Die SPD konkurriert mit den Grünen. "So doof wie die, sind wir schon lange", lautet der Wahlspruch der Sozis. Was seit geraumer Zeit von den Genossen kommt, ist an Hirnlosigkeit kaum noch zu toppen...


SPD-Politiker wollen Grenzschutz abschaffen

EU-Grenzschutz abschaffen und mehr Migration

Die Jungsozialisten (Jusos) wollen, dass der Schutz der EU-Außengrenzen weitgehend eingestellt wird. Sie fordern: „Die Abschaffung von Frontex“. Frontex ist die EU-Grenzschutzagentur!


Flüchtlingslager in den Grenzstaaten wollen die Jusos auch nicht mehr. Sie fordern: „Die Auflösung aller Lager durch die
Aufnahme der Geflüchteten
in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Dafür müssen Aufnahmeverfahren beschleunigt werden.“


Dafür sollen dann die Migranten – ob legal oder illegal – sich aussuchen dürfen, wo sie in Europa hinwollen! Die Jusos fordern: „Die freie Wahl des Standorts für Geflüchtete in Europa
Der Landesverband Berlin fordert sogar explizit mehr statt weniger Migration: „Anstatt die Abschottung der EU durch ‚Abschiebepatenschaften‘ weiter voranzutreiben, soll eine ‚Koalition der Willigen‘ bei der Aufnahme und Verteilung Geflüchteter gebildet werden.“ Außerdem sollen Kommunen, die von sich aus mehr Geflüchtete aufnehmen wollen, dafür Geld aus einem neuen EU-Fonds bekommen.



Bürgergeld für alle – und ohne Sanktionen

Geld spielt für einige Teilnehmer des Parteitags offenbar keine Rolle, sie wollen es mit vollen Händen raushauen!

Die Genossen aus Bremerhaven fordern zum Beispiel mal eben das
Bürgergeld
-Sorgenfrei: „Jegliche Sanktionierungsmöglichkeiten innerhalb des Bürgergeldes“ sollen – na was? – richtig: ersatzlos gestrichen werden! Grund: Man könne „Menschen ohne Lohnarbeit nicht aus dem gesellschaftlichen Leben auszuschließen“.
Und dann auch noch das: Die Jusos wollen das Bürgergeld für alle – auch für alle Migranten! Sie möchten mal eben das Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen. Und damit die berühmten Anreize, nach Deutschland zu kommen, erhöhen. Denn: Jene, die im Asylverfahren stecken oder abgelehnt worden sind, „erhalten im Vergleich nur deutlich geringere Leistungen. In der Praxis bedeutete das: Menschen werden kategorisiert.“ Und das geht in der Juso-Welt gar nicht.

Rente für Bürgergeld-Bezieher

▶︎ Renten-Anspruch durch Stütze! Von den Jusos kommt ein
revolutionärer Rentenplan
: „Zeiten des Bezugs von ALG II bzw. Bürgergeld sind wieder als Beitrags- und Versicherungszeiten mit mindestens einem halben Entgeltpunkt zu werten und von den Grundsicherungsstellen/Jobcentern zu entrichten.“ Bedeutet: Die Jobcenter sollen für Stütze-Empfänger zusätzlich noch aus der Steuer- in die Rentenkasse einzahlen. Die Nicht-Arbeiter sollen so vor Altersarmut geschützt werden.

Aber: Wer soll das alles bezahlen?


Allerdings gibt es bei all den teuren Vorschlägen ein Problem. Als gäbe es die Haushaltskrise in der Hauptstadt nicht: Die Genossen aus den Provinzen ordern und fordern in den Anträgen, als wären Haushalts-Kummer und Ampel-Sorgen alle ausgeräumt! Ist aber nicht so ..


Mehr Urlaub und weniger Arbeit

▶︎ Das große Bonbon für Arbeitnehmer: Die Sachsen-SPD will mehr Urlaub für ALLE!
In einem Antrag für den Parteitag fordert sie die Anhebung der Mindest-Urlaubstage bei einer 5-Tage-Woche auf 30 Tage. Bisher: 20. Macht: 50 Prozent mehr Urlaub! Bei einer 6-Tage-Woche soll es von 24 auf 36 hochgehen.


Die Berliner SPD will dagegen die Arbeitszeit für alle reduzieren. Statt der in weiten Teilen üblichen 40 Wochenarbeitsstunden eine 32-Stunden-Woche (Vier-Tage-Woche) – bei vollem Lohnausgleich.

Gewerkschaften befürworten Pläne zur Verkürzung der Arbeitszeit, die Ex-SPD-Generalsekretärin und jetzige DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi (55, spricht am Samstagmorgen) zeigte sich grundsätzlich offen.

https://www.bild.de/politik/inland/p...0222.bild.html

....damit hat sich neben den Grünen auch die SPD ins Traumland abgesetzt. Die Realitätsverweigerung ist extrem und sehr gefährlich. Die SPD behauptet, die Quadratur des Kreises könne gelingen.