Weil sie keinen Bock haben: “Flüchtlinge” in Ludwigsburg müssen Müll nicht mehr trennen


Was passiert, wenn Sie Ihren Müll nicht trennt? Gefühlt begehen Sie ein Kapitalverbrechen. Preisfrage: Was passiert wenn die Neubürger und Faeser-Gäste den Müll nicht trennen? Antwort: Nichts! Und wer bezahlt den Spaß? Wir!
Weil die rund 2500 “Flüchtlinge” im baden-württembergischen Ludwigsburg keinen Bock darauf haben, ihren Müll zu trennen- oder die importieren Fachkräfte schlicht intellektuell damit überfordert sind – sieht sich die Stadt gezwungen, nur noch Restmülltonnen aufzustellen, wo die die Faeser-Gäste dann ihren Müll bequem und ungetrennt hineinkloppen können. In Grünbühl, ein Stadtteil von Ludwigsburg, wo 168 Migranten rundumversorgt werden, berichten Anwohner von Sperrmüllbergen, die die Flure in Wohnhäusern versperren und herumlaufenden Ratten.
Wie die Ludwigsburger Kreiszeitung (LKZ) hinter der Bezahlschranke berichtet, entschied die vom parteilosen, CDU-links-grün gestützten OB Matthias Knecht geführte Stadtverwaltung deshalb, die Biomüllbehälter ein letztes Mal zu leeren, um anschließend nur noch, wie berichtet, Restmülltonnen vor den betreffenden Wohnhäusern, in denen mittlerweile fast ausschließlich sogenannte “Flüchtlinge” untergebracht sind, aufzustellen. Auch in den umliegenden Unterkünften sollen nur noch Restmüllbehälter und teilweise Papiertonnen angeboten werden.
Nach eigenen Angaben versuchte die Stadt Ludwigsburg den Faeser-Gästen die richtige Mülltrennung nahezulegen und zu erklären. Erfolg: Null. Auch das Engagement einer Sozialarbeiterin, die den kommenden Neubürgern und Rentenzahlern die richtige Mülltrennung vermitteln sollte, scheiterte.
Das jedoch bedeutet Mehrkosten. Auch die Beschränkung auf Restmüllcontainer werden weitere Kosten produzieren: Die Entsorgung von Restmüll kostet ein Vielfaches der Entsorgung von Papier oder Biomüll. Die Kosten für eine Tonne mit einem Volumen von 240 Litern belaufen sich auf 10,24 Euro. Biomüll kostet derweil circa drei Euro. Die Rechnung geht auch hierfür einmal mehr an den Steuerzahler.
Dass Flüchtlinge in Ludwigsburg künftig ihren Müll nicht mehr trennen müssen, ist kaum zu glauben, kommentiert die Redakteurin der regierungskonformen LKZ Carolin Schneider schockiert hinter der Bezahlschranke.

Auch in den sozialen Medien erinnert man sich, wem man dieses nicht mehr zu übersehende Chaos zu verdanken hat:
“Wer hat sich noch mal auf und über die Änderungen gefreut? Weniger lieben Gruß an die ganzen Jasager, Klatschhasen und Teddybär-Werfer: Diese Nummer kostet uns pro Jahr etwa FÜNFZIG MILLIARDEN EURO.
Knete, die uns DRINGEND fehlt.
Fachkräfte? Die wollen nicht mal Müll trennen…”
Andere Fragen sich:
“Wie will man denn den Analphabeten das komplizierte Regelwerk der deutschen Mülltrennung beibringen?”

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