In den Niederlanden sollen 60% aller landwirtschaftlichen Betriebe schließen. So hat es die dortige Regierung beschlossen. In GB und Irland wird der Nutztierbestand drastisch reduziert.....


Diese Klimairren kennen keine Grenzen mehr: Um das Netto-null-Emissionsziel-Diktat zu erfüllen muss Nordirland wohl eine Million Tiere schlachten, um seine Klimaziele zu erreichen. Betroffen von diesem kranken, grünen Umerziehungswahnsinn sind mehr als 500.000 Kühe und rund 700.000 Schafe.Großbritannien gilt den Klimahysterikern als Vorbild: Bis 2050 hat sich Großbritannien zum Ziel gesetzt, klimaneutral zu werden, also keine dieser bösen CO2-Treibhausgase mehr ausstoßen. Als erster G7-Staat hat sich Großbritannien dies per Gesetz verordnet, indem das britische Klimaschutzgesetz, der Climate Change Act 2008, verschärft wurde.
Um dieses Ziel zu erreichen, hat eine von Vertretern des Agrarsektors, darunter der Ulster Farmer’s Union (UFU) – eine Mitgliedsorganisation/Industrieverband für Landwirte in Nordirland – in Auftrag gegebene Studie errechnet, wie krank diese Klimairren sind: Es müssten laut der KPMG-Studie mehr als 500.000 Rinder und etwa 700.000 Schafe allein in Nordirland geschlachtet werden müssten, um die Klimaziele zu erreichen. Darüber hinaus deuten Arbeiten der Klimaberater der britischen Regierung darauf hin, dass die Zahl der Hühner bis 2035 auch in Nordirland um 5 Millionen gesenkt werden müsste.

Im vergangenen Monat hatte Nordirland ein separates Klimaschutzgesetz erlassen, das die Region dazu verpflichtet, bis 2050 sowohl die Netto-CO2-Emissionen von Null zu erreichen und die Methanemissionen um 46 Prozent, die angeblich hauptsächlich aus der Landwirtschaft stammen, zu senken. Rund ein Drittel der vom Menschen verursachten Methanemissionen sollen aus der Viehzucht stammen, wobei die Landwirtschaft ist für etwa 27 Prozent der Treibhausgas-Emissionen der Provinz verantwortlich gemacht wird.
Die Klimairren sind jedoch nicht nur bereit, Millionen Tiere umzubringen. Anfang des Jahres berichtete KPMG, dass in Nordirland Menschen um ihre Existenz gebracht werden sollen, da mehr als 100.000 mit dem Sektor verbundene Arbeitsplätze im Rahmen des Netto-Null-Ziels gefährdet sind. Zudem wurde ein Rückgang der Wirtschaftsleistung um 11 Milliarden Pfund verzeichnet, berichtet der Belfast Telegraph.
Der Vorstandsvorsitzende des britischen Klimaschutzausschusses erklärte, dass Nordirland wahrscheinlich „eine Verlagerung der Ackerbau- statt der Viehzucht erleben“ müsse, um das derzeitige Niveau der Nahrungsmittelproduktion aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Klimaziele zu erreichen.

Ein ebenso falscher, wie gefährlicher Irrglaube, dem viele Klima- und Veganhysteriker anhängen, die schlichtweg vergessen, dass Rinder, Ziegen oder Schafe Weidetiere sind, die über Jahrmillionen nie in Nahrungskonkurrenz zum Menschen standen. Stattdessen wandeln diese Nutztiere die Zellulose der Gräser in für uns hochwertige Nahrung um, in Fleisch und Milch, in Eiweiß und Fett. Die kranke Idee, mehr Ackerbau anstelle der Tierhaltung wird weder das Welthungerproblem noch “das Klima” schonen. Von den rund 5 Mrd. ha urbarem Land auf dieser Erde sind 3,4 Mrd. Weideland. Mehr als zwei Drittel der nutzbaren Flächen dient also der Erzeugung tierischer Lebensmittel, was keine Verschwendung, sondern eine ökologische Notwendigkeit darstellt, da diese Flächen für Ackerbau ungeeignet sind. Die einzige Möglichkeit, auf diesen Flächen nachhaltig Nahrung zu gewinnen, ist die Tierhaltung.

Massenmord fürs Klima: Nordirland will über 1,2 Million Schafe und Kühe schlachten » ☆☆☆☆☆ - Journalistenwatch e.V. - Aktuelle Geschehnisse

........die absurde links-grüne Dummheit in Europa eröffnet anderen Staaten die Möglichkeit hier in die Bresche zu springen. Argentinien oder Neuseeland dürften ihren Tierbestand deutlich erhöhen. Die Preise für Fleisch werden in Europa und vor allem in Deutschland radikal steigen. Fleisch als Grundnahrungsmittel steht dann nur noch den Reichen zur Verfügung. Alle anderen müssen sich mangelernährt den Grillen und Mehlwürmern zuwenden, die man den Bürgern aktuell durch entsprechende Medienkampagnen schmackhaft machen will.