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  1. #31
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    AW: AfD ist zweitstärkste Partei und soll nun verboten werden

    Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist, dass die AfD nur aufgestellt wurde, um enttäuschten Leuten eine Alternative zu bieten und diese dann zum Teufel wird. So geschehen damals ..

  2. #32
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    AW: AfD ist zweitstärkste Partei und soll nun verboten werden

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist, dass die AfD nur aufgestellt wurde, um enttäuschten Leuten eine Alternative zu bieten und diese dann zum Teufel wird. So geschehen damals ..
    Möglich ist alles in dieser verlogenen Welt.
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  3. #33
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    AW: AfD ist zweitstärkste Partei und soll nun verboten werden

    Schon zu Kohls Zeiten schätzten Experten, dass eine wählbare, rechte Partei rund 30% Wählerpotential haben würde. Es war immer Credo der Union, dass es keine Partei rechts der Union geben dürfe um so auch die erzkonservativen Wähler an sich zu binden. Unter Merkel änderte sich alles. Sie verpasste der CDU einen Linksdrall und reihte diese Partei in die Gruppe der linken Parteien ein. Damit war auf der konservativen, bürgerlichen Seite ein Vakuum entstanden, dass dann die AfD als neue politische Heimat für sich entdeckte. Inzwischen geben rund 21% der Befragten an, die AfD bei der nächsten Bundestagswahl wählen zu wollen. Aber damit ist das Ende der Fahnenstange nicht erreicht. .......


    Neue Insa-Umfrage

    33 Prozent der Deutschen erwägen, AfD zu wählen
    Deutschland
    15. August 2023

    Laut der neuen Insa-Umfrage kann sich ein Drittel der Deutschen vorstellen, bei einer Landtags- oder Bundestagswahl für die AfD zu stimmen. Auf die Frage „Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, die AfD zu wählen?“, antworteten 33 Prozent mit Ja.

    62 Prozent haben dagegen zufolge der von Bild in Auftrag gegebenen Umfrage noch nicht darüber nachgedacht, ihr Kreuz bei der Alternative für Deutschland zu machen. Fünf Prozent konnten oder wollten dazu keine Antwort geben.

    AfD gewinnt bei Sonntagsfrage
    Bei der Sonntagsfrage legt die die AfD im Vergleich zur Vorwoche einen halben Punkt auf 21 Prozent hinzu. CDU/CSU (26 Prozent) und Grüne (13,5 Prozent) geben dagegen jeweils einen Punkt ab. Die FDP verliert einen halben Punkt auf sieben Prozent.

    Neben der Oppostionspartei gewinnt nur noch die SPD leicht hinzu. Sie kommt auf 19,5 Prozent (plus 0,5). Die Linke verharrt bei 4,5 Prozent und würde nicht wieder in den Bundestag einziehen. Die weiteren sonstigen Parteien erreichen zusammen 8,5 Prozent (+1,5).

    Nur zwei Zweierbündnisse möglich
    13 Prozent der abgegebenen Stimmen würden somit auf nicht im Bundestag vertretene Parteien entfallen. Dies würde die Regierungsbildung erleichtern, weil bereits mit 43,6 Prozent eine absolute parlamentarische Mehrheit möglich ist. Die Ampel würde diese mit 40 Prozent verfehlen. Zweier-Bündnisse wären nur mit CDU und AfD (47 Prozent) sowie CDU und SPD (45,5 Prozent) möglich.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...3-prozent-afd/


    ........da die Scholz-Regierung unbeeindruckt weiter am Niedergang Deutschlands werkelt, dürfte sich der Zuspruch für die AfD massiv erhöhen. 20% der Bevölkerung gilt bereits als arm, weitere 10-15% stehen an der Armutsgrenze. Die Zahl der Arbeitslosen war seit 1949 nie höher als jetzt. Mehr als 8 Millionen arbeitsfähige Menschen haben keinen Job. Es ist nur den Manipulationen an der Statistik zu verdanken, dass es nach außen hin rund 2,8 Millionen sind.
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  4. #34
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    AW: AfD ist zweitstärkste Partei und soll nun verboten werden

    Aktuell liegt die AfD bei 22% und hat sich damit um ein Prozent verbessert. SPD,FDP und Grüne verlieren je einen Punkt. In Sachsen hat die AfD derzeit eine Zustimmung von 35%. Dort wird 2024 gewählt. Aktuell hätte die amtierende Regierungskoalition aus CDU, SPD und Grünen keine Chance eine Mehrheit zu finden. Da die Grünen dort aktuell bei 6% liegen, könnten sie aus dem Landtag fliegen. Eine Regierung ohne AfD wäre nicht möglich. Es wird spannend.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #35
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    AW: AfD ist zweitstärkste Partei und soll nun verboten werden

    Irgendwann fordert man auch, das deutsche Volk zu verbieten.
    Mit der Flut der gekauften Immigranten wird sich das auch verwirklichen lassen.
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  6. #36
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    AW: AfD ist zweitstärkste Partei und soll nun verboten werden

    Gegenwärtig trifft sich die AfD-Fraktion zu einer Klausurtagung in Oberhof. Laut Medienberichten will die AfD Programme ausarbeiten um auf eine Regierungsbeteiligung vorbereitet zu sein. Betrachtet man die aktuellen Umfragen, dann kommen Union und AfD auf rund 50% der Stimmen. Mit der FDP hat das bürgerliche Lager also eine satte Mehrheit von 57%! Friedrich Merz hat das durchaus erkannt und würde mit der AfD zusammenarbeiten aber in der Union sind zu viele Merkelianer, die ihre politische Heimat im linken Spektrum sehen.
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  7. #37
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    AW: AfD ist zweitstärkste Partei und soll nun verboten werden

    Linke Politik fördert den Rechtsextremismus. Alle anderen im Bundestag vertretene Parteien helfen dabei mit die AfD immer weiter zu stärken......


    Das AfD-Beben geht weiter!

    In Brandenburg liegt die Rechtsaußen-Partei erstmals vor allen anderen Parteien: Wenn das Bundesland am Sonntag wählen würde, käme die AfD dort auf 32 Prozent!

    Das geht aus einer Umfrage hervor, die von Infratest-dimap im Auftrag von rbb24 und Antenne Brandenburg für den sogenannten „Brandenburgtrend“ durchgeführt wurde. Damit kommt die AfD auf neun Prozentpunkte mehr als bei der letzten RBB-Umfrage im April – und 4 Prozentpunkte mehr als in der INSA-Erhebung vom Juli für BILD.

    Nun ist die AfD in vier Bundesländern die stärkste Partei in den Umfragen. In Thüringen (32 Prozent), Sachsen (35 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (29 Prozent) liegt sie bereits vorn.

    In Brandenburg steigt nun der Druck auf die seit mehr als 30 Jahren regierende SPD. Sie käme nur auf 20 Prozent – zwei Prozentpunkte weniger als bei der vorherigen Umfrage im April.

    Schmerzhafter ist der Absturz von Partei- und Regierungschef Dietmar Woidke (61, SPD): Nur noch die Hälfte der Märker (51 Prozent) sind mit seiner Arbeit zufrieden – Ende 2020 waren es noch zwei Drittel der Brandenburger (67 Prozent).
    Erstaunlich: 38 Prozent der Befragten hätten „kein Problem mit der AfD in der Landesregierung“. Darunter 92 Prozent der AfD-Wähler – klar. Aber auch 37 Prozent der Freie-Wähler-Anhänger und 24 Prozent der CDU-Fans. Selbst 21 Prozent der Linken-Freunde hätten nichts dagegen. Nur SPD- und Grünen-Wähler sind zu 90 bzw. 98 Prozent strikt gegen Rechts an der Macht.
    Fakt ist: Die Brandenburg-AfD gehört zu den radikalsten Landesverbänden der Rechts-Partei, wird vom Verfassungsschutz als „Verdachtsfall Rechtsextremismus“ beobachtet. Mehr als 60 Prozent der Mitglieder gehören zudem dem völkisch-nationalistischen „Flügel“ an, der vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft wird.

    Die größte Konkurrenz droht der AfD von ganz links: 44 Prozent der Brandenburger würden die Gründung einer Wagenknecht-Partei begrüßen. Die frühere Linksfraktions-Chefin im Bundestag sympathisiert wie die AfD mit Kriegsverbrecher Putin, will die Grenzen schließen. Doch anders als die AfD will die frühere SED-Genossin Unternehmen und Gewinne staatlich kontrollieren.

    Die CDU landete bei 18 Prozent (-5), die Grünen bei 8 Prozent (-1). Im Landtag wären nach diesem Stand auch die Linke mit 8 Prozent (+1) und die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler mit 6 Prozent vertreten (+1). Die FDP liegt bei 4 Prozent (-1) und würde derzeit, wie schon 2019 und 2014, an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1650.bild.html
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  8. #38
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    AW: AfD ist zweitstärkste Partei und soll nun verboten werden

    Auf Länderebene legt die AfD teilweise massiv zu....

    Mecklenburg-Vorpommern

    Umfrage-Beben: AfD verdoppelt sich, SPD fast halbiert

    SCHWERIN. Nach Thüringen, Sachsen und Brandenburg liegt die AfD nun auch in Mecklenburg-Vorpommern auf Platz eins – und zwar mit großem Vorsprung vor der Langzeitregierungspartei SPD. Das geht aus dem „MV-Trend“ von Infratest dimap für den NDR hervor. Die rot-rote Koalition kommt demnach gemeinsam nur noch auf 31 Prozent.

    Wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl wäre, würden laut der Umfrage aber 32 Prozent die Alternative wählen. Das sind fast doppelt so viele wie bei der Wahl vor zwei Jahren. Damals kam die AfD auf 16,7 Prozent.

    AfD-Landeschef Leif-Erik Holm kommentierte die Zahlen gegenüber der JUNGEN FREIHEIT: „Überraschend kommt das nicht. Die Bürger haben die Nase gestrichen voll von der Schwesig-Regierung, die insbesondere das drängende Migrationsproblem nicht im Geringsten angeht. Im Gegenteil, Rot-Rot übersteuert auch noch gewählte Gemeindevertretungen wie in Upahl, die keine Containerdörfer vor ihrer Haustür haben wollen.“ Die CDU müsse sich angesichts des Meinungsbildes fragen, wie lange sie sich einer konservativ-bürgerlichen Regierung in Mecklenburg-Vorpommern noch verweigern wolle.

    AfD hängt SPD weiter ab
    Umgekehrt läuft es für die Sozialdemokraten von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig. Die Partei, die das Land seit 25 Jahren ununterbrochen regiert, verliert 16 Punkte im Vergleich zu September 2021 und erreicht nur noch 23 Prozent. Der Trend setzt sich damit fort. Bei der vorigen NDR-Umfrage vom Oktober 2022 lag die Partei mit 28 Prozent noch vor der AfD (24 Prozent).
    Wie die AfD verbessert auch die CDU ihr Wahlergebnis. Sie kommt nun auf 18 Prozent – einen Punkt mehr als vor elf Monaten und fast fünf Punkte mehr als bei der Landtagswahl.

    Schwesig Koalitionspartner, die Linke, verliert mit nur noch acht Prozent ebenfalls weiter. Bei der Wahl 2021 waren es noch 9,9 Prozent. Die Grünen erreichen jetzt ebenfalls acht Prozent, knapp zwei Prozentpunkte mehr als bei der Landtagswahl.

    CDU bleibt nur Rot-Grün oder Rot-Rot als Partner
    Die FDP dagegen halbiert sich von sechs auf drei Prozent und würde aus dem Schweriner Schloß, wo das Parlament tagt, fliegen.

    Laut dem „MV-Trend“ würden die regierenden SPD und Linke eine Mehrheit deutlich verfehlen. Selbst mit den Grünen würde es nur zu 39 Prozent reichen. Auch die Zufriedenheit mit Rot-Rot ist weiter gesunken: Nur noch 34 Prozent der Wähler sind mit der Arbeit der Koalition zufrieden.

    Da die CDU eine Zusammenarbeit mit der AfD, mit der sie auf gemeinsam 50 Prozent käme, ausschließt, gäbe es eine parlamentarische Mehrheit von jeweils 49 Prozent nur noch mit Dreier-Bündnissen aus SPD, CDU und Grünen oder SPD, CDU und Linken.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...fd-verdoppelt/

    .......linke Politik fördert rechte Parteien. Es sind die Bundesregierung und natürlich auch die Landesregierungen, die die AfD stärken. Mit ihrer irrsinnigen Politik, die gegen die Bevölkerung gerichtet ist, die Not und Elend bringt, treiben die Altparteien die Menschen in die Arme jener, die diese Altparteien so gerne in KZs stecken würden.
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  9. #39
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    AW: AfD ist zweitstärkste Partei und soll nun verboten werden

    Die links-grünen Deppen als Wegbereiter für die AfD.....

    Die Ampel ist unbeliebt wie nie – und die Rechtsaußen von der AfD ziehen immer mehr unzufriedene Wähler an!

    In Ostdeutschland will schon nahezu jeder Dritte AfD wählen. Jetzt legt die vom Verfassungsschutz beobachtete Partei auch im Westen immer weiter zu.

    Mit Baden-Württemberg durchbricht die AfD im ersten westlichen Bundesland die 20-Prozent-Marke: Wäre am Sonntag Landtagswahl, kämen die Rechtsaußen auf 20 Prozent!

    Das ist der höchste bisher gemessene Wert! Und so viel wie in keinem anderen westdeutschen Bundesland. Das ergibt eine Infratest-Umfrage für die „Stuttgarter Zeitung“.
    Die AfD liegt damit nur noch knapp hinter den Grünen. Die Partei von Regierungschef Winfried Kretschmann (75) kommt nur noch auf 22 Prozent. Das sind zwei Punkte weniger als bei der letzten Umfrage im Juli und der niedrigste Wert seit neun Jahren.
    Ganz vorn liegt im Südwesten jetzt: die CDU! Die Christdemokraten steigen um drei Punkte auf 29 Prozent. Das ist sogar leicht besser als der Bundesschnitt.

    Die SPD landet bei zwölf Prozent, minus ein Prozentpunkt und weit unter Bundesschnitt (aktuell 18 Prozent). Die FDP gewinnt einen Punkt und erreicht acht Prozent.

    ► Zum Vergleich: Bei der Landtagswahl im März 2021 hatten die Grünen 32,6 Prozent erreicht, die CDU kam auf 24,1 Prozent, die SPD auf 11 Prozent, die FDP auf 10,5 Prozent und die AfD auf 9,7 Prozent. Die nächste Landtagswahl im Südwesten findet 2026 statt.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8204.bild.html
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  10. #40
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    AW: AfD ist zweitstärkste Partei und soll nun verboten werden

    Auch wenn die Forderungen nach einem Parteiverbot der AfD immer wieder hochkommen, wissen diejenigen, die das fordern, sehr gut, dass es sehr hohe Hürden für so ein Verbot gibt. Also geht man nun den leichteren Weg und behauptet, dass die AfD "gesichert rechtsextremistisch" ist. Nach dem Landesverband Thüringen wurde nun auch dem aus Sachsen-Anhalt dieses Etikett angeheftet. Es ist keine Aktion des Staates, über die man achselzuckend hinweggehen kann, denn es ergeben sich sehr viele Möglichkeiten gegen die AfD zu agieren.....


    ....Dies gibt den Verfassungsschützern nun einen breiteren Ermessensspielraum bei der Wahl der nachrichtendienstlichen Mittel...... Eine solche Einstufung ermöglicht dem Verfassungsschutz unter bestimmten Voraussetzungen die Überwachung von Kommunikation und den Einsatz anderer nachrichtendienstlicher Mittel.... https://www.bild.de/politik/2023/pol...3708.bild.html
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