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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Ich habe mich schon oft gefragt, ob es wohl die Strafe für den Massenmord an den Juden ist ???!!!
    Nein, die deutschenfeindlichen Überlegungen wurden schon vorher angestellt, speziell von englischer und amerikanischer Seite.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #12
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Um in der Schule vernünftige Leistungen erbringen zu können, muss das Umfeld stimmen. Eine ruhige, friedliche Atmosphäre ohne Angst ist die Grundvoraussetzung. Doch die Realitäten sehen anders aus. Migrantenkinder stören den Unterricht massiv, beleidigen die Lehrer, verprügeln besonders gerne die ethnischen deutschen Schüler und verbreiten eine toxische Atmosphäre. Viele deutsche Schüler passen sich den Migranten an. Übernehmen Sprechweise, Gestik und Verhalten. Und die Religion.........


    Staatsschützer schlägt Alarm - Kinder konvertieren zum Islam, „um in der Schule kein Außenseiter mehr zu sein“

    Sie wollen die Scharia in Deutschland und machen auch vor ihren Mitschülern nicht halt: Strenggläubige Muslime an Schulen üben teilweise starken Druck auf andersgläubige Kinder aus. Jetzt warnt ein Staatsschützer: Schüler würden zum Islam konvertieren wollen, damit sie keine Außenseiter mehr sind.

    In einem Gymnasium in Bonn mobbten strenggläubige Muslime ihre Mitschüler, um bestimmte Kleidervorschriften auf dem Schulhof und im Sportunterricht durchzusetzen, in Neuss wollten einige Schüler als „Scharia-Polizei“ islamische Vorgaben zu Geschlechtertrennung und Kopfbedeckung für Frauen durchsetzen - sogar der Staatsschutz musste ermitteln.

    Staatsschützer warnt vor gewalttätigen streng-muslimischen Kindern an Schulen
    Jetzt warnt ein Staatsschützer in „Bild“, die Realität in den Schulen werde immer schlimmer: „Es wenden sich auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“

    Der Staatsschützer sieht den Grund dafür in einer hohen Zuwanderung, so sei „in den vergangenen acht Jahren der Anteil muslimischer Jugendlicher und Kinder an den Schulen deutlich gestiegen“, viele der Kinder kämen aus streng religiösen Familien. Das bedeute: In Großstädten gerieten christliche Kinder in Schulen in die Minderheit.
    Ein weiteres Problem dabei, so der Staatsschützer in „Bild“: „Meist treten die männlichen muslimischen Schüler auch sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen.“
    Lehrer rufen Staatsschützer, wenn Schüler sich radikalisieren
    Und das sind keine Einzelfälle: Auf FOCUS-online-Anfrage berichtete der Kölner Polizeisprecher Wolfgang Baldes, dass es in den „Jahren 2022 und 2023 rund 20 hier bekannt gewordene Vorfälle im Zusammenhang mit einem Islamismus-Verdacht an Kölner Schulen“ gab.
    Oft riefen Mitschüler oder Lehrer die Staatsschützer zu Hilfe, weil sich „betroffene Schüler oder Schülerinnen radikalisiert hätten“. Diese Vermutungen beruhten entweder auf entsprechenden Äußerungen und Handlungen oder Posts in den sozialen Medien der Betroffenen, so Baldes.

    Auch Politiker sind über die zunehmenden Zwischenfälle mit muslimischen Kindern an deutschen Schulen besorgt. Der Neusser Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings gegenüber FOCUS online: „Extremismus ist eine schwere Last für unsere Gesellschaft und dies spiegelt sich zunehmend auch an unseren Schulen wider. Gemeinsam müssen wir uns dagegenstellen und jede Form von Extremismus bekämpfen.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...851add83&ei=58

    ........und dafür haben tausende demonstriert. Dafür, dass so etwas in Deutschland möglich ist und auch so bleibt. Auch diese dummen Omas gegen rechts wollen dass ihre Enkel in einem islamischen Staat leben müssen.


    „Scharia-Polizisten“ wollten schulfrei fürs Gebet und forderten Steinigung als Strafe

    An einer Gesamtschule in Neuss versuchten Jugendliche, strenge islamische Regeln durchzusetzen, darunter Geschlechtertrennung und archaische Strafen. Dieser Fall reiht sich ein in die zunehmenden Radikalisierungstendenzen an Schulen.

    Offenbar wollten vier Jugendliche an einer Gesamtschule in der Neusser Nordstadt die Regeln der Scharia einführen. Die „Rheinische Post“, die zuerst berichtete, sprach von einer Art Scharia-Polizei an der Gesamtschule. Die Oberstufenschüler im Alter von 17, 18 und 19 Jahren sprachen sich im Unterricht ferner für archaische Strafen wie die Steinigung aus, wie FOCUS online aus Staatsschutzkreisen erfuhr.



    Unisono lehnten sie demzufolge die Demokratie ab. Offenbar haben sie darauf gedrängt, die Geschlechter zu trennen – im Klassenraum wie beim Schwimmunterricht. Wie zu erfahren war, setzten die Cliquenmitglieder muslimische Mitschüler unter Druck, die strengen Vorschriften der erzkonservativen Auslegung des Islam zu befolgen: Sie sollten den Hosenbund über den Schuh krempeln, fünf Mal am Tag beten, um dem Vorbild des Religionsstifters Mohammed vor knapp 1400 Jahren nachzueifern.



    Wer sich weigerte, wurde als schlechter Muslim beschimpft. Schülerinnen sollten sich auf Geheiß der Scharia-Verfechter bedecken und verschleiern. Zum Freitagsgebet am frühen Nachmittag sollte es früher schulfrei geben. Auch forderte die Gruppe einen eigenen Gebetsraum in der Lehrstätte ein.



    Radikale Tendenzen finden sich vermehrt in Schulen wiederfinden


    Unter dem Begriff Scharia werden alle Gesetze und Normen gefasst, die aus dem Koran und der Sunna des Propheten hervorgehen. Die Sunna ist eine große Sammlung von Überlieferungen über das Verhalten und Aussprüche des Propheten Mohammed, der im 7. Jahrhundert lebte. In hiesigen Salafistenkreisen gelten Koran und Sunna als die einzige Richtschnur für die Lebensweise, westliche Normen werden abgelehnt.



    Radikale Tendenzen, die sich offenbar vermehrt in Schulen wiederfinden. Im Sommer 2023 versuchten strenggläubige Schülerinnen und Schüler an einem Bonner Gymnasium einen islamischen Sitten- und Kleiderkodex durchzusetzen. Auch hier sollen Mitschüler und Mitschülerinnen entsprechend unter Druck gesetzt worden sein.



    Ähnliche Szenen sollen sich nun auch in Neuss ereignet haben.



    Schulleitung informiert Polizei über die extremistischen Umtriebe


    Der Fall sorgte für enormes Aufsehen. Die Schulleitung hatte im Dezember die Polizei über die extremistischen Umtriebe informiert. Seither prüfe man die Vorgänge auf strafwürdiges Verhalten, erklärte die Düsseldorfer Staatsanwältin Laura Neumann auf Anfrage von FOCUS online. Drei der betroffenen Schüler haben einen arabischen Migrationshintergrund, der vierte einen italienischen. Die jungen Salafisten sollen sich mithilfe von Videos der Internet-Hassprediger Amor Ben Hamida und Pierre Vogel radikalisiert haben.



    Vogel agitiert über seinen TikTok-Kanal für die radikal-islamische Salafisten-Ideologie. Ende Oktober 2023 begrüßte der Ex-Boxer den berüchtigten palästinensisch-libanesischen Berliner Clanchef Arafat Abou-Chaker als Interviewpartner. Es ging um den Konflikt zwischen Israel und der palästinensischen Islamistengruppe Hamas. Als Abou-Chaker im Live-Stream den Judenstaat mit dem NS-Regime verglich, nickte Vogel zustimmend. „Für mich ist Adolf Hitler besser als Netanjahu“, tönte Abou-Chaker unwidersprochen. Hitler habe wenigstens die Juden sofort umgebracht, der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lasse die Palästinenser leiden.



    Vogel, der längere Zeit bei den Hardcore-Salafisten als zu nachlässig galt, scheint vor allem in NRW wieder mehr Anhänger zu gewinnen. Im August hat bereits der Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) vor der neuen Missionskampagne „Was danach“ der „Deutschsprachigen Muslimischen Gemeinschaft“ (DMG) gewarnt. Als Galionsfigur fungierte Pierre Vogel.



    Sozialen Medien als Radikalisierungsmaschine


    „Schauen Sie bitte genau hin, wer Ihnen auf der Straße im Vorbeigehen einen Zettel in die Hand drückt und vor allem, was darauf steht“, appellierte Reul an die Bürger. Seit Jahren wirken insbesondere die sozialen Medien als Radikalisierungsmaschine für hiesige junge Muslime. Auf einschlägigen Plattformen rufen die Terrorbrigaden von Al-Qaida und dem „Islamischen Staat“ (IS) zu Anschlägen in Europa und Deutschland auf.



    Gerade die Tiraden der afghanischen Filiale in der ehemaligen Provinz Khorasan (ISPK) finden fruchtbaren Boden. Ein 15-jähriger Gesamtschüler aus dem bergischen Burscheid und sein 16-jähriger Komplize aus Brandenburg planten, auf einem Weihnachtsmarkt in Leverkusen einen kleinen Lkw in die Luft zu sprengen. Anschließend sollte es laut Plan nach Afghanistan zur ISPK gehen. In Chats heizten sich die Nachwuchs-Dschihadisten mit Terror-Videos aus dem Internet an.



    Der Fall von Siham O.


    Wie schnell die digitale Gehirnwäsche funktioniert, belegt der Fall von Siham O. Über Instagram knüpfte die junge Frau in Wiesbaden als Oberstufenschülerin den Kontakt zu einer ominösen „Fatima“ in Syrien. Letztere überzeugte die Teenagerin, dem IS zu huldigen. Fortan erschien Siham O. nur noch verschleiert im Gymnasium. In der elften Klasse brach die Deutsch-Marokkanerin den Schulbesuch ab. Alarmiert durch die Eltern, verhörte der Staatsschutz die Salafistin. Auf ihrem Handy fand sich reichlich IS-Propaganda. Bei der Vernehmung erklärte Siham O. im Jahr 2017, dass der Islam nicht mit der Demokratie vereinbar sei.



    Zuletzt sorgten die Hamas-Massaker in Israel und die darauffolgenden Militärschläge des Judenstaates im palästinensischen Gaza-Streifen gerade unter muslimischen Schülern und Schülerinnen für Diskussionsstoff. Zu dem Schluss kommt das Präventionsprojekt „Wegweiser“, mit dem der NRW-Verfassungsschutz junge Menschen vor dem Abstieg in die Islamisten-Szene bewahren möchte.



    Im Jahr 2023 stellten die „Wegweiser“-Verantwortlichen „einen erhöhten Beratungsbedarf und ein Bedürfnis an Sensibilisierungen an Schulen fest“. Zuletzt ging es auch verstärkt um den aktuellen Nahost-Konflikt. Bis zum Herbst 2023 wurden insgesamt über 1000 Sensibilisierungsveranstaltungen von „Wegweiser“ durchgeführt - überwiegend in Schulen.



    Bezirksregierung in Düsseldorf spielt Vorkommnisse in Neuss herunter


    Unterdessen versucht die zuständige Bezirksregierung in Düsseldorf als Aufsichtsbehörde für Schulen, die Vorkommnisse in Neuss herunterzuspielen. Demnach haben die vier Schüler nicht für die Einhaltung der Scharia agitiert, sondern „in Einzelgesprächen mit Lehrkräften geäußert, dass sie eine strenge Auslegung des Islams befürworten“, erklärte eine Sprecherin der Behörde auf Anfrage von FOCUS Online.



    Die Schüler haben vereinzelt auch gegenüber Mitschülerinnen und -schülern diese Auffassung vertreten. Von einem Auftreten als ‚Scharia-Polizei‘ an der Schule kann in diesem Zusammenhang nicht gesprochen werden.“ Es habe keine akute Notfallsituation gegeben, so die Sprecherin. Insgesamt könne der Umgang an der Schule mit den Vorfällen als umsichtig bezeichnet werden, hieß es. Warum die Schulleitung Ende 2023 den Staatsschutz einschaltete, bleibt bisher ein Rätsel.



    Anja Bensinger-Stolze von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kennt das Islamismus-Problem noch aus ihrer Zeit als Chefin der Hamburger Dependence. „Für diese Herausforderungen sind die Kollegen und Kolleginnen schlecht ausgestattet.“ Zum einen fehlt es an ausreichendem Personal, zum anderen werden viele Lehrkräfte in Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht ausreichend auf Themen wie politischen und religiösen Extremismus vorbereitet. „In dem Bereich werden die Schulen häufig allein gelassen“, berichtet das GEW-Vorstandsmitglied.



    „In deutschen Schulen gilt das Grundgesetz und nicht die Scharia"


    Längst avanciert der Fall zum Politikum. Der Neusser Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings betont: „In deutschen Schulen gilt das Grundgesetz und nicht die Scharia. Wir haben viele Präventionsangebote, mit denen wir für unsere demokratischen Werte werben und Extremismus entgegenwirken wollen“, erklärt der CDU-Politiker. „Wo nötig, müssen wir solche Angebote ausbauen. Gleichzeitig gilt: Wer sich unseren Grundwerten verweigert, dem begegnen wir mit klarer Kante und voller Härte des Gesetzes.“



    Aus Sicht von Dilek Engin, schulpolitische Sprecherin der SPD, „sind die Vorfälle an der Schule in Neuss alarmierend“. Religiöse Fanatiker und Eiferer dürften an den Schulen nicht geduldet werden, forderte Engin. „Zum Schutze unserer muslimischen Schüler und Schülerinnen sowie der Bewahrung eines friedvollen Miteinanders an unseren Schulen.“



    An den Schulen brauche es noch mehr Dialog, Aufklärung und die Vermittlung von Medienkompetenz, „damit wir den Extremisten den Nährboden nehmen“, resümiert FDP-Fraktionsvize Marc Lürbke. „Islamistische Machtfantasien wie eine Sharia-Polizei an Schulen sind in unserer liberalen Demokratie inakzeptabel.“

    https://www.focus.de/familie/schule/...259584321.html
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    „Vergewaltigungs-Tag“ an Berliner Schulen
    Es klingt unfassbar, ist aber real und gefährlich: Die Berliner Bildungssenatorin warnt vor einem „Vergewaltigungs-Tag“ an den Hauptstadt-Schulen an diesem Mittwoch!
    ► In einem Schreiben von Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (41, CDU) an die rund 800 Schulen (liegt BILD vor) heißt es: „Ich halte es für wichtig, dass Sie an Ihren Schulen Vorkehrungen treffen, um die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.“
    Hintergrund ist ein gefährlicher TikTok-Trend. Auf der Social-Media-App wird Werbung für einen „National Rape Day“ (Nationaler Vergewaltigungs-Tag) gemacht!
    ► In dem Brief von Dienstag heißt es dazu: „Im April 2021 wurde erstmalig über ein TikTok-Video zum sogenannten ‚National Rape Day‘ aufgerufen. In diesem mittlerweile gelöschten Video wurde dazu ermutigt, am 24. April junge Frauen und Mädchen ohne ihre Zustimmung anzufassen und zu belästigen. Zudem wurde und wird suggeriert, dass an diesem Tag auf diese Handlungen Straffreiheit vorliegt und keine Konsequenzen zu befürchten sind.“
    Doch das Video fand seinen Weg auch zu Twitter, Facebook und Instagram, sorgte für millionenfache Reaktionen. „Aktuell wird diese Falschmeldung erneut vermehrt von TikTok-Nutzern aufgegriffen und findet u. a. in Chats Verbreitung an Schulen“, warnt die Politikerin.
    Günther-Wünsch forderte die Schulen auf, im Lehrerkollegium ein Bewusstsein für diese Form von Fake News im Internet zu schaffen. Und: Schüler, die das Thema ansprechen, sollen ernst genommen werden.
    Besonders wichtig: Lehrer sollen bei dem Thema sexuelle Übergriffe aufmerksam und handlungssicher sein. Günther-Wünsch: „Sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung sind Straftaten nach Paragraf 177 StGB, die unmittelbar zur Anzeige gebracht werden müssen. Dies gilt auch für das Verbreiten von Inhalten, die zu rechtswidrigen Taten auffordern.“
    Die Senatorin weiter: „Für Kinder und Jugendliche, die diese Falschmeldungen lesen, kann es schwierig sein, den Wahrheitsgehalt der Inhalte einzuschätzen. Sie können verunsichert und verängstigt reagieren.“ Dann die klare Warnung vor sexuellen Übergriffen: „Es besteht zudem die Gefahr, diesen Aufforderungen nachzugehen und entsprechende Handlungen auszuführen.“
    In den USA gab es bereits vergangenes Jahr große Aufregung um den angeblichen „Vergewaltigungs-Tag“. Mehrere Frauen kündigten an, aus Angst nicht ihre Wohnung zu verlassen.

    https://www.bild.de/politik/inland/b...d2bf2a28835cfd
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  3. #13
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Auch diese dummen Omas gegen rechts wollen dass ihre Enkel in einem islamischen Staat leben müssen.
    Sie selbst haben ja das „Glück", einen solchen Staat nicht mehr erleben zu müssen.
    Die Beschränkung der menschlichen Lebensdauer hat damit durchaus einen positiven Aspekt .
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  4. #14
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Sie kommen in unser Land, bringen Hass, soziales Elend, Kriminalität und eine teuflische Ideologie namens Islam mit. Sie sind ursächlich für den Niedergang unseres Landes verantwortlich. Und sie haben ein Rezept, wie die durch sie verursachten Probleme zu lösen sind: die völlige Islamisierung Deutschlands durch Errichtung des Kalifats. Sie selbst sind genau vor diesem Islam nach Deutschland "geflohen". Die von den Moslems ausgehende Gefahr ist real. Die Linken holen sie ins Land um ihre verbrecherische Politik gegen das eigene Volk durchsetzen zu können. Dass die Moslems die von den Linken propagierte bunte Gesellschaft nicht wollen, dass sie all das woke und queere ablehnen und bekämpfen, kapieren die Linken nicht......


    Für Kalifat und gegen Pressefreiheit
    Islamisten marschieren in Hamburg auf


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    „Kalifat ist die Lösung“ fordern die Demonstranten


    Hamburg – Sie sind gegen die Pressefreiheit und fordern das Kalifat in Deutschland! Islamisten haben sich am Samstag in Hamburg versammelt und gegen das Grundrecht der Pressefreiheit demonstriert. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an.
    Gegen 16 Uhr kamen etwa 1100 Demonstranten auf dem Steindamm im Hamburger Stadtteil St. Georg zusammen. Mit dabei: Joe Adade Boateng (25), Anführer von „Muslim Interaktiv“, einer Nachfolge-Organisation der seit 2003 verbotenen islamistischen Vereinigung „Hizb ut-Tahrir“ (HuT).
    Boateng folgen mittlerweile Tausende bei Instagram und TikTok. In den sozialen Medien radikalisiert der 25-Jährige junge Muslime, veröffentlicht regelmäßig Hass-Predigten gegen Israel und gegen die gesamte westliche Welt. Bei Geheimtreffen mit seinen Anhängern soll er in der Vergangenheit das Kalifat – eine Diktatur nach Regeln der Scharia – gefordert haben.
    Der Hamburger Verfassungsschutz warnt immer wieder vor„Muslim Interaktiv“, beobachtet die durch Spenden finanzierte Nachfolge-Organisation der HuT genau.
    Mit Bannern und Zeitungen, die mit roter Farbe beschmiert waren, setzte sich der Demonstrationszug zunächst friedlich den Steindamm entlang in Bewegung. Immer wieder hallten Rufe wie: „Stoppt die mediale Hetze!“, durch die Straßen. An der Langen Reihe stoppten die Demonstranten zu einer Kundgebung. Auch Boateng trat ans Mikrofon...... https://www.bild.de/regional/hamburg...0a235e08c6a4f4

    ......in den islamischen Staaten sitzen die religiösen Hardliner im Gefängnis. In Deutschland können sie unbehelligt in Moscheen Hass predigen und zu Mord und Totschlag aufrufen. Nicht das Kalifat ist die Lösung, sondern die Abschiebung der Moslems.
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  5. #15
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Hamburger CDU-Chef wütet - Wenige Tage vor Hamburger Islamisten-Demo stimmten SPD und Grüne gegen Verbot
    Nach der von Kalifat-Islamisten organisierten Demonstration in Hamburg fordern zahlreiche Politiker Konsequenzen. Nun stellt sich jedoch heraus, dass die Rot-Grüne Hamburger Regierung sich dagegen entschieden hat, gegen die Demo vorzugehen.

    Nach einer von Islamisten organisierten Demonstration in Hamburg hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser bereits ein hartes Einschreiten des Staates bei Straftaten auf solchen Veranstaltungen gefordert. Nun kommt heraus, dass die SPD und die Grünen die Demo wenige Tage vor der Veranstaltung hätten verhindern können - und sich dagegen entschieden.

    Wie „ Bild “ berichtet, soll die Hamburger CDU kurz vor der Demo von der rot-grünen Landesregierung gefordert haben, sich bei Faeser für ein Verbot des „Muslim-Interaktiv“-Vereins einzusetzen, der die Demonstration organisiert hatte. Der Senat um Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) habe jedoch abgelehnt.

    „Absolut unerklärlich“ - CDU-Chef wütet - SPD und Grüne verteidigen sich
    Hamburgs CDU-Chef Dennis Thering hält die Ablehnung des Antrags gegenüber „Bild“ für „absolut unerklärlich“. Der Rechtsstaat müsse „jetzt ohne Wenn und Aber dem Islamismus mit aller Härte entgegentreten und unsere freiheitliche Gesellschaft mit aller Kraft verteidigen“, forderte Thering. Die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion Hamburg, Sina Imhof, erklärte, dass die Sicherheitsbehörden für die Prüfung eines solchen Verbots zuständig seien und nicht das Parlament.
    Auch SPD-Politiker Sören Schumacher meinte, dass die Aufgabe der Prüfung der Voraussetzungen für ein Verbot der Organisation bei den Sicherheitsbehörden liegen würde. „Dazu bedarf es keiner Anträge der CDU in der Hamburgischen Bürgerschaft.“ Die Verfassungsschutzbehörden hätten extremistische Vereinigungen wie „Muslim Interaktiv“ schon lange fest im Blick. Doch Schumacher betonte, dass auch Meinungen, die „für uns Demokraten nur schwer erträglich sind“, durch die Meinungsfreiheit geschützt seien.
    Fatale politische Korrektheit fliegt uns jetzt dramatisch um die Ohren
    Der Vizechef der Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, kritisierte das Vorgehen. „Viel zu lange konnten sich Islamisten ausbreiten, weil wir in Deutschland zu sehr damit beschäftigt sind, nicht in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden", sagte er der „Bild“. „Diese fatale politische ‚Korrektheit‘ fliegt uns jetzt dramatisch um die Ohren.“

    Mittlerweile hat sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eingeschaltet und Konsequenzen nicht ausgeschlossen. “Es ist ganz klar: Gegen all das, was an islamistischen Aktivitäten stattfindet, muss mit den Möglichkeiten und den Handlungsoptionen unseres Rechtsstaates vorgegangen werden", sagte er am Montag bei einer Pressekonferenz mit dem Ministerpräsidenten Montenegros, Milojko Spajic, im Kanzleramt. Man müsse sich genau anschauen, „was jetzt konkret aus den Dingen, die wir dort gesehen hatten, für Konsequenzen zu ziehen sind“.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...16295287&ei=13
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  6. #16
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Mitten in Deutschland marschieren Islamisten auf, fordern die Errichtung eines Kalifats! Jetzt schlägt ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes Alarm und packt in BILD aus. Er sagt: Der deutsche Inlandsgeheimdienst schaut bei islamistischen Gefahren viel zu oft nicht hin. Ein Grund: der linke politische Konsens.
    Mehr noch: Leute sollen für Witze über Grünen-Politiker beobachtet werden – aber für die Beobachtung von Islamisten bleibt keine Zeit!....... https://www.bild.de/politik/inland/k...729033d7c34ede

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    Deutliche Worte von einem arabischen Botschafter über die Kalifat-Islamisten von Hamburg!
    Ahmed Alattar (38), Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate, rechnet auf X (Twitter) ab: „Unglaublich, inakzeptabel und unverständlich, wie sich Menschen, die in Deutschland eine Heimat gefunden haben, gegen Deutschland wenden“, so Alattar. „Aber das ist typisch für politische Islamisten.“
    Er meint: die mehr als 1000 islamistischen Demonstranten, die am Samstag in Hamburg die Ausrufung eines Kalifats forderten. Auf offener Straße und mit Genehmigung der Behörden forderten sie, Deutschland in eine islamistische Diktatur umzuwandeln. ........ https://www.bild.de/politik/inland/a...7faa6870c56305
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  7. #17
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Auf offener Straße und mit Genehmigung der Behörden forderten sie, Deutschland in eine islamistische Diktatur umzuwandeln.
    Statt dieser konkreten Bedrohung Deutschlands zu begegnen, verfolgt man eine eingebildete „Gefahr einer rechten Gefährdung" durch deutsche Patrioten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #18
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Wenn es um die Verharmlosung der Scharia geht, sind die Moslems sehr interpretationsfreudig. Der Weg zur Tränke würde das Wort Scharia eigentlich bedeuten und die drakonischen Strafen seien eben nur ein kleiner und eher unbedeutender Bestandteil. Und das Kalifat ist gar nicht so schlecht. Das konnte der ARD-Zuschauer erst kürzlich erfahren und zwar von einer der Rundfunkräte.....


    In der ARD-Sendung „hart aber fair“ entstand Kontroverse, als Khola Maryam Hübsch, Rundfunkrätin des Hessischen Rundfunks, eine umstrittene Kalifat-Demo verteidigte.

    Khola Maryam Hübsch, bekannt als Vertreterin der muslimischen Gemeinden in Hessen und Mitglied der Ahmadiyya-Gemeinschaft, trat in der ARD-Talkshow „hart aber fair“ auf. Dort äußerte sie sich zur Kalifat-Demo in Hamburg und lobte die Rolle ihres Kalifen, Mirza Masroor Ahmad, als Friedensförderer, wie Bild.de berichtet. Diese Aussagen trafen auf starken Widerspruch von anderen Gästen, darunter Mario Vogt, CDU-Spitzenkandidat in Thüringen, der klarstellte: "Scharia und Kalifat gehören nicht zu unserem Land."

    Unruhe und Kritik
    Hübsch argumentierte, dass Begriffe wie Scharia und Kalifat oft missverstanden und zu Unrecht zu Kampfbegriffen gemacht würden. Sie betonte, dass die Scharia Aspekte wie Nachbarschaftshilfe und Gemeinwohl umfasse. Dennoch sorgten ihre Kommentare für Unruhe und Kritik sowohl im Studio als auch in der öffentlichen Wahrnehmung.

    Die Diskussion in der Sendung beleuchtete die tiefen Gräben in der Wahrnehmung religiöser Praktiken und Autoritäten. Während Hübsch eine differenzierte Sicht auf die Demonstration und die Scharia förderte, sahen Kritiker in ihren Äußerungen eine Bedrohung für die säkularen und rechtlichen Grundlagen Deutschlands. https://www.msn.com/de-de/nachrichte...07f3f881&ei=16
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  9. #19
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Imad Karim: „90 Prozent der Moslems lehnen unsere Werte ab“
    In Hamburg forderten am Samstag mehr als 1000 radikale Mohammedaner öffentlich die Einführung eines Kalifats. Veranstalter war die Gruppierung „Muslim Interaktiv“. Polizei und Behörden schritten nicht ein. Im AUF1-Interview mit Daniel Matissek ordnet der Filmemacher und Islamkritiker Imad Karim, selbst Ex-Moslem, die zunehmende Islamisierung Deutschlands ein.

    https://gegenstimme.tv/w/wcGNXax1i84gdUXtaoQ5Nc
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  10. #20
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Die linken Parteien haben die Islamisierung Deutschlands schon immer gewollt und aktiv gefördert. Die vom Islam ausgehenden Gefahren wurden stets negiert oder gar geleugnet. Und so kann es nicht verwundern, dass die Linken diese Machtdemo der radikalen Moslems mit großer Freude gesehen haben. Kritik kommt ihnen nicht über die Lippen.........

    Bizarre Floskeln
    Ampel nach Kalifat-Aufmarsch völlig hilflos


    Entsetzen über den Islamisten-Aufmarsch in Hamburg! 1250 Anhänger der Extremisten von „Muslim Interaktiv“ forderten am Wochenende unter anderem die Errichtung eines Kalifats (islamistische Steinzeit-Diktatur). Und die verantwortlichen Politiker? Warten mit Floskeln auf …
    Höhepunkt: Justizminister Marco Buschmann (46, FDP) bei „X“, der den Islamisten höflich eine freiwillige Ausreise anbietet: „Wem ein Kalifat lieber sein sollte als der Staat des Grundgesetzes, dem steht es frei auszuwandern.“
    Freiwillige Auswanderung als Rezept gegen Islamisten, die in Deutschland eine Steinzeit-Diktatur errichten wollen?......Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD) blieb am Montag im Ungefähren, sagte: „Es ist ganz klar: Gegen all das, was an islamistischen Aktivitäten stattfindet, muss mit den Möglichkeiten und den Handlungsoptionen unseres Rechtsstaates vorgegangen werden.“
    Und weiter: „Alle Straftaten, überall dort, wo gegen Gesetze der Bundesrepublik Deutschland verstoßen worden ist, müssen verfolgt werden.“
    Was aber KONKRET passieren muss, um die immer offener auftretenden Islamisten in die Schranken zu weisen: unklar.
    „In Deutschland an der falschen Adresse“
    Floskel-Alarm auch bei Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD).
    ► Sie schrieb bei „X“: „In Deutschland gelten gleiche Rechte für Frauen, Religionsfreiheit, Demokratie.“ Und: „Gegen islamistische Terrorpropaganda und Judenhass gehen wir hart vor.“
    Davon war am Wochenende in Hamburg wenig zu sehen. Die SPD hatte in der Hansestadt mit den Grünen sogar gegen den Antrag der CDU gestimmt, sich auf Bundesebene für ein Verbot des Extremisten-Vereins einzusetzen.
    Faesers Schlusssatz: „Wer ein Kalifat will, ist in Deutschland an der falschen Adresse.“ Ach so? Fast wortgleich postete auch Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz (40, Grüne).
    ▶︎ Bayaz: „Wer das Kalifat möchte, ist in Deutschland an der falschen Adresse.“ Außerdem schrieb er: „Die Bilder der MuslimInteraktiv-Demo in Hamburg sind nur sehr schwer zu ertragen. Der Rechtsstaat, die Politik und die wehrhafte Demokratie müssen sich glaubhaft und mit allem, was sie haben, gegen solche Leute stellen.“
    „Die Bilder sind unerträglich“
    Hessens Innenminister Roman Poseck (54, CDU) ist DAS zu lasch. Er zu BILD: „Die Bilder der Islamisten-Demonstration vom Wochenende in Hamburg sind unerträglich!“
    Klar ist: Bereits im November 2023 hatte Faeser nach dem Islamisten-Aufzug von Essen angekündigt: „Wir tolerieren nicht, dass ein islamischer Gottesstaat auf unseren Straßen propagiert wird.“ Absichtserklärungen, denen die Demo in Hamburg folgte...
    Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (64, CDU) verlangt hartes Durchgreifen. Er zu BILD: „Anstatt die Bilder aus Hamburg nur zu beklagen, muss der Bund endlich alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen und ausschöpfen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/b...729033d7c34dba

    ......warum sollten die Politiker, die für die Ansiedlung von radikalen Moslems verantwortlich sind, etwas gegen ihre Schützlinge unternehmen? Es läuft doch gut. Hand in Hand zerstören Linke und Moslems unser Land.
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