Gesundheitsstörungen, die Long Covid oder ähnliche Symptome wie PostVac beschreiben. Das sind 0,0007 Prozent, ein verschwindend geringer Anteil.“

    Was hier suggeriert werden soll, ist klar: Das Risiko für Nebenwirkungen der „Impfung“ liege bei rund 1 zu 150.000 (oder eben 0,0007 Prozent). Homburg forderte daraufhin: „Allein für diese Fakenews sollte man die Sendung von Georg Restle absetzen“ und verwies auf offizielle Zahlen des PEI, die über 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, darunter 50.833 Verdachtsfälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen, berichten.
    Mindestens der Desinformation überführt, wenn nicht sogar mehr, antwortete Restle auf Homburgs Tweet und zitierte die Antwort, die seine Redaktion vom PEI erhalten hat: „Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis zum 28.02.2023 nach etwa 192 Millionen COVID-Impfungen insgesamt 1.336 Meldungen über Gesundheitsstörungen in unterschiedlichem Abstand nach COVID-19-Impfung erhalten, die als Long-COVID-ähnlich, chronisches Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome / Myalgische Enzephalomyelitis, CFS/ME), posturales Tachykardiesyndrom (POTS) oder ‚PostVac‘ bezeichnet wurden.“

    Im Klartext: Das „Monitor“-Team hat offensichtlich nur die Häufigkeit ganz bestimmter ICD-10-Codes angefragt. Sämtliche Nebenwirkungen der „Impfungen“, die nicht mit einer der oben genannten Diagnosen vereinbar sind, fallen somit unter den Tisch.

    Der Clou dabei: Die ARD kann sich ganz offiziell auf vom PEI gelieferte Zahlen berufen, führt ihre Zwangsgebührenzahler dabei aber – bewusst oder unbewusst – natürlich trotzdem in die Irre. Das wäre in etwa so, als wolle man die Häufigkeit von Knochenbrüchen eruieren, dann bei den zuständigen Stellen aber nur nach der Zahl der dort gemeldeten Jochbein- und Mittelfußbrüche fragen.

    https://reitschuster.de/post/ard-mon...-impfschaeden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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