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    Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Klara Geywitz (* 18. Februar 1976 in Potsdam) ist eine deutsche Politikerin(SPD) und seit dem 8. Dezember 2021 Bundesministerin für Wohnen,
    aus Wiki

    Angesichts ihres Besuchs in Finnland, wo sie lernen will, wie man Obdachlosigkeit bekämpft, kann man sie auch getrost dumme Pute nennen. Alleine schon Finnland ist mit Deutschland nicht zu vergleichen, auch nicht die finnische Obdachlosigkeit und die Gründe mit der Obdachlosigkeit in Deutschland. Und auch die Mittel, die Obdachlosigkeit zu bekämpfen, sind in Deutschland andere. Man müsste in Deutschland nämlich mehr Wohnungen bauen, Frau Ministerin!

    Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel






    Wissbegierig
    : Bundesbauministerin Klara Geywitz (2. v.l.) zu Besuch in Helsinki Bild: BMWSB


    Die Bauministerin will in Finnland lernen, wie sich Obdachlosigkeit bekämpfen lässt. Gegen die Wohnungsnöte der deutschen Mittelschicht wirkt Geywitz dagegen machtlos.

    „Vielen Dank, dass Sie für mich aufgestanden sind“, sagt Klara Geywitz zu den jungen Männern, die am Esstisch im Wohnkomplex „Pessi“ in der finnischen Hauptstadt Helsinki Platz genommen haben. Sie tragen übergroße Sweatshirts, die hochgeschobenen Ärmel geben den Blick auf Tattoos frei. Die Männer wirken stark und schüchtern zugleich. Warum sie hier in dieser Obdachloseneinrichtung gelandet sind, will die Bundesbauministerin bei ihrem Besuch am Freitag von ihnen wissen.

    Einer ist gerade aus dem Gefängnis entlassen worden, ein anderer hat seine Wohnung verloren, weil er zu viele Rechnungen nicht bezahlt hat. „Pessi“, darin sind sie sich einig, mache ihr Leben besser. Auf die Frage, wo sie sich in zwei Jahren sehen, wissen die Männer nicht so recht eine Antwort. Weniger Drogen, vielleicht irgendwann eine eigene Wohnung, das wäre schon was. "Viel Erfolg", wünscht Geywitz beim Rausgehen.

    Weiter hier:
    https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-18687471.html

    Aber das, was man lesen durfte, reicht schon. Eine absolute Fehlbesetzung für das Amt!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Wissbegierig? Die Mimik der Ministerin spricht da eine ganz andere Sprache. Sie wirkt gelangweilt, desinteressiert. Die Reise nach Finnland hatte wohl eher private Motive. Mit Klara Geywitz ist eine reine Quotenfrau im Amt. Qualifikationen hat sie nicht und entsprechend desaströs ist ihre Bilanz.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wissbegierig? Die Mimik der Ministerin spricht da eine ganz andere Sprache. Sie wirkt gelangweilt, desinteressiert. Die Reise nach Finnland hatte wohl eher private Motive. Mit Klara Geywitz ist eine reine Quotenfrau im Amt. Qualifikationen hat sie nicht und entsprechend desaströs ist ihre Bilanz.
    Ganz im Sinne einer wahren Kakistokratie.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wissbegierig? Die Mimik der Ministerin spricht da eine ganz andere Sprache. Sie wirkt gelangweilt, desinteressiert. Die Reise nach Finnland hatte wohl eher private Motive. Mit Klara Geywitz ist eine reine Quotenfrau im Amt. Qualifikationen hat sie nicht und entsprechend desaströs ist ihre Bilanz.
    Sie muss ja gar nicht wißbegierig sein, sondern nur traumwandlerisch wie die Herren und Damen Kollegen von der politischen Vorstandsetage Deutschlands handeln. Tut sich ein Problem auf, reist man erst mal ins Ausland, damit man eine Schlagzeile hat und zudem abwarten kann, ob sich das Problem von alleine löst.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  5. #5
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Wenn man die Geywitz reden hört, weiß man, warum sie nichts drauf hat. In der Sendung Maischberger labert sie nur dummes Zeug........


    Bau-Krise bei Maischberger

    .......Der Ministerin setzt Maischberger gleich mit einem Einspieler zu, in dem ihr Chef verspricht, pro Jahr 400 000 neue Wohnungen zu bauen: „War das naiv?“, fragt die Talkmasterin ins Schwarze.

    Doch Geywitz verzieht keine Miene: „Es war auf jeden Fall ambitioniert“, weicht sie aus und findet flugs Erklärungen: „Andere Rahmenbedingungen“, „Zinssprung“ …

    Entwaffnendstes Geständnis
    Maischberger ist auf Ausreden stets gut vorbereitet und bringt prompt ein nächstes Kanzler-Zitat: Im Oktober 2022, als die negative Entwicklung längst klar war, wiederholte der Kanzler seine Ankündigung, auch noch mit dem Zusatz „Ich glaube, dass das gehen wird.“ Uff!

    „Ist das nicht fahrlässig?“, fragt die Talkmasterin nd. „Warum verspricht man Ende 2022 noch einmal genau diese Zahl?“ Die trockene Antwort der Ministerin: „Weil wir diese Wohnungen brauchen.“ Heidewitzka! Die Scholz-Schülerin in Bestform!
    Die Ministerin erinnert an die klimaschonenden Vorzüge schlichterer Bauweisen wie etwa „Holzhaus mit Lehmdämmung und Innenausbau aus Stroh“. Ihre Forderung: „Wir müssen in allen Bereichen wieder zu einfacheren Lösungen kommen.“ Ächz!

    Hoffnungsvollste Prognose
    Die Talkmasterin will wenigstens eine der vielen Ausreden killen: In den 1970er-Jahren lagen die Zinsen bei 9,5 Prozent, trotzdem wurden 700 000 Wohnungen gebaut, hält Sandra Maischberger der Ministerin vor.

    Doch Geywitz bleibt guter Laune: 2024 werde ein „schwieriges Jahr“, sagt sie voraus, doch 2025/26 könne es „eine Wiederbelebung geben“.
    „Wir haben ganz viele kleinere und mittlere Städte, mit einem entspannten Wohnungsmarkt“, tröstet die Ministerin die vielen gestressten Mietraumjäger in den Großstädten. „Wichtig ist, dass Volker Wissing jetzt (für Pendler, d. Red.) Milliarden in die Bahn steckt.“..... https://www.bild.de/politik/talk-kri...4802.bild.html

    ......Geywitz merkt nicht einmal wie blöd sie ist. Die Behauptung, es gäbe viele kleine und mittlere Städte mit "entspanntem Wohnungsmarkt" ist schlicht gelogen. Und wenn sie dann noch fordert, diese Städte mal eben ganz schnell ans Bahnnetz anzuschließen, zeigt sie ihre mehr als begrenzten geistigen Kapazitäten. Geywitz war von Anfang an ein elementarer Fehlgriff von Scholz. Diese "Dame" taugt nicht einmal als Vorsitzende eines SPD-Ortsvereins. Sie schiebt die Schuld für ihr Versagen anderen zu. Eine unglaublich erbärmliche Gestalt.
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  6. #6
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Geywitz labert, die Realitäten sind andere. Es gibt einen massiven Wohnungsmangel. Der ist existent und nicht wie Geywitz meint, nur zusammenkonstruiert. Immer mehr Menschen landen auf der Straße oder in Notunterkünften. Die offiziellen Zahlen spiegeln nicht die Realität wider. Fast eine Million Menschen in Deutschland haben keine eigene Wohnung. Viele leben temporär bei Freunden oder Verwandten. Die SPD regiert dieses Land seit 1998 in unterschiedlichen Koalitionen. Mit Ausnahme der Jahre 2009-2013. Sie hat einen elementaren Anteil an den sozialen Problemen dieses Landes. Auch an der eklatanten Wohnungsnot. Bauen ist aber nicht nur Bundessache, sondern vor allem Aufgabe der Bundesländer. Wie sieht es im grünen Musterländle aus? .......


    Stuttgart – Es sind bedrückende Zahlen: Immer mehr Menschen in Baden-Württemberg werden wegen Wohnungslosigkeit in einer Notunterkunft untergebracht.

    Vor allem der Anteil von Frauen und Minderjährigen stieg, wie aus einer Stellungnahme des Sozialministeriums zu einem Antrag von Dorothea Kliche-Behnke und weiteren SPD-Abgeordneten hervorgeht.

    Das Sozialministerium verwies auf eine Erhebung des Statistischen Bundesamts. Danach wurden in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Januar dieses Jahres etwa 32 000 Menschen ohne Wohnung von Kommunen oder freie Träger untergebracht. Im vergangenen Jahr waren es rund 18 000 Menschen gewesen.
    Der Anteil der Frauen stieg von rund 39 Prozent im Vorjahr auf etwa 46 Prozent. Das gebe Anlass zur Sorge, hieß es. Außerdem sei der Anteil der verdeckten Wohnungslosigkeit bei Frauen groß. Oft ist eine Gewalterfahrung der Grund, warum Frauen ihre Wohnung aufgeben.
    Warum die Zahlen steigen, dazu konnte das Ministerium keine Angaben machen. Das Statistische Bundesamt erfasste deutschlandweit ebenfalls einen Anstieg auf gut 372 000 Menschen, die wegen Wohnungslosigkeit in Notunterküften untergebracht werden mussten.

    Im vergangenen Jahr waren es zum Stichtag 178 000. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist der Anstieg teilweise auf eine verbesserte Datenmeldung zurückzuführen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...5626.bild.html
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  7. #7
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Lanz befasste sich mit dem Wohnungsmangel.....


    Bauministerin Geywitz bei Lanz
    Wohnungsmangel noch größer als gedacht

    Statt „Kunst am Bau“ nur blauer Dunst am Bau! Der Kanzler verspricht mehr Wohnungen, aber es werden sogar weniger. Nächstes Jahr wird’s auch nicht besser, sondern noch schlechter. Kurz vor Ausbruch des Weihnachtsfriedens muss Markus Lanz noch mal Krise talken.

    Die Gäste
    Klara Geywitz (47, SPD). Die Wohnungsbauministerin klagt: „Ich bin das Gesicht zu dieser Baukrise, und das fühlt sich nicht schön an!“

    Matthias Bernt (53). Der Stadtentwickler kritisiert: „Der Staat hat sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter aus der Versorgung mit Wohnungen herausgezogen!“

    Jan-Hendrik Goldbeck (47). Der Bauunternehmer kam beim Legospielen zu seiner Berufswahl, leitet das größte deutsche Bauunternehmen und zog mit Elon Musk das Tesla-Werk in Grünheide hoch.
    Roman Pletter (43). Der Journalist („Zeit“) schimpft, dass „Kanzler Olaf Scholz den Leuten Versprechungen macht, die er nicht halten kann.“ Wumms!

    Experten zwischen Theorie und Praxis. Das Zoff-O-Meter hofft auf einen guten Plan!

    Unfairste Geschichtsdarstellung
    Die Ministerin startet wie viele Kabinettskollegen mit einer Schuldzuweisung: „Man hat sich vor 20 Jahren ziemlich getäuscht bei der Frage: Wie viele Deutsche werden wir irgendwann mal sein? Man hat das Bauministerium aufgelöst, und über zwei Jahrzehnte gab es niemanden am Kabinettstisch, der darauf einen Fokus gesetzt hat.“ Wer „man“ war, sagt sie nicht.

    Der Talkmaster beugt sich vor: „Der letzte war Horst Seehofer, nicht?“, fragt er.
    „Der war im Prinzip mein Amtsvorgänger“, bestätigt Geywitz, „aber das war nur ein kleiner Bereich am Innenministerium, was die nicht vorhandene Priorität der Vorgängerregierung deutlich macht.“ Uff! CSU, und raus bist du? Das Bauministerium wurde 1998 aber von SPD-Kanzler Schröder aufgelöst und der Rest dem SPD-Innenminister Müntefering zugeschlagen!

    Aromatischste Anekdote
    „Am Anfang hatte ich nur zwei Fachabteilungen“, erzählt die SPD-Politikerin über ihre Anfänge als Ministerin. „Es gab weder einen Pressesprecher noch einen Büroleiter noch irgendwas, das mussten wir alles aufbauen.“

    Besonders bemerkenswert: „Am ersten Tag habe ich mir tatsächlich auch meinen Kaffee mitgebracht, weil, da war keiner mehr“, grient Geywitz. „Es waren vielleicht so 200 Leute, jetzt sind wir über 500.“

    Deftigster Nasenstüber
    Lanz hebt die Hände: „Sie verstehen mein Erstaunen“, erwidert er. „Mit diesem Wissen geht jemand wie Olaf Scholz in den Wahlkampf und sagt, und das war ein zentrales Versprechen: 400 000 neue Wohnungen pro Jahr! Dann höre ich von Ihnen, dass Sie sich selber den Kaffee mitbringen mussten. Wie passt das zusammen?“

    Für Geywitz kein Problem, weil „die Frage, wie viele Wohnungen in Deutschland hergestellt werden, ganz entscheidend davon abhängt, zum Beispiel, wie die Hypothekenzinsen sind und nicht davon, ob Klara Geywitz eine besonders schöne Kaffeemaschine hat.“ Peng!

    Oberlehrerhafteste Begründung
    Jetzt sei der Wohnungsbedarf aber noch wesentlich größer, fügt die Ministerin hinzu. „Sie berichten ja sehr intensiv über die Ukraine …“ Schon im Januar hatte sie geschätzt, Deutschland brauche mittlerweile „500 000 bis 600 000 Wohnungen im Jahr“.

    Dann faltet sie unschuldsvoll die Hände und zieht ihre Ausrede durch: „Sie wissen natürlich, dass Menschen aus der Ukraine nach Deutschland gekommen sind. Und die konnten logischerweise in dem damals errechneten Bedarf noch gar nicht drin sein.“ Puh! Wofür die Ukrainer inzwischen alles herhalten müssen!

    Erschütterndste Zahlen
    Städteplaner Bernt will nicht nur über neue, sondern noch lieber über bezahlbare Wohnungen reden: „Wir haben nur noch eine Million Sozialwohnungen“, warnt er. „Wir hatten mal vier Millionen. Gleichzeitig haben wir elf Millionen Leute, die einen Anspruch auf eine Sozialwohnung hätten.“
    Andere Länder würden das viel besser machen, meint der Experte: In England gehörten Sozialwohnungen den Bezirken, in der Schweiz sehr oft den Genossenschaften und die Wiener hätten den fabelhaften Gemeindewohnungsbau. Bernt: „Es gibt sehr viele Beispiele im Ausland, aus denen man ganz viel lernen kann!“

    Sachdienlichste Scholz-Schelte
    „In den Kommunen gibt es sehr viele Menschen, die ihr Eigentum verteidigen, indem sie verhindern, dass neu gebaut wird“, weiß „Zeit“-Journalist Pletter, „weil durch neuen Wohnraum der Wert ihres Eigentums sinkt.“
    Doch, so der Wirtschaftsexperte weiter: „Wenn wir einen Kanzler haben, der den Leuten sagt, es wird sich nichts ändern, wir schaffen diese 400 000 Wohnungen, dann werden wir in diesem Land keine Situation erzeugen, in der die Leute sehen: Wir werden ärmer, und wir müssen was tun.“ Ächz!

    Überfälligste Forderung
    Pletters Vorwurf: „Das würde ich dem Kanzler ankreiden: Bei der Energiewende von einem Wirtschaftswunder zu reden. Wo wir momentan sehen: Es wird teurer, wir werden keine 50er-Jahre-Wachstumsraten haben.“

    Sein Appell: „Eine Erwachsenen-Ansprache an die Bevölkerung würden die Leute ihm verzeihen. Sie fänden das vielleicht sogar gut!“

    Willkommenste Wortschöpfung
    „Ich glaube, dass wir diesen Fehler machen“, tadelt der „Zeit“-Mann, „dass wir momentan eine Regierung des Zumutungsentzugs haben, und die 400 000 Wohnungen sind nur ein Ausdruck dieser Politik.“ Lanz ist begeistert: „Wow!“, lobt er. „Frau Geywitz, würden Sie das auch so sehen?“

    „Also das Wort ‚Zumutungsentzug‘ nehme ich mir von dieser Sendung mit“, verspricht die Ministerin. „In so einer kleinen Schachtel werde ich es Robert Habeck schenken und ‚Heizgesetz‘ draufschreiben. Denn wenn einer in der Bundesregierung gesagt hat, wir müssen unsere Häuser anders beheizen, dann waren es Robert Habeck und Klara Geywitz.“ Heidewitzka!
    Märchenhafteste Formulierung
    Der Talkmaster stößt sich an jüngsten politischen Slogans: „Wumms, Doppelwumms, Bazookas wurden rausgeholt, das ist ja so eine Comic-, so eine Gagasprache! Hat Altbundespräsident Gauck recht, wenn er sagt, wir reden mit den Bürgern wie mit kleinen Kindern?“ Schluck!

    „Ich finde es gar nicht schlimm, wenn Politik sich bemüht, verständlich zu sein“, kontert die Ministerin und hat auch selbst sprachlich einiges zu bieten, z.B. „Es ist nicht so, dass ich die Milliarden für den Wohnungsbau wie einen Feenstaub über die Felder streue!“

    Überraschendste Zurückweisung
    In Berlin sind wir beim Gang von der Ackerkrume oder Industriebrache bis zur fertiggestellten Wohnung normal bei zehn bis 14 Jahren“, referiert der Bauunternehmer, aber: „Zehn bis 14 Monate ist gangbar, wenn man alle aligned (ausgerichtet, d.Red.) hat.“
    Der Rest sei Bürokratie, erläutert er, „und das ist nicht alles total komisch, aber es addiert sich auf.“ Sein Lieblingsbeispiel ist eine, so Goldbeck, „kafkaeske Situation“: Ein Bauantrag sei ihm nach einem Jahr zurückgeschickt worden, weil: „Die Pläne waren falsch gefaltet.“


    Dickstes Faltbrett
    „Da habe ich mir gedacht: Irgendwo versteckt sich jetzt Kurt Felix!“, erinnert sich der Unternehmer. Schuld war aber nicht „Verstehen Sie Spaß?“, sondern „das Faltungsgesetz, eine Faltungsvorschrift, wie Pläne gefaltet werden müssen.“

    Daraufhin habe er herumgefragt und „innerhalb von einem Tag mehr als zehn Fälle des Faltungsverstoßes entdeckt.“ Und seit der Umstellung auf digitale Bearbeitung dauere es sogar noch zwei Wochen länger, denn, so ein Sachbearbeiter verschämt zu Goldbeck: „Wir müssen die Pläne jetzt ja ausdrucken.“ Alter Falter!

    Anmerkung der Ministerin dazu: „In der Digitalisierung faltet man nicht mehr so viel.“

    Letzte Hoffnung
    „Die gute Nachricht ist: Wir sind jetzt zwei Jahre näher dran am nächsten Aufschwung als vor zwei Jahren“, rechnet Goldbeck zum Schluss „mit einem Augenzwinkern“ vor.

    Sein Mutmacher: „Wir kommen wieder in einen Aufschwung rein. Man muss nur durchhalten können.“ Amen!....... https://www.bild.de/politik/inland/p...4660.bild.html
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  8. #8
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Das könnte doch noch etwas eng werden in den wenigen vorhandenen Wohnungen, wenn die Ampel weitere Millionen “Geldbürger” (also Bürgergeldempfänger) aus aller Welt nach Deutschland lockt:

    Im deutschen Wohnungsbau ist das vom Münchener Ifo-Institut gemessene Geschäftsklima nämlich, aber natürlich nicht überraschend, auf ein Allzeittief seit 1991 gefallen. Die Stimmung im Dezember erreichte nur noch -56,8 Punkte, nach -54,4 im Vormonat, teilte das Institut am Mittwoch mit. Das ist der niedrigste Stand seit Beginn der Erhebung 1991.

    Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Lage greift laut Ifo immer weiter um sich. Außerdem befürchteten die Unternehmen für das erste Halbjahr 2024 weitere Geschäftseinbußen. “Obwohl die Zinsen für Baufinanzierungen zuletzt wieder gesunken sind, ist noch keine Entspannung in Sicht”, sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. “Die außergewöhnlich schwachen Erwartungen zeigen, dass die Firmen aktuell keine Hoffnung haben. Die Perspektiven für 2024 sind düster.”

    Im Dezember klagten mehr Unternehmen über Auftragsstornierungen. “Die Verunsicherung der potenziellen Bauherren sitzt tief”, so Wohlrabe. 22,1 Prozent der Befragten beklagten im Dezember gestrichene Projekte, nach 21,5 Prozent im Vormonat. Über zu niedrige Auftragsbestände klagten 56,9 Prozent der Unternehmen.

    “2023 war ein ausgesprochen schwieriges Jahr für den Wohnungsbau, das Neugeschäft blieb weit unter dem Niveau der Vorjahre zurück. Dies war eine Folge der drastisch gestiegenen Bau- und Zinskosten sowie der schwächeren Fördermöglichkeiten”, sagte der Ifo-Experte. Nur der hohe Auftragsbestand, mit dem die Betriebe in die Krise gestartet waren, sowie die langen Projektlaufzeiten hätten einen noch stärkeren Einbruch der Bautätigkeit verhindert.

    Dagegen sind die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland im November 2023 weiter gestiegen. Sie legten um 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit.

    Im August 2023, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, waren die Preise im Vorjahresvergleich um 6,4 Prozent gestiegen. Gegenüber August erhöhten sich die Baupreise im November um 0,4 Prozent.

    Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen von November 2022 bis 2023 um 1,5 Prozent. Den größten Anteil an den Rohbauarbeiten und auch am Gesamtindex für den Neubau von Wohngebäuden haben Betonarbeiten und Mauerarbeiten. Während Betonarbeiten im Vorjahresvergleich um 1,3 Prozent günstiger waren, nahmen die Preise für Mauerarbeiten im Vergleich zum November 2022 um 3,3 Prozent zu. Für Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten erhöhten sich die Preise um 4,6 Prozent, Erdarbeiten waren 6,2 Prozent teurer als im November 2022. Die Preise für Zimmer- und Holzbauarbeiten sind im Vergleich zum November 2022 um 1,9 Prozent gesunken.

    Die Preise für Ausbauarbeiten lagen im November 2023 um 6,5 Prozent über denen des Vorjahresmonats, so die Statistiker weiter. Hierbei erhöhten sich die Preise für Tischlerarbeiten um 5,5 Prozent. Diese haben unter den Ausbauarbeiten den größten Anteil am Baupreisindex für Wohngebäude. Bei Heizanlagen und zentralen Wassererwärmungsanlagen (zum Beispiel Wärmepumpen) stiegen die Preise um 9,0 Prozent, bei Nieder- und Mittelspannungsanlagen (zum Beispiel Elektro-Warmwasserbereiter) um 8,0 Prozent. Die Preise für Wärmedämm-Verbundsysteme nahmen um 7,1 Prozent zu.

    Neben den Baupreisen werden auch die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) erhoben. Diese lagen im November 2023 um 6,6 Prozent über denen des Vorjahresmonats.

    Die Neubaupreise für Bürogebäude stiegen zwischen November 2022 und November 2023 um 4,3 Prozent, für gewerbliche Betriebsgebäude legten sie um 3,7 Prozent zu. Im Straßenbau erhöhten sich die Preise um 6,4 Prozent gegenüber November 2022.

    Aber natürlich leidet nicht nur die Bauwirtschaft unter dieser katastrophalen Politik:

    Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist im Dezember stark gestiegen. Insgesamt zählten die Forscher des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) 1.078 Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften. Dies sei der höchste Wert für einen Dezember seit Beginn der Datenerfassung im IWH-Insolvenztrend im Jahr 2016, teilte das IWH am Mittwoch mit.

    Es sind zudem zehn Prozent mehr Firmenpleiten als im November und knapp ein Viertel mehr als im Dezember des Jahres 2022. Die Zahl der Insolvenzen lag 24 Prozent über dem Dezember-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, also vor der Corona-Pandemie. Im Dezember wurde der höchste Wert des Jahres 2023 erreicht.

    Wie von der IWH-Insolvenzforschung im Spätsommer prognostiziert, wurde das vierte Quartal damit zum insolvenzstärksten Quartal des vorigen Jahres. Das vierte Quartal weist normalerweise die wenigsten Insolvenzen eines Jahres auf.

    Die Analyse des Instituts zeigt, dass in den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im Dezember gemeldet wurde, ca. 9.600 Arbeitsplätze betroffen waren. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten in den größten zehn Prozent der Unternehmen liegt damit auf dem Niveau der Vormonate und dem eines durchschnittlichen Dezembers. Die meisten Arbeitsplätze entfallen im Dezember auf Insolvenzen in der Industrie und bei unternehmensnahen Dienstleistungen.

    “Die hohen Werte im Dezember markieren nicht das Ende steigender Insolvenzzahlen. Für die kommenden Monate erwarten wir weiter steigende Zahlen”, sagte Steffen Müller, Leiter der IWH-Abteilung Strukturwandel und Produktivität sowie der dort angesiedelten Insolvenzforschung.

    Auch die Stimmung im deutschen Großhandel verschlechtert sich immer weiter. Das geht aus einer Erhebung des Bundesverbands Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.

    Der BGA-Großhandelsindikator deutet demnach auf einen weiteren kräftigen Absturz der wirtschaftlichen Stimmung im Großhandel hin. Er hat von 77,6 Punkten um 8,2 Punkte auf 69,4 Punkte nachgegeben. Bereits seit dem Jahreswechsel 2021/22 zeichnet sich eine Stimmungseintrübung ab. “Der Großhandel startet mit einer erdrückenden Hypothek in das Jahr 2024: Die Stimmung ist im Keller”, sagte BGA-Präsident Dirk Jandura. “Sie ist auf einem der schlechtesten Werte der letzten 25 Jahre und somit wieder auf Corona-Niveau angekommen.” Zudem belaste das wirtschaftspolitische Agieren der Bundesregierung die Unternehmen massiv.

    Für 2023 erwartet der Großhandelspräsident einen Umsatzrückgang um 3,75 Prozent nominal und um -4,25 Prozent real. “Das Ergebnis ist somit deutlich negativer als vor einem Jahr angenommen”, sagte er. “Wir erwarten daher für den Großhandel im Jahr 2024: Der Umsatz wird im kommenden Jahr um rund zwei Prozent nominal – und rund ein Prozent real – unter 2023 liegen.” Damit steuere man “auf eine handfeste Rezession zu”, sagte Jandura.

    Wenn in Deutschland Anspruch und Wirklichkeit aufeinander zu rasen, sollte man ein schnelles Pferd haben und der aufgehenden Sonne entgegen reiten. Die Ampel muss SOFORT weg, sonst ist hier alles verloren.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...haft-am-boden/
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  9. #9
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Lanz befasste sich mit dem Wohnungsmangel.....
    Wenn man Millionen Ukrainer ins Land holt und mindestens eine zusätzliche Million an Asylbewerbern mit Familiennachzug und den Resettlement-Flüchtlingen und den Flüchtlingen, die humanitär aufgenommen werden, also mindestens 2, eher 3 oder sogar noch mehr in den letzten knapp 2 Jahren und es versäumt, Wohnungen zu bauen, der verursacht eine Katastrophe. Und genau die ist jetzt da.

    Der Zusammenbruch des Wohnungsmarktes liegt in der Verantwortung der Ampel. Verschärfend kommt hinzu, dass diese unverantwortliche Vorgehensweise auf einen angespannten Wohnungsmarkt mit eklatantem Wohnungsmangel kam.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Fast eine Million Sozialwohnungen fehlen in Deutschland. Die dafür verantwortliche Ministerien Geywitz ergeht sich in Ausflüchten. Aufgrund der verheerenden Politik von SPD und Grünen sinkt die Zahl der fertiggestellten Wohnungen immer weiter. Was nun auf den Markt kommt, wurde überwiegend vor dem Regierungsantritt des Scholz-Kabinett begonnen. Das bedeutet, dass das dicke Ende erst noch kommen wird.
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