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10 Prozent der Flüchtlinge geht einer ungeförderten Arbeit nach
Nur 10 Prozent der Flüchtlinge geht einer ungeförderten Tätigkeit nach, d.h. benötigen keine eigene geschaffene und vom Steuerzahler finanzierte Stelle und aufstockende Sozialleistungen vom Staat.
Ein paar Zahlen und Fakten, von der BA selber:
Immerhin stellten fast 352.000 Menschen vergangenes Jahr bei uns einen Asylantrag, im Januar 2024 waren es schon wieder mehr als 28.000.
Unter ihnen und unter den schon früher Zugewanderten müsste es doch jede Menge Leute geben, die den deutschen Arbeitsmarkt spürbar bereichern und das Land voranbringen. Sollte man zumindest meinen.
Eine aktuelle Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) liefert jedoch bedenkliche Zahlen.
Die Bilanz beleuchtet die „Arbeitsmarktsituation“ von Staatsangehörigen aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern. Das sind Syrien, Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan und Somalia. Im Januar 2024 lebten aus diesen Ländern insgesamt 1.546.260 Menschen im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) in Deutschland.
76.712 gehen einer ungeförderten Erwerbstätigkeit nach (10,9 Prozent).
Von den 287.989 arbeitslosen Zuwanderern erhalten die allermeisten (248.836) Bürgergeld. Da auch erwerbsfähige Zuwanderer, die einen Integrationskurs belegen oder ihre Kinder betreuen, Anspruch auf diese Leistung haben, steigt die Zahl der Bürgergeld-Empfänger auf 604.151.
Zählt man die 315.550 nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten hinzu, etwa Kinder und Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen, erhalten insgesamt 919.701 Zuwanderer Bürgergeld. Die Angabe gilt für November 2023, neuere Zahlen liegen noch nicht vor.
88 Prozent der arbeitslosen Menschen aus den wichtigsten Asylherkunftsländern keinen Berufsabschluss.
Gerade mal 4,1 Prozent eine schulische oder betriebliche Ausbildung.
Lediglich 6,3 Prozent einen akademischen Abschluss.
69 Prozent (341.183) der arbeitssuchenden Zuwanderer suchen eine Stelle auf Helferniveau.
15 Prozent (74.861) suchen eine Stelle als Fachkraft.
5 Prozent (24.155) suchen eine Stelle als Spezialist oder Experte.
11 Prozent (55.876) machten keine Angaben.
Nur 20 Prozent streben eine „qualifizierte Tätigkeit“ als Fachkraft/Spezialist an.
https://www.focus.de/panorama/buerge...259732533.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.03.2024, 08:36 #2
AW: 10 Prozent der Flüchtlinge geht einer ungeförderten Arbeit nach
Die ganzen "Erfolgsmeldungen" über die Integration der Migranten in den Arbeitsmarkt sind fake. Schon vor 2015 waren bundesweit 30% der Türken, 50% der Iraner und 90% der Araber dauerarbeitslos. Das ganze dumme Gequatsche der Linken entpuppt sich immer als gewaltiges Lügengebäude.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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