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    Zigeuner sollen Hartz-IV beantragen ruft Paritätischer Wohlfahrtsverband auf

    in Gestalt seines Vorsitzenden, Herrn Ulrich Schneider. Der freut sich über das Urteil des Sozialgerichts, daß Zigeunern, die in Deutschland bleiben möchten, Hartz IV in voller Höhe zusichert (bislang sind in Nordrhein-Westfalen alleine 130.000 Zigeuner betroffen) und fordert diese auf, dieses Hartz IV zu beantragen:

    Wohlfahrtsverband ruft zu Klagen auf

    Der Paritätische Wohlfahrtsverband begrüßte das Urteil. Der Verband forderte die Politik auf, Konsequenzen zu ziehen und empfiehlt allen Betroffenen, Hartz IV zu beantragen und gegebenenfalls Rechtsmittel einzulegen. "Es ist ein Gebot sowohl der Mitmenschlichkeit als auch der Vernunft, allen europäischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern endlich gleichberechtigten Zugang zu Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende zu gewähren", sagte Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen.
    http://www.welt.de/politik/deutschla...uwanderer.html

    Das, obwohl Herr Schneider wissen müßte, daß dann das gesamte Sozialsystem kippt.

    Ein Artikel beschäftigt sich mit der Auswirkung dieses Urteils und der damit verbundenen Ungleichstellung der Deutschen:

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    Sozialschmarotzer und Salonsozialisten jubeln: Ein Gericht bewilligt arbeitslosen Rumänen Hartz IV – gegen deutsches Recht. Gleichzeitig halten EU-Politiker Europa für einen „Einwanderungskontinent“, ignorieren aber die Gefahr der Armutseinwanderung...


    ... Doch seit 2012 schwappt eine Welle der europäischen Armutseinwanderer nach Deutschland – überwiegend aus Bulgarien und Rumänien. Seither geht es nicht mehr um Kleingeld. Die deutschen Städte wissen kaum mehr, wie sie diese Zuwanderer unterbringen oder finanzieren sollen. Und Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn spricht bereits von einer „Migration in den Sozialstaat“.

    Nur die Berufsoptimisten unter den Europapolitikern ignorieren das Problem: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hält Europa für einen „Einwanderungskontinent“, und die EU-Kommission spielt den Verharmloser. Die Brüsseler Beamten präsentierten Anfang Oktober eine Studie, die sie zuvor selbst in Auftrag gegeben hatten.
    Das erwünschte Ergebnis: Die Einwanderung aus Rumänien und Bulgarien sei zwar stark angestiegen, belaste die deutschen Sozialkassen aber nicht. EU-Sozialkommissar Laszló Andor behauptet sogar, dass diese Einwanderer „zum Wachstum Deutschlands“ beitragen, weil sie „Steuern und Sozialversicherungsbeiträge“ zahlen.

    Schön wär´s. Doch wer sind dann all die Rumänen und Bulgaren, die nicht arbeiten, Kindergeld einstreichen und sich inzwischen sogar Hartz-IV-Leistungen vor Gericht erstreiten? Dabei dürften sie letzteres eigentlich gar nicht. Nun ja – vielleicht bald doch. Denn vergangene Woche fällte das nordrhein-westfälische Landessozialgericht ein aufsehenerregendes Urteil: Die Richter sprachen einem arbeitslosen Rumänen Hartz-IV-Leistungen zu – gegen geltendes deutsches Recht (das Urteil ist noch nicht rechtskräftig).

    „Objektiv aussichtslose Arbeitssuche“

    Nach Ansicht der Sozialrichter verstößt die ablehnende deutsche Regelung gegen europäisches Recht: Ein Bürger der Europäischen Union dürfe in keinem EU-Staat schlechter gestellt werden als dessen eigene Staatsbürger. Das gelte auch für besagte rumänische Familie (Eltern und zwei Kinder). Der Mann hatte einige Monate lang Arbeit gesucht, keine gefunden und Hartz IV beantragt. Zu Recht, wie das Sozialgericht findet: Halten sich EU-Ausländer „nach längerer objektiv aussichtsloser Arbeitssuche weiter im Bundesgebiet auf“, dürfen sie diese Grundsicherung beziehen.

    Dieses Urteil ist gleich zweierlei: teuer und unverschämt. Erstens gilt dieser Hartz-IV-Freibrief für immerhin 130 000 arbeitslose EU-Ausländer – Tendenz steigend. Und zweitens ist der Richterspruch eine Frechheit gegenüber Millionen von Deutschen: Sie arbeiten meist viele Jahrzehnte lang, zahlen Beiträge in die Arbeitslosenversicherung ein – und bekommen als allerletzte Grundsicherung auch nur exakt dieselben Hartz-IV-Leistungen wie z.B. ein stets arbeitslos gewesener Rumäne.

    „Wohlstands-Tourismus in Europa“

    Gegen diese Ungerechtigkeit – Inländer würden sogar schlechter gestellt als EU-Ausländer – hilft nur noch eines: Das europäische Recht muss dringend reformiert werden. Die ersten zurechnungsfähigen Politiker scheinen das verstanden zu haben. Innenminister aus Deutschland, Österreich, Großbritannien und den Niederlanden warnen in einem Brief an die EU-Kommission vor dem grassierenden „Wohlstands-Tourismus in Europa“.
    http://www.focus.de/finanzen/doenchk...ors_picks=true

    Hoffen wir nur, daß das europäische bzw. deutsche Recht nicht insofern reformiert wird, als daß sich alle in Not geratenen Deutschen samt den armutsreformierten Rentnern demnächst in der Gosse wiederfinden nach dem Motto, niemandem mehr irgendeine Hilfe zu geben, um auch die Ausländer auszuschließen.

    Zynismus kennt ja heutzutage keine Grenzen mehr und die Menschenwürde ist schon vor langer Zeit im wahrsten Sinne des Wortes zahnlos geworden.





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    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Ein Kommentator des Welt-Artikels kommt auf eine solch glorreiche Idee:

    Weltguy freeWilly10vor 4 Tagen•353


    Da gibt es eine Lösung, Hartz 4 abschaffen, dann arbeiten die Deutschen auch für 600 Euro
    Formulierung ("die Deutschen") und Inhalt ("für 600 Euro") lassen darauf schließen, daß er kein Deutscher ist oder sein will und es auch niemals irgendwann nötig haben wird, für die genannten 600,-- Euro arbeiten und von ihnen leben zu müssen.

    Damit sitzt er in einem Boot mit den politischen Entscheidungsträgern, die auch dann nur deutsch sind, wenn Wahlen anstehen - ansonsten sind sie Europäer - und sich ebenfalls keinesfalls mit 600,-- Euro begnügen müssen

    (sie leben ja schließlich von der Steuergeld-Quelle, aus der selbst dann immer etwas abzweigbar ist, wenn nichts mehr da ist so ganz im Sinne schwarzafrikanischer, dicker Stammesfürsten........komme aber bitte keiner auf die Idee, mit Sigmar Gabriel zu vergleichen! )

    Nennen wir diesen Kommentar nun menschenverachtend oder deutschenverachtend oder einfach nur deutschfeindlich?

  2. #2
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    AW: Zigeuner sollen Hartz-IV beantragen ruft Paritätischer Wohlfahrtsverband auf

    Die "etablierten" Parteien in Deutschland haben vor einigen Jahren beschlossen, das Thema Arbeitslosigkeit zu negieren. War die Arbeitslosigkeit über 40 Jahre zum Gradmesser für eine erfolgreiche oder erfolglose Arbeit einer Regierung erkoren, so änderte sich das vor geraumer Zeit. Trotz derzeit offiziellen 3 Mio. Arbeitslosen, spricht man fast schon von Vollbeschäftigung und das bei weiteren 8 Mio. Hartz4-Empfängern. Mit der Zuwanderung weiterer potenzieller Arbeitsloser wird in wenigen Jahren die Zahl der Arbeitslosen bei 5 Mio. liegen, die der Hartzer bei 10 Mio. und mehr.
    Wird dann die Erwerbslosigkeit wieder zum Thema? Kommt dann eine erneute Reform, die die Arbeit wieder billiger machen soll und noch mehr arbeitende Menschen in Niedriglohnjobs zwingt?
    Betroffen sind davon fast ausschließlich Deutsche, denn Türken,Araber, Albaner und Zigeuner gelten als unvermittelbar. Sie leben als Großfamilien auch sehr bequem von staatlicher Fürsorge.
    Es ist klar, dass die Erwerbstätigen dann noch mehr Steuern und Sozialabgaben zahlen müssen. Wie sonst soll das System noch ein paar Jahre funktionieren, bis es krachend zusammenbricht?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Zigeuner sollen Hartz-IV beantragen ruft Paritätischer Wohlfahrtsverband auf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Betroffen sind davon fast ausschließlich Deutsche, denn Türken,Araber, Albaner und Zigeuner gelten als unvermittelbar. Sie leben als Großfamilien auch sehr bequem von staatlicher Fürsorge.
    Nicht nur! Es gibt immer noch diese Zusatzeinnahmen, die das erträgliche Auskommen bescheren, und die im Gegensatz zu anderen Ländern hier staatlicherseits nicht nachvollzogen werden. Hier muß der Staat nachweisen, daß die Einnahmen aus illegalen Geschäften stammen. In anderen Ländern müssen dies die Verdachtspersonen selbst beweisen.

    Deswegen ist auch Deutschland das Land, in dem türkische und arabische Hartz-IV-Empfänger mit ihren neuesten tiefergelegten BMW-Errungenschaften und wie selbstverständlich das teuerste Handy am Ohr die Sozialhilfe abholen, die eigentlich nur als Wohngarantie fungiert.

    Und deswegen fühlen sich auch alle mafiosen Gruppierungen in Deutschland so sauwohl, angefangen bei der italienischen Mafia und potenziert durch die türkischen, albanischen, libanesischen etc. pp. Verbrecherclans, die mittlerweile mächtiger sind als die italienische Mafia, ja, sogar so mächtig, daß sie die italienische Mafia in ihrer Heimat Italien ausschalten.

    Gestern erst sah ich eine Reportage über die Wettmafias, die wiederum in Deutschland Geldwaschanlage für die hier ansässigen Mafiagruppierungen (und damit meine ich alle Mafiagruppierungen wie oben erwähnt) sind. Dazu kommt - gerade im türkisch-deutschen Import-Export-Geschäft - die Steuerkriminalität, der Drogenhandel, der Menschenhandel (der seit der Liberalisierung der Prostitution durch Schröder und Fischer boomt) und die Zwangsprostitution, Versicherungsbetrug, Waffenhandel, Schutzgelderpressung und viele Zweige des Gelderwerbs, an die wir gar nicht denken und deren unterestes Ende immer die Geldwäsche ist, an der viele kleine Dönerläden und orientalische Ramschläden beteiligt sind.

    Und sollte dennoch wider Erwarten kein Familienangehöriger der bekanntesten Migrantengruppen an dem illegalen Tun beteiligt sein, bieten sich noch die Integrationspöstchen, die durch den deutschen Steuerzahler bereitgestellt werden und die zur weiteren Verbreitung der geschäftlichen Aktivitäten der Landsleute dienen.

    Gefeiert wird dann jedes erworbene Goldkettchen und jeder tiefer gelegte BMW als Integrationserfolg. Die verordnete Naivität der Deutschen (Methode: Zweifel gar nicht aufkommen lassen und bevor sie entstehen, mit Rührseligkeiten wegwischen und solchen journalistischen Betroffenheitsartikeln wie "James am Bahnhof zurückgelassen")

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