Habeck: "Die Wirtschaft ist nicht krank..." - Habecks Wirtschaftsverständnis

[Turmfalke]

Es zeigt sich in solchen Aussagen:

„Dann sind die (Bäckereien) nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen.“

und, on top:

„Ein genauerer Blick zeigt, dass die Wirtschaft nicht krank ist – nur etwas außer Form.“

So ein Typ ist Wirtschaftsminister????!!!!

[Realist59]

........So ein Typ ist Wirtschaftsminister????!!!!

Er hatte kurz vor seiner Ernennung zum Minister im kleinen Kreis noch zugegeben, von Wirtschaft keine Ahnung zu haben. Deshalb war ihm sein Patrick Graichen auch so wichtig, denn der hatte bis dahin die ganze Arbeit gemacht. Es gehört ja zu den Eigenschaften der Grünen, die Realitäten auszublenden.

[Cherusker]

Er hatte kurz vor seiner Ernennung zum Minister im kleinen Kreis noch zugegeben, von Wirtschaft keine Ahnung zu haben. Deshalb war ihm sein Patrick Graichen auch so wichtig, denn der hatte bis dahin die ganze Arbeit gemacht. Es gehört ja zu den Eigenschaften der Grünen, die Realitäten auszublenden.

Es zeugt von maßloser Arroganz, wenn man seine Inkompetenz auch noch öffentlich zugibt.

[Elena Markos]

Wer wählte diese Pfeifen eigentlich noch? Bestochene? Junkies? Hoffnungslos Verblödete?

[Turmfalke]

Wer wählte diese Pfeifen eigentlich noch? Bestochene? Junkies? Hoffnungslos Verblödete?

Sie sind doch schon nicht gewählt, d.h. eigentlich abgewählt. Die Ampel ist eine Koalition der Abgewählten. Man hat die Stimmen einfach in einen Topf geschmissen und rumgerüht und den größten Schreiern der zweitwenigsten Stimmenhalter die bedeutendsten Ministerien gegeben. Mit bekannten Resultaten. Wobei sich die Abgewählten, die alleine vom unzeitgemäßen Lachen Laschets die erforderlichen Stimmen mehr erhielten, damit der gemeinsame Topf ausreichend gefüllt ist, auch nicht lumpen lassen.

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Und es geht gerade weiter mit echten Habeckschen Kalauern:

Bei der Fragerunde beim „Transatlantic Forum on Geoeconomics“ am leltzten Freitag in Berlin (man kann ja nur dankbar sein, dass diese nicht im brasilianischen Urwald stattfand):

„Ich glaube, die Globalisierung, wie wir sie in den letzten drei Jahrzehnten kannten, ist zu Ende gegangen“. (...)sie habe in den westlichen Gesellschaften auch zu einem Hoch des Rechtspopulismus geführt, „wie wir ihn seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen haben“ (...)„Das Versprechen, dass es jeder mit harter Arbeit allein schaffen kann, gilt nicht mehr“(...)„Die neue Welt ist eine, in der wirtschaftliche Fragen die Politik nicht allein leiten können“

https://www.tichyseinblick.de/wirtsc...erung-am-ende/