Regierungsbeschluss: „Gutes Essen für Deutschland“

[Turmfalke]

Nicht, dass jemand glaubt, die Regierung plane, die Lebensmittel billiger zu machen oder die Versorgung zu sichern, keinesfalls, denn weder wird die Plastiksteuer zurückgenommen, noch die Verdoppelung der Maut (des Transports der Lebensmittel, die natürlich auf den Preis aufgeschlagen werden muss), noch die Verteuerung der Lebensmittelproduktion (durch die Erhöhung der Steuer auf Agrardiesel), nein, es ist etwas anderes gemeint:

Große Änderung beim Essen – Millionen Menschen sollen sich anders ernähren

Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) stellt die neue „Gutes Essen für Deutschland“-Strategie vor.

Weniger Fleisch, Zucker und Salz im Essen und dabei noch günstig? Die Regierung hat umfassende Änderungen für die Ernährung von Millionen Menschen beschlossen.


Dortmund – Ob in der Kita, der Schule und Universität oder in der Mensa auf der Arbeit – Millionen Menschen in Deutschland essen in ihren Pausen außer Haus. Was in diesem Fall auf den Teller kommen soll, hat die Bundesregierung mit dem Beschluss der Strategie „Gutes Essen für Deutschland“ nun konkreter festgelegt.


Große Änderung beim Essen – Millionen Menschen sollen sich anders ernähren

Die Bundesregierung hat eine neue Strategie verabschiedet, die eine gesündere Ernährung für Millionen Menschen in Deutschland erleichtern soll. Diese umfasst weniger Zucker, Fett und Salz in Lebensmitteln, vor allem für Kinder, sowie einen verstärkten Einsatz von Bio- und Regionalprodukten in Kantinen.
(kleine Anmerkung meinerseits: Das macht das Kantinenessen und Schulessen natürlich teurer)

Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) betonte am Mittwoch (17. Januar): „Ich will, dass jeder eine echte Wahl für gutes Essen bekommt.“ Ziel sei es dabei, gesundes Essen zugänglicher zu machen. Die Strategie richtet sich insbesondere an Orte, an denen Menschen täglich essen, wie Firmen, Schulen und Supermärkte oder Discounter.


Angesichts der Tatsache, dass mehr als jeder zehnte Deutsche an Diabetes leidet und ungesunde Ernährung für 14 Prozent der Todesfälle verantwortlich ist, sieht die Regierung dringenden Handlungsbedarf. Diesen sieht Gesundheitsminister Lauterbach auch bei den Krankenkassen – eine Behandlung sollen Verbraucher künftig selbst zahlen.

(Kleine Anmerkung meinerseits: Hier nimmt der Artikel eine unzulässige Verquickung vor. Dem Leser wird suggeriert, Lauterbach plane, Diabetes- oder Adipositas-Behandlungen aus dem Leistungskatalog zu streichen, daber davon ist keine Rede, es geht ausschließlich um homöopathische Behandlungen)

Änderung in der Ernährung von Millionen Menschen – gesund essen in Mensa und Kantine



Ein wesentlicher Fokus liegt auf Kantinen und Mensen, in denen täglich rund 17 Millionen Menschen speisen. Hier sollen bis 2030 verbindliche Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) etabliert werden.

Zudem wird ein kostenfreies, gesundes Mittagessen für alle Kinder in Kitas und Schulen angestrebt, wobei der Bund mindestens die Hälfte der Kosten tragen sollte. „Leckeres, gesundes und nachhaltiges Essen darf nicht vom Geldbeutel abhängen oder davon, aus welcher Familie man kommt“, betont Özdemir.

Weiter stellt er jedoch klar: „Entscheiden muss sich dann jeder selbst, da hat niemand jemandem etwas vorzuschreiben.“ Damit reagiert er vor allem auf die kritischen Diskussionen darüber, ob Gerichte wie ein Schnitzel oder gezuckerter Kaffee weiterhin auf dem Tisch erlaubt seien.


Bundesregierung rollt Ernährungs-Änderung aus – Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel

Des Weiteren plant die Regierung Einschränkungen bei der Werbung für ungesündere Produkte, die sich an Kinder richten. Dieses Vorhaben stößt jedoch auf Widerstand innerhalb der Koalition, insbesondere von der FDP. Özdemir drängt auf eine Lösung, bei der Werbeverbote für Produkte mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt zu typischen Fernsehzeiten von Kindern beschränkt werden sollen.


Änderung beim Essen für Millionen Deutsche – Kritik aus den eigenen Ampel-Reihen

Die Strategie wird von Verbraucherzentralen und Umweltorganisationen als erster positiver Schritt gesehen. Jedoch kritisieren sie die unklare Umsetzung und fordern konkretere Maßnahmen.

In der Koalition sind die Meinungen geteilt: Die SPD sieht darin einen Meilenstein für soziale Gerechtigkeit, während die FDP skeptisch bleibt und sich gegen eine Bevormundung von Landwirtschaft und Verbrauchern ausspricht. Laut aktueller Sonntagsfrage schneidet die Ampel bei Wahlumfragen nicht besonders gut ab.

https://www.ruhr24.de/service/ernaeh...-92782625.html

[Elena Markos]

Die Strategie wird von Verbraucherzentralen und Umweltorganisationen als erster positiver Schritt gesehen. Jedoch kritisieren sie die unklare Umsetzung und fordern konkretere Maßnahmen

Wer glaubt denn im Ernst, dass unsere Regierung etwas tut, was dem deutschen Normalbürger NÜTZT?

[Realist59]

Solange die Grünen die fettesten Politiker haben, ist Özdemirs Zwangsmaßnahme ein Treppenwitz.

[Realist59]

Doppelmoral im Speiseplan: Kantine in Özdemirs Ministerium umgeht eigene Ernährungsstrategie
Februar 13, 2024
Die Ampelregierung hat auf Vorschlag von Landwirtschaftsminister Özdemir eine neue Ernährungsstrategie verabschiedet. Die Ziele sind hochgesteckt. Bis zum nächsten Jahrzehnt soll der Fleischkonsum um 20 % sinken. In Kantinen wird der Anteil vegetarischer und veganer Gerichte auf 50 % erhöht. Bis 2025 möchte man die Lebensmittelverschwendung um 30 % reduzieren. Cem Özdemir, der Ernährungsminister von den Grünen, unterstützt diese Pläne. Er glaubt, dass sie zu gesünderen Bürgern führen. Außerdem sollen die Maßnahmen glücklichere Tiere, besseren Klimaschutz und ein entlastetes Gesundheitssystem bringen. Sie versprechen auch eine fairere Bezahlung für Bauern und Metzger (focus: 27.01.24).


Ernährungs-Doppelmoral: Özdemirs Kantine im Widerspruch zu eigenen Idealen
Die „Bild“-Zeitung hebt hervor, dass die Realität in Özdemirs Ministerium weit von den propagierten Idealen entfernt ist. Die Kantine des Ministeriums bietet alles von Currywurst bis Fleischbuletten an. Sie setzt die eigenen Vorgaben kaum um. Diese Diskrepanz zwischen Worten und Taten ist problematisch. Besonders, weil das Ministerium ein Vorbild sein sollte.
Ausreden statt Aktion: Wie das Ministerium seine eigenen Ernährungsrichtlinien umgeht
Das Ministerium antwortet auf Kritik. Es sagt, die Regeln gelten nicht wegen externer Zubereitung. Diese Antwort wirkt wie eine Ausrede. Sie schwächt die Glaubwürdigkeit der Initiative. Es zeigt, dass das Ministerium seine Prinzipien flexibel handhabt.

Ernährungsstrategie auf Abwegen: Zwischen Regierungsziel und ministerieller Realität
Die Bundesregierung beschloss eine ambitionierte Ernährungsstrategie. Sie zielt auf weniger Fleischkonsum und Werbebeschränkungen für ungesunde Lebensmittel. Aber Inkonsistenzen im Ernährungsministerium sind sichtbar. Eine umfassende Umsetzung der Vorgaben ist noch nicht erreicht. Diese Lücke zwischen Strategie und Praxis mindert das Potenzial der Initiative, echte Veränderungen zu bewirken.


Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Die Glaubwürdigkeitskrise im Ernährungsministerium
Es gibt eine Diskrepanz zwischen den Zielen des Ernährungsministers und der Kantinenrealität. Vorbilder, besonders in Ministerien, müssen die propagierten Prinzipien vorleben. Die Praxis im Ernährungsministerium schadet der Glaubwürdigkeit der Bemühungen. Sie gefährdet auch das Vertrauen in die Regierungsfähigkeit, wichtige Ernährungspolitikänderungen umzusetzen.

https://blackout-news.de/aktuelles/d...ungsstrategie/

[abandländer]

Unglaublich was die Grünen für ein Menschenbild haben. Sie glauben anscheinend das Volk müsse vor sich selbst beschützt werden, wie Kleinkinder. Sonst ernährt es sich falsch, kleidet sich falsch, schadet der Umwelt und sich selbst, oder es wählt falsch.

Natürlich gehören sie selbst nicht zu diesem Volk, auf das sie mit Ekel blicken, sondern stehen darüber. Als eigene politische Klasse. Sie führen das Volk, sagen wie es zu essen hat, wie es sich fortbewegen soll, sogar was es zu denken hat.

Weil sie unfehlbar sind wie Götter, ist jeder Widerspruch Ketzerei und zu bestrafen.

Das Volk ist dumm. Es wählt die Grünen. Hier, der Beweis.

[ryder]

Unglaublich was die Grünen für ein Menschenbild haben. Sie glauben anscheinend das Volk müsse vor sich selbst beschützt werden, wie Kleinkinder. Sonst ernährt es sich falsch, kleidet sich falsch, schadet der Umwelt und sich selbst, oder es wählt falsch.

Natürlich gehören sie selbst nicht zu diesem Volk, auf das sie mit Ekel blicken, sondern stehen darüber. Als eigene politische Klasse. Sie führen das Volk, sagen wie es zu essen hat, wie es sich fortbewegen soll, sogar was es zu denken hat.

Weil sie unfehlbar sind wie Götter, ist jeder Widerspruch Ketzerei und zu bestrafen.

Das Volk ist dumm. Es wählt die Grünen. Hier, der Beweis.

Ich habe Grüne Anhänger in der Familie und es ist eine Frechheit wie die sich verhalten. Deren Kind geht in die ( mit Musel dürfen die Armen ) Walldorfschule und war vorher im Walldorfkindergarten. Gefahren wird ein Megane ( ist mit Atomkraft gebaut, aber was solls ) und essen tun die beide ( Lehrer ) nur teuer vom Bioladen. In deren Weltbild haben alle soviel Geld und sollten das genauso machen wie sie !!!

[Turmfalke]

Ich habe Grüne Anhänger in der Familie und es ist eine Frechheit wie die sich verhalten. Deren Kind geht in die ( mit Musel dürfen die Armen ) Walldorfschule und war vorher im Walldorfkindergarten. Gefahren wird ein Megane ( ist mit Atomkraft gebaut, aber was solls ) und essen tun die beide ( Lehrer ) nur teuer vom Bioladen. In deren Weltbild haben alle soviel Geld und sollten das genauso machen wie sie !!!

Die Unterschicht war schon immer "dreckig" und hat sich für diese Herrschaften in den Bereich aller handwerklicher und anderer tätiger Berufe ausgedehnt. Nicht umsonst grenzt man sich ab. Die "Unteren" rülpsen ja und wissen gar nicht, was Kultur bedeutet. Und Kulturreisen machen sie natürlich auch nicht, denn die kosteten ja mindestens ein Jahresgehalt.

[Elena Markos]

Die werden sich noch umgucken, wenn die gehätschelten unterprivilegierten Musel mit Gewalt holen, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht.

[ryder]

Die Unterschicht war schon immer "dreckig" und hat sich für diese Herrschaften in den Bereich aller handwerklicher und anderer tätiger Berufe ausgedehnt. Nicht umsonst grenzt man sich ab. Die "Unteren" rülpsen ja und wissen gar nicht, was Kultur bedeutet. Und Kulturreisen machen sie natürlich auch nicht, denn die kosteten ja mindestens ein Jahresgehalt.

Und genau diese " Unterschicht" stellt den Nachwuchs bei Landwirten, Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr, Handwerk usw usw