Die grüne Agenda kennt kein Erbarmen: Das Brot wird teurer, die Nudeln werden teurer, die Kartoffeln werden teurer, das Gemüse wird teurer, alle Grundnahrungsmittel werden teurer... denn

Wegen immer häufigeren Dürren wollen immer mehr Bundesländer landwirtschaftliche Betriebe für ihren Wasserverbrauch zur Kasse bitten. Damit steigt der Druck auf die Landwirte, mehr Wasser zu sparen. Zuletzt hatte etwa die Ampel-Regierung in Rheinland-Pfalz angekündigt, künftig Geld für die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser in der Land- und Forstwirtschaft zu kassieren.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-...wasserentnahme

Und nebenbei gehört es natürlich zur grünen Agenda und zu dem Vorhaben einiger Profiteure aus diesem Umfeld: Wasser soll in Deutschland ein teures Gut werden, unbezahlbar wie die Energie und das Wohnen, die Mobilität, die Gesundheit, die Pflege, der Urlaub, die Kleidung usw., denn zumindest sind in der Summe die gesamten Zusatzkosten und erhöhten Preise kaum mehr zu stemmen.

Die rheinland-pfälzische Ampel-Koalition will künftig die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser durch die Land- und Forstwirtschaft kostenpflichtig machen. Eine entsprechende Gesetzesinitiative zum sogenannten Wasserentnahmeentgelt habe das Kabinett beschlossen, teilte das Umweltministerium in Mainz am Freitag mit. Geplant sei, dass der Entwurf nach der Sommerpause, spätestens im vierten Quartal, in den Landtag komme. In Kraft treten solle das Gesetz Anfang 2024. Kritik kam von einem der Bauern- und Winzerverbände.
Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) verwies zur Begründung auf die zunehmende Wasserknappheit in Zeiten des Klimawandels, der mehr Dürren und Hitzewellen mit sich bringt. Angesichts dessen sollten auch für die Land- und Forstwirtschaft Anreize für eine schonende und effiziente Wassernutzung gesetzt werden.
https://www.stern.de/gesellschaft/re...-33505196.html

Damit auch Brot endlich teurer wird. Ob die Leute dann Kuchen essen sollen?