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Hits: 700 | 06.09.2015, 18:12 #1
Flüchtlinge und die unzulässigen Verweise auf die Vergangenheit
Ist es schlichtes Unwissen oder pure Demagogie? Man muss sich schon Gedanken machen über die Aussagen einiger Politiker, die den Strom der Vertriebenen nach dem Krieg mit den aktuellen Flüchtlingsströmen gleichsetzen wollen.
Grundsätzlich ist festzuhalten: Bei den deutschen „Flüchtlingen“ nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs handelte es sich nicht um Flüchtlinge, sondern um Vertriebene. Das ist ein wesentlicher Unterschied! Die deutschen Ostgebiete sollten „vom deutschen Element gereinigt“ werden, haben die Alliierten wörtlich in den Potsdamer Verträgen bestimmt. Jene Vertriebenen sind zumeist nicht vor Krieg geflohen, und schon gar nicht wollten sie ihre Heimat verlassen. Sie mussten nach Westen ziehen, weil die alliierten Sieger es so befohlen haben. Auch diese Völkerwanderung war also die Folge angelsächsischer Machtpolitik, genauso wie die aktuelle. Deutschland, der ewig wirtschaftlich überlegene Konkurrent, sollte so klein wie irgend möglich gemacht werden.
Die Vertriebenen waren Deutsche und konnten die Sprache
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Die Vertriebenen teilten den christlichen Wertekanon
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Die Vertriebenen etablierten keine Parallelgesellschaften
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Die Vertriebenen haben sich angepasst und integriert
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http://www.anderweltonline.com/klart...vergangenheit/
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AW: Flüchtlinge und die unzulässigen Verweise auf die Vergangenheit
Es geht um eine „Ausdünnung” alles Deutschen bis zur Unkenntlichkeit. Mit der augenblicklichen „Flüchtlingsschwemme” hofft man, diesem Ziel schneller näherzukommen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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09.09.2015, 20:21 #3
AW: Flüchtlinge und die unzulässigen Verweise auf die Vergangenheit
Es ist schlimm, dass so viele wohlmeinende Deutsche auf die Propaganda des Staates reinfallen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.09.2015, 21:07 #4
AW: Flüchtlinge und die unzulässigen Verweise auf die Vergangenheit
Es wird nicht nur ständig mit den Heimatvertriebenen verglichen, sondern auch mit den Republikflüchtigen der ehemaligen DDR. Facbook zum Beispiel ist voll mit solchen Statements.
Wir hatten das Thema Vergleich mit Heimatvertriebenen hier schon mal:
https://open-speech.com/threads/6928...triebene-hinkt
Wie ich ja damals schon erwähnte, gehören meine beiden Eltern auch zu den Heimatvertriebenen. Und ich muss sagen, dass mich dieser Vergleich echt stört. Ich habe wirklich das Gefühl, dass die Vertriebenen regelrecht missbraucht werden.
Ich möchte es nochmals wiederholen: Die Vertriebenen waren innerdeutsche Binnenflüchtlinge am Ende des Krieges. Sie kamen nicht als illegale Einwanderer aus einem anderen Kontinent oder Land.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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10.09.2015, 16:46 #5
AW: Flüchtlinge und die unzulässigen Verweise auf die Vergangenheit
Erinnert sich noch jemand an die Wendephase, als die SPD und die Grünen massiv gegen die Wiedervereinigung ankämpften? Vor allem wurde mit den Kosten argumentiert. Heute werfen die gleichen Leute mal eben 30 Milliarden zum Fenster raus um unsere Feinde (Muslime) zu finanzieren.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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