Die Grünen gründen immer mehr "Bürgerinitiativen", die Forderungen stellen, die die Grünen dann eilfertig unterstützen und umsetzen. So wurden unlängst Bürgerräte gegründet. Räte, auf Russisch Sowjets, die angeblich den Willen des Volkes an die Politik herantragen. Im Grunde eine Bankrotterklärung der Politik, denn damit gibt man ja zu, vom Volk so weit entfernt zu sein, dass man dessen Willen nicht mehr kennt. Offiziell sind die "Räte" eine bunte Mischung des Bevölkerungsdurchschnitts. Allerdings sind AfD-Wähler ausgeschlossen und da die politische Mitte durch einen harten Arbeitsalltag wenig Kraft hat, sich derart zu engagieren, bleiben die Linken und hier vor allem die Grünen übrig. Nun also übergab einer dieser Räte eine Liste an Forderungen....




Bürgerrat Ernährung: Diese Forderungen soll die Politik umsetzen

Stand: 14.01.2024, 14:18 Uhr
Der erste Bürgerrat des Bundestags hat heute seine Empfehlungen zum Thema "Ernährung im Wandel" vorgelegt. Zu den Forderungen gehören kostenloses Kitaessen, gesunde Lebensmittel ohne Mehrwertsteuer und ein besseres Tierwohllabel .





Es war ein Pilotprojekt in Sachen Mitgestaltung und eine echte Herausforderung: Ein Bürgerrat aus 160 ganz unterschiedlichen Menschen aus ganz Deutschland hat sich intensiv mit dem Thema "Ernährung im Wandel" beschäftigt. Gemeinsam haben sie über Lebensmittelkennzeichnung, Kosten oder Tierwohl diskutiert. Das Ziel: Sie wollten sich bis heute auf Vorschläge einigen und ihre Stimmen in die Politik tragen. Und sie haben es geschafft. Hier kommen ihre neun Vorschläge:

  • Kostenfreies Kita- und Schulessen
  • Bewusstes Einkaufen leicht gemacht durch ein verpflichtendes staatliches Label
  • Supermärkte sollen kein Essen mehr wegschmeißen
  • Lebensbedingungen und Herkunft von Tieren transparent darstellen
  • Fördern statt Fordern: Weniger Steuern auf gesunde Lebensmittel
  • Gesünderes Essen in Krankenhäusern
  • Verbrauchsabgabe auf tierische Produkte
  • Kauf von Energydrinks erst ab 16 Jahren
  • Mehr Personal für Lebensmittelkontrollen

.....Der Bürgerrat Ernährung bestand am Ende aus Vegetariern, Fleisch-Essern, Menschen vom Land und aus der Stadt - und sollte möglichst alle Menschen in Deutschland repräsentieren. ....

https://www1.wdr.de/nachrichten/buer...ungen-100.html




.....die Forderungen tragen eindeutig eine grüne Handschrift und so wundert es nicht, dass die unsägliche Renate Künast geradezu jubelnd sagte, dass "uns etwas ins Hausaufgabenheft geschrieben wurde, dass wir nun zügig umsetzen müssen".....


Es blieb dem CDU-Politiker Amthor vorbehalten, die Legitimation dieser Räte anzuzweifeln.....


CDU-Politiker Philipp Amthor übt grundsätzliche Kritik an den Bürgerräten.

Von CDU und CSU sind die Empfehlungen des ersten Bürgerrats zur Ernährungspolitik nicht nur positiv aufgenommen worden. Für die Union machte Philipp Amthor grundsätzliche Kritik am Vorgehen der Ampel-Koalition zur Einsetzung des Bürgerrats deutlich. Er warnte am Donnerstag vor einer Auslagerung von Verantwortung an Kommissionen und „herbeiquotierte Räte“ zulasten des Parlaments..... https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/empfehlungen-zur-ernährungspolitik-amthor-kritisiert-einsatz-herbeiquotierter-räte/ar-BB1jSIdg?ocid=mailsignout&pc=U591&cvid=55e2a77d072 54102bec9035b20e996a1&ei=25