Zitat:
In Anwesenheit von Wissenschaftlern und in Dokumentierung wurden im Schlachthof Frankfurt Main Schächtversuche durchgeführt –
Das Schaf wurde mit Ketten fixiert und in Rückenlage gedreht. Die Kehle und der Hals wurden mit einem langem Messer aufgeschnitten, so dass der Kopf den Halt verlor und nach hinten sank. Das Blut schoß aus Venen und Arterien, gerann jedoch sehr bald, so dass nachgeschnitten werden musste, den Blutstrom zu erhalten. Es wurde sechs Mal nachgeschnitten.
Nach fünfzehn Minuten wurde das Schaf auf die Beine gedreht und entfesselt. Der Kopf klappte wieder in die Originallage. Das Schaf stand auf zitternden Beinen und begann sofort auf den Ausgang des Raumes zuzustreben, wo es an der Tür zusammenbrach und starb.
„Abgehärtete Schlachter der Anstalt weigerten sich, diese Quälereien auszuführen.“
Eine lapidare, geraffte Beschreibung des Schächtvorgangs. Physiologisch stellt sich der Ablauf komplexer dar. Das Hirn wird über im Halswirbelbereich befindliche Adern bis zum Kollaps des Blutkreislaufs mit ausreichend Sauerstoff versorgt und stellt den Betrieb erst dann ein, wenn aus der Halswunde kein Blut mehr austritt, ie. der Vorgang des Entblutens seinen Zweck erfüllt hat. Bis zum finalen Eintritt des Todes reagiert das Hirn unverändert. Das heißt, das Opfer, um nichts anderes handelt es sich, ist sich des Vorgangs bis zum Schluß voll bewusst.
Der aus der Speiseröhre aufquellende Mageninhalt gelangt mit dem Blutstrom in die Lungen und führt zu Erstickungsanfällen und Krämpfen. (Dr. Hartinger, Unfallchirurg)
Diese Dokumentation, unter anderen, einer Unzahl an anderen, wurden den Medien seit 20 Jahren kontinuierlich zur Kenntnis gebracht. Die beständigen Verharmlosungen unterliegen damit dem bewusstem Vorsatz der Täuschung.
Döner ist halal. Mithin Schächtfleisch
Zitat:
halal: Wucherer in Allahs Namen
Schächten
Nachdem hart erkämpfte Errungenschaften des Tierschutzes im Angesicht der Islamisierung Europas aus Gründen der Dhimmitude kampflos aufgegeben wurden, begab sich Trittsicher auf Spurensuche zur halal-Industrie. 10 Monate nachdem Südafrika die inflationstreibende Wirkung der fleischindustriellen Parallelgesellschaft festgestellt hatte, fand er in Deutschland weitere Kollateralschäden:
Den Moslems ist es inzwischen erlaubt, halal zu schlachten. Mithilfe der Taqiya weisen sie aber darauf hin, daß in den vom Islamrat zertifizierten Fällen wie Wiesenhof etc. vor dem Schächten betäubt werden kann - allerdings nur so, daß die Tiere nur gelähmt, aber bei Bewußtsein sind. Aber auch der Diskriminierungsperspektive sind die halal-Bestimmungen hochbrisant: demnach dürfen nur moslemische Metzger schächten/schlachten , demnach muß ein halal-zertifizierter Betrieb eine Mindestanzahl von moslemischen Metzgern beschäftigen, die wiederum ausschließlich mit ihrem halal-Kram beschäftigt sind. Selbst bei maschineller Schlachtung darf der Startknopf nur von einem Moslem bedient werden. Da die Zertifikate zeitlich befristet für ein Jahr erteilt werden, ist das gleichbedeutend einer Gelddruckmaschine, die Quotenmoslems eingeschlossen. Es tut sich was für die Ummah.
Aber gehen wir das Thema Punkt für Punkt, von Anfang an durch:
Halal bedeutet nicht nur, daß Lebensmittel rein von Alkohol sind und kein Schweinefleisch enthalten ist, sondern auch, daß den Tieren bei vollem Bewußtsein unter dreimaliger Anrufung von Allah die Kehle aufgeschnitten wird.
Nun haben die Moslems im Zeichen der Islamisierung Europas entgegen jeglichen Tierschutzgedankens eine Ausnahmegenehmigung für ihre islamisch-barbarische Schlachtmethode erstritten, die prompt einen neuen Geschäftszweig eröffnet hat: die Halal-Zertifizierung.
An vorderster Front wie immer dabei ist natürlich der Muslim-Markt, der seine Halsdurchschneider-Zertifizierungsseite m-haditec GmbH & Co. KG nennt, dessen Geschäftsführer aber einer der Özöguz-Brüder vom Muslim-Markt ist.
Folgerichtig ist die Halal-Schlacht-Haditec-Seite auch mit dem Muslim-Markt sowie dessen Werbeseiten verlinkt.
Die Kosten für die Halal-Zertifizierung sind nicht ganz billig und offenbar Verhandlungssache. Neben einer Basispauschale von 450,-- Euro und stolzen 60 cent pro Kilometer Fahrtkosten für die Inspizierung des Betriebs ist ein Jahresbeitrag zwischen 2.300,-- und 3.200,-- Euro fällig. Ob weitere Kosten für die Werbung und das Material anfallen, geht aus der ersten Preisübersicht nicht hervor. Das nach einem Jahr eine Extragebühr zur Verlängerung ins Haus steht, versteht sich schon fast von selbst.
Richtig interessant wird es dann in der Rubrik "Vergabebedingungen". Selbst Kosmetika müssen offenbar dem Koran entsprechen:
2.1. Die m-haditec GmbH & Co KG bietet für Unternehmen im deutschsprachigen Raum ein Halal-Zertifikat, mit dem die aus islamischer Sicht einwandfreie erlaubte (halal) Beschaffenheit von Lebensmitteln, Kosmetika und anderen Konsumgütern zertifiziert wird
Zwei Zeilen weiter unten werden alle jene Skeptiker bestätigt, die, nachdem letztes Jahr in England muslimische Ärztinnen das Händewaschen im OP verweigerten, massive Zweifel an der Kompatibilität der Religion aus dem 7. Jahrhundert mit der Hygiene des 21. Jahrhunderts hegten:
Die Zertifizierung erfolgt nach einer sachgerechten Prüfung der Inhaltsstoffe und Besichtigung der Produktionsstätten nach islamisch religiösen Gesichtspunkten. Gesundheitliche Aspekte finden bei der Überprüfung keine Anwendung.
Das beste am Ende der Vergabebedingungen: Die Verzugszinsenklausel. Ein gewisser Yavuz Özuguz schrieb am 27.10.2008 im Muslimmarkt-Forum folgendes:
Die wichtigste Aufgabe aber besteht darin, zu verdeutlichen, dass der Systemfehler im Zins selbst liegt. Das anschauliche Beispiel des Josephspfennig wurde schon hinreichend oft wiederholt. Jetzt muss verdeutlicht werden, dass ein normierter Schuldschein sich nicht dadurch vermehren darf, dass er herumliegt. Es ist kein Zufall, dass gerade der Zins in den Büchern aller monotheistischen Religionen verboten ist
Und als Mann der Tat handelt dieser Herr, der zwar nicht als Geschäftsführer, aber als Kontaktperson der "Zertifizierungsstelle" angegeben ist, auch streng islamisch danach:
6.2 Bei Überschreitung von Zahlungsfristen und erfolgloser Nachfristsetzung sind wir berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5% über dem jeweiligen Basissatz der Deutschen Bundesbank zu berechnen.
Ein Beitrag in einem islamischen Forum liefert uns Details über die richtige Personalbesetzung beim Schächten und teilt uns sanft, aber bestimmt mit, daß sich der Islam als über dem Gesetz stehend ansieht(wozu gibt es in Deutschland ein Antidiskrimnierungsgesetz?),
- Pro Schicht müssen sich mind. 2 muslimische Schlachter permanent im Betrieb aufhalten. Während der Eine schlachtet, kann der Zweite im nachfolgenden Prozess eingesetzt werden, so dass er jederzeit abrufbar ist.
In den meisten Betrieben arbeiten mehr als 4 Muslime im Betrieb, bei einigen sogar im Schlachtbereich. Diese haben auch gearbeitet, bevor die Zertifizierung statt gefunden hatte. So ist eine ständige muslimische Besetzung des Schlachtbereiches gewährleistet. Laut unserer schriftlichen Vereinbarungen dürfen die Betriebe auch keine außer Muslime einsetzen
noch mehr Details über die richtige Personalbetzung beim Schächten:
-> Bei maschinelle Schlachtung:
- darf ausschließlich nur von Muslimen gestartet werden
- 3 von 4 Röhren am Hals müssen mindestens durchtrennt werden
- die Nachschlachtung (von Tieren, die der maschinelle Schlachtung entkommen sind)
darf ausschließlich nur von Muslimen durchgeführt werden um derRechtsaussprechung (Fetwa) der Religionsbehörde aus der Türkei (Diyanet), der Gelehrten aus dem El-Ezher Universität und den größten islamischen Organisationen in Deutschland haben wir folgendes Punkt auf unser Halal Kriterienkatalog aufgenommen:
und die Regeln für das richtige Anrufen "Allahs" beim Halsdurchschneiden
Es ist Pflicht, für jedes einzelne Tier den Namen Allahâ��s beim Halal-Schlachten zu erwähnen. Es reicht jedoch aus, beim Starten von maschineller Halal-Schlachtung von Geflügel, den Namen Allahâ��s anzurufen. Das Wiederholen für jedes einzelne Tier entfällt.
Der Startschalter der maschinellen Halal-Schlachtung darf bei jedem Neustart, auch nach kurzen Pausen, nur von den muslimischen Mitarbeitern getätigt werden. Dabei muss der Name Allahâ��s von dem zuständigen muslimischen Mitarbeiter wiederholt werden.
Die Tiere, die der maschinellen Halal-Schlachtung entkommen sind, müssen per Hand von Muslimen nachgeschlachtet werden. Hierbei muss für jedes einzelne Tier der Name Allahâ��s angerufen werden.
Bei 50 Millionen Moslems in Europa ist das natürlich kein lose Organisation bäuerlicher Direktvermarkter mehr:
Du kannst mittlerweile unseren Halal-Logo auch bei Aldi, Lidl, etc. finden.
Die Firma Wiesenhof macht das Ausmaß des Schlamassels sichtbar. Nicht weniger als 17 Betriebe sind schon halal-zertifiziert:
Folgende WIESENHOF Betriebe sind halal-zertifiziert:
DE ESG 101 EG
DE ESG 3 EG
DE ESG 251 EG
DE ST-ESG 030 EG
DE ESG 229 EG
DE ESG 257 EG
DE EZG 214 EG
DE EZG 113 EG
DE EZG 251 EG
DE ST-EZG 030 EG
DE EZG 281 EG
DE EZG 103 EG
DE EZG 257 EG
DE EV 1710 EG
DE NW-EV 221 EG
DE ST-EV 030 EG
DE EV 308 EG
Die Identitätskennzeichen finden Sie in einem Oval auf der Verpackung.
Na dann Prost Mahlzeit, schließlich müssen wir ja noch nicht alle das Barbarenfutter essen. Etwas Zeit dürfte uns noch bleiben, auch wenn die Wucherer schon ungeduldig in den Startlöchern kauern:
Die Zertifizierung von Restaurants, Krankenhäusern, Kindergärten, Hotelzimmer sowie von ganzen Betrieben erfolgt auf Anfrage
Was bleibt ist eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß Wiesenhof mit dieser halal-Unternehmenspolitik selbst Ungläubige dazu zwingt, beim Kauf von Wiesenhof-Produkten sich am Koran zu orientieren, da die halal-Zertifikate nicht für einzelne Teilbereiche, sondern nur für gesamte Betriebe ausgestellt werden.