AfD ist zweitstärkste Partei und soll nun verboten werden

[abandländer]

Das wäre eine gute Antwort:

Berlin – Man kann’s ja mal probieren: Die “Werteunion” will die Antifa als kriminelle Organisation verbieten lassen. Das beschloss die Mitgliederversammlung des Vereins am Samstag. Die Innenminister der von CDU und CSU regierten Bundesländer wurden aufgefordert, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

https://journalistenwatch.com/2023/0...-organisation/

Bevor die AfD die alle demokratischen Spielregeln im politischen Wettbewerb einhält, verboten werden kann, muss die ANTIFA, die gewaltsam Selbstjustiz übt und die Grundrechte anderer mittels Einschüchterung und Terror einschränkt, hundert mal vorher verboten werden.

[Turmfalke]

Das wäre eine gute Antwort:



Bevor die AfD die alle demokratischen Spielregeln im politischen Wettbewerb einhält, verboten werden kann, muss die ANTIFA, die gewaltsam Selbstjustiz übt und die Grundrechte anderer mittels Einschüchterung und Terror einschränkt, hundert mal vorher verboten werden.

Es findet doch im linksgrünem Spektrum sowieso eine Begriffsverwirrung statt: So redet Habeck von Marktwirtschaft, wenn er Planwirtschaft meint (er rechnet dann fiktiv irgendwelche "wahren" Kosten zusammen, die dann als Zwangsabgaben abgegeben werden müssen, und macht etwas teurer, weil dies seiner Rechnung nach teurer sein müsste und er gibt Fünfjahresziele aus und Regeln für die Industrie und den Bürger aus),

es wird von Demokratie geredet, wenn der Gleichschritt gemeint ist
(nicht mehr Individualinteressen entscheiden oder der Wille Einzelner und Mehrheiten, sondern die Unterordnung unter ausgegebene Ziele im Sinne eines zuvor von linksgrüner Seite deklarierten Gemeinwohls - siehe Kirchentag, dort "Soziologin Jutta Allmendinger, Chefin des Wissenschaftszentrums Berlin, geht in einer Halle mit der Chefin der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, aufs Podium.... Allmendinger findet, dass wir weg von der „Erwerbstätigkeitsgesellschaft“ hin zu einer „Tätigkeitsgesellschaft“ und weg von „Individualinteressen“ hin zum „Gemeinwohl“ kommen sollten. " ) https://www.welt.de/politik/deutschl...lt-werden.html

[abandländer]

weg von der „Erwerbstätigkeitsgesellschaft“ hin zu einer „Tätigkeitsgesellschaft“ und weg von „Individualinteressen“ hin zum „Gemeinwohl“ kommen sollten.

Sie soll mit gutem Beispiel voran gehen und für ihre Tätigkeit nichts mehr erwerben. Früher nannte man das doch Sklaverei? Gemeinwohl ist Regierungswohl.

[Realist59]

Nun werden sie doch nervös. Der aktuelle Höhenflug der AfD lässt links-grün nicht kalt und so wurde gestern der Kettenhund der Linken - die ARD - losgelassen. In der Sendung "Fakt" https://www.ardmediathek.de/video/fa...jI4OTEyNDE1YjQ wurden 15 Minuten Sendezeit damit verschwendet mal wieder den Teufel an die Wand zu malen. Eine richtige Analyse war das nämlich nicht, was sich da die "Haltungsjournalisten" zusammengesponnen haben. Das inzwischen dank desaströser Politik der Scholz-Regierung Millionen Bürger mit dem Rücken zur Wand stehen und jegliches Vertrauen in die Altparteien verloren haben, kam nicht zur Sprache. Statt dessen gab man der CDU die Schuld. Sie würde die AfD stärken. Der "Pascha-Satz" des Vorsitzenden Merz wurde als Beispiel genannt. Und die Krönung des ganzen Unsinns war dann das beliebteste "Argument" der links-grünen Deppen. Man benötige händeringend ausländische Arbeitskräfte. Die kämen aber nicht, wegen der AfD. Als Beispiel musste ein Unternehmer herhalten, der beabsichtigt in Sachsen Sonnenkollektoren herzustellen und dazu ganz dringend ausländische Fachkräfte benötigen würde. Wie bitte? So eine simple Produktion wie Sonnenpaneele können hierzulande nicht mehr von vorhandenen Arbeitskräften erledigt werden? Es liegt auf der Hand, dass so ein Typ, der von den Entscheidungen der Grünen profitiert, nicht die Wahrheit sagt. Lügen und Manipulationen sind Grundlage des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks.

[Realist59]

Nach dem Erfolg in Sonnenberg steigt die AfD weiter in der Gunst der Wähler. Aktuell ist die 20%-Marke bereits nach oben hin durchbrochen. Je populärer die AfD umso ratloser die selbsternannten Demokraten. Die Altparteien stärken die AfD wo sie nur können. Nun zeigt sich, dass das Konzept wie mit der AfD umgegangen wird, völlig falsch war. Anstatt auszugrenzen hätte man die AfD in inhaltlichen Diskursen stellen müssen. Aber das ist das Grundproblem von Union, SPD, Grünen und Linken. Sie wissen, dass sie diese Diskurse verlieren würden, dass sie den Argumenten der AfD nichts entgegenzusetzen haben. Während die SPD bereits nach wenigen Jahren mit der SED-Nachfolgepartei koalierte, glaubte die Union, dass sie ihre verlorenen Wähler mit einer Diffamierungskampagne gegen die AfD halten könnte. Letztlich war es Merkel die die AfD stark werden ließ, weil sie die CDU nach links verschob und auf der rechten Flanke eine Lücke hinterließ, die die AfD besetzte. Alles lamentieren der Altparteien ist lediglich ein hilfloser Versuch zu verstehen, was die heutigen Politiker dieser Parteien nicht mehr kapieren. Sie sind es, die die "Rechten" stärken. Wäre die Union eine Koalition mit der AfD eingegangen, hätte die AfD liefern müssen. So kann sie sich als einzige echte Oppositionspartei inszenieren und viele Protestwähler mobilisieren.

[Realist59]

Während Scholz das Land in die Katastrophe reitet und einfach immer so weitermacht, wird die AfD immer stärker.......

Insa: AfD nur noch 4,5 Prozentpunkte hinter Union

Die AfD kann in der Wählergunst weiter zulegen und verringert den Abstand auf die Union. Im "Meinungstrend", den das Umfrageinstitut Insa wöchentlich für die "Bild" (Dienstagsausgabe) erhebt, erreicht die AfD mit 21 Prozent (+ 0,5 Prozentpunkte) einen neuen Rekordwert. Damit liegt sie nur noch 4,5 Prozentpunkten hinter CDU/CSU (25,5 Prozent), die einen Prozentpunkt abgeben müssen.

Die SPD kommt auf 19 Prozent (- 0,5), die Grünen erreichen 14,5 Prozent (+1), die FDP stagniert bei 6,5 Prozent. Die Linke (5 Prozent) kann in dieser Woche 0,5 Prozentpunkte hinzugewinnen. Die sonstigen Parteien kommen zusammen auf 8,5 Prozent (- 0,5). Insgesamt erreicht die Ampelkoalition 40 Prozent - und ist damit weit entfernt von einer parlamentarischen Mehrheit.

Auch für Schwarz-Rot (zusammen 44,5 Prozent) und Schwarz-Grün (zusammen 40 Prozent) würde es nicht reichen. Die einzig möglichen Koalitionsoptionen sind eine Deutschland-Koalition aus CDU/CSU, SPD und FDP, die mit zusammen 51 Prozent auf eine Mehrheit an Wählerstimmen käme. Und eine Jamaika-Koalition aus Union, Grünen und FDP, die mit zusammen 46,5 Prozent auf eine parlamentarische Mehrheit käme. "Nur noch zwei Vier-Parteien-Bündnisse führen zu Mehrheiten", sagte Insa-Chef Hermann Binkert zu "Bild". "Die Union aus CDU und CSU bleibt die stärkste Kraft, wird aber von der AfD herausgefordert.
Die Statik der politischen Landschaft in Deutschland verändert sich. Ohne und gegen die Unionsparteien könnte dennoch derzeit nicht regiert werden." Im Ranking der beliebtesten Politiker können Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ihre ersten drei Plätze behaupten. SPD-Chef Lars Klingbeil klettert von Platz 5 auf Platz 4. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) verbessert sich von Platz 6 auf Platz 5. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gewinnt einen Platz, kommt auf Platz 6. Oppositionsführer und CDU-Chef Friedrich Merz fällt von Platz 8 auf Platz 10. Für den "Meinungstrend" im Auftrag von "Bild" wurden vom 30. Juni bis zum 3. Juli 2023 insgesamt 2.897 Bürger befragt.

https://www.mmnews.de/politik/201028...e-hinter-union

.....die Altparteien kapieren es nicht. Es ist ihre Politik, die den rechten Rand stärkt! Der immer größere Zuspruch für die AfD ist eine Reaktion auf den links-grünen Wahnsinn, der unser Land zerstört. Anstatt in sich zu gehen und nachzudenken, machen sie immer so weiter. Zur selbstkritischen Analyse sind sie nicht fähig.

[Realist59]

Jahrzehntelang dümpelte die NPD im Bereich von 0,5-1% vor sich hin. Kaum jemand wollte sie wählen. Nach Auffassung der links-grünen Demagogen sind aber die AfD-Wähler üble Faschisten. Wie ist es möglich, dass diese "Faschisten" nie die NPD gewählt haben? Ganz einfach: es handelt sich nicht um Rechtsradikale oder Faschisten, die die AfD wählen. Viele enttäuschte CDU-Wähler befinden sich darunter aber auch viele Migranten. Fast 30% der AfD-Wähler kommen aus den Reihen der Zuwanderer. Erst kürzlich haben Umfragen ergeben, dass rund ein drittel der CDU-Wähler nichts gegen eine Zusammenarbeit der Union mit der AfD haben. Nun haben rund 40% der FDP-Wähler erklärt, dass sie sich vorstellen könnten die AfD zu wählen.....

41 Prozent der FDP-Wähler haben nach eigenen Angaben schon einmal über eine Wahl der AfD bei der nächsten Bundestagswahl nachgedacht. Das zeigt eine Umfrage des Instituts Insa, über die die "Bild" (Donnerstagausgabe) berichtet. Unter den Wählern der Linkspartei zogen 33 Prozent eine Wahl der AfD in Betracht, unter den Wählern von CDU/CSU 26 Prozent.

Deutlich niedriger sind die Werte unter SPD-Wählern (zwölf Prozent) und Grünen-Wählern (elf Prozent). Insgesamt erklärte ein Drittel der Befragten (33 Prozent), sie hätten schon einmal über die Wahl der AfD nachgedacht, 60 Prozent verneinten dies. Das Institut Insa befragte vom 30. Juni bis 3. Juli insgesamt 1.700 Wahlberechtigte.

https://www.mmnews.de/politik/201153...n-wahl-der-afd

[Clark]

Im Ranking der beliebtesten Politiker können Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ihre ersten drei Plätze behaupten. SPD-Chef Lars Klingbeil klettert von Platz 5 auf Platz 4. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) verbessert sich von Platz 6 auf Platz 5. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gewinnt einen Platz, kommt auf Platz 6. Oppositionsführer und CDU-Chef Friedrich Merz fällt von Platz 8 auf Platz 10.

DAS soll glauben, wer mag! Ich jedenfalls nicht! Wen hat man denn da gefragt!? Das ist doch lächerlich!

[Realist59]

AfD jetzt auch in Mecklenburg-Vorpommern stärkste Kraft
SCHWERIN. Paukenschlag im Nordosten. Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, wäre die AfD erstmals auch in Mecklenburg-Vorpommern stärkste Kraft. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa kommt im Auftrag des Nordkuriers kommt die Partei auf 29 Prozent der Stimmen. Die SPD erreicht 18 Prozent, die CDU kommt auf 18 Prozent.

Die Linkspartei liegt bei zehn Prozent, die Grünen bei sechs und die FDP bei vier Prozent. Auch die Zuwächse sind bei der AfD am stärksten. Im Vergleich zur vergangenen Landtagswahl im September 2021 verbesserte die Partei ihre Umfragewerte um 12,3 Prozentpunkte. Auch die CDU konnte sich um 4,7 Prozentpunkte steigern. Deutlich verloren hat die SPD. Sie büßt 12,6 Prozent ein, die FDP 1,8 Prozent und die Grünen 0,3 Prozent.

Damit reiht sich das Bundesland an der Ostsee in einen deutschlandweiten Trend ein.

https://jungefreiheit.de/politik/deu...orpommern-afd/

[womenchance]

Die gesponserten "Institute" der politischen Bürger-Betrügungs-Mafia nehmen überhand. Die "Wirtschaftweisen", die politisch geschaffen wurden, war/ist das beste Beispiel. Sie haben uns 2 Jahre lang beruhigt. Wie liest man in den Medien dann immer so schön: Das "Institut" für.....hat festgestellt, daß...." es kurz bergab, aber dann wieder bergauf geht". Es sei nur eine kurze Krise der Wirtschaft, die bald wieder erstarken wird, Meine Gurke kostet heute statt 49 Cent 88 Cent. Versprechen in der Asylpolitik: Abschiebung von Straftätern und Abweisung an der Grenze von Menschen die nicht aus Kriegsgebieten kommen, wurden nicht eingehalten.
Lange hat es gebraucht, langsam verstehen die Menschen diese Politik-Farce.
Lange hat es gebraucht, damit die Menschen hinterfragen und einen Ausweg sehen.

Natürlich muss die Abwahl unserer bestehenden Regierung, der AMPEL sein.