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  1. #11
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    Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Wie weit die Realitätsverweigerung der Ampel-Politiker, in diesem Fall der für das Wohnungsbau Desaster verantwortlichen SPD-Ministerin Geywitz, gekommen ist, kann man hier erfahren:

    Geywitz will neue Wohnungsbau-Studie im TV nicht wahrhaben: „Haben sich die Kollegen ausgedacht“

    Eine neue Studie zum Stand des Sozialen Wohnungsbaus im Land hat die Bundesbauministerin wohl wenig gepasst. Bei Tagesschau24 behauptet sie also: Die Studie sei „hochgradig unseriös“.

    Berlin – Am Dienstag (16. Januar) stellte das Bündnis „Sozialer Wohnungsbau“ seine neue Studie vor, so wie sie es seit Jahren jährlich tut. Die Ergebnisse stammen vom Pestel-Institut, ein renommiertes Forschungsinstitut mit mehr als 40 Jahren Erfahrung im Wohnungsmarktsektor. Doch die dramatischen Ergebnisse des Instituts will Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) einfach nicht wahrhaben. In der ARD nennt sie sie also „hochgradig unseriös“ und behauptet sogar: „Die Zahlen haben sich die Kollegen ausgedacht“.

    Weiter hier:

    https://www.merkur.de/wirtschaft/tag...-92779979.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Geywitz will neue Wohnungsbau-Studie im TV nicht wahrhaben: „Haben sich die Kollegen ausgedacht“

    Hitler stellte noch kurz vor Kriegsende Armeen und Divisionen auf, die es gar nicht mehr gab. Es ist erstaunlich, wozu ideologisch vernagelte Hirne in der Lage sind. Geywitz ist unfähig, verlogen und völlig fehl am Platz. Scholz hätte sie schon lange ersetzen müssen. Aber offensichtlich gibt es in der SPD keine besseren Leute.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Da sich der Wohnungsbau in Deutschland für Investoren nicht mehr lohnt, müsste eigentlich der Verursacher der Misere einspringen. Der Staat als Wohnungsbauer hat eine lange Tradition. Nach dem Krieg wäre ohne staatliche Bautätigkeit die Wohnungsnot nicht so schnell behoben worden. Dann entdeckte der Staat den Wohnungsbau als Kostenfaktor und verkaufte viele seiner Baugesellschaften und schlug viele Wohnungen für einen Appel und ein Ei los. Nun also müsste bei der akuten Wohnungsnot der Staat und hier die Witzfigur im Amt der Wohnungsbauministerin Geywitz tätig werden um die geplanten 400000 Wohnungen zu bauen. Inzwischen hat sich ein Rückstand von mehr als 700000 Wohnungen aufgebaut weil immer weniger gebaut wird. Was nun fertiggestellt wird, wurde noch vor der Machtübernahme der durchgeknallten Grünen und SPD-Politiker genehmigt und gebaut. Und wie sieht es nun mit der Bautätigkeit des Staates aus?......


    Der Bund plant den Bau Tausender neuer Wohnungen, doch die Umsetzung stockt. Im vergangenen Jahr stellte die zuständige Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) 68 Neubauten fertig. Das geht aus der Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Caren Lay hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Seit 2020 hat die Bima demnach im Rahmen ihres Neubauprogramms mit dem Bau von 2753 Wohnungen begonnen - es wurden aber nur 200 fertiggestellt.

    Es geht dabei um Wohnungen für Bundesbedienstete, also etwa Bundespolizisten. Diese Wohnungen sollen aber auch dafür sorgen, dass der allgemeine Wohnungsmarkt entlastet wird. Im Jahr 2018 hatte die damalige Bundesregierung eine Wohnungsbauoffensive ausgerufen und den Bau 6000 bis 8000 neuen Wohnungen angekündigt. Die Bima gehört dem Bund und ist eine der größten Immobilieneigentümerinnen Deutschlands.

    Lay kritisiert Bundesengagement in Wohnungsbaupolitik

    Lay kritisierte, die Neubauzahlen seien angesichts einer sich zuspitzenden Bau- und Wohnungskrise lächerlich gering. „Angesichts rasant steigender Mieten, des extremen Wohnungsmangels in vielen Großstädten und der explodierenden Baukosten ist vom Bund ein deutlich stärkeres Engagement zu erwarten“, betonte sie. Außerdem würden weiterhin Wohnungen der Bima an private Investoren verkauft. „Mit dem Ausverkauf muss ein für alle Mal Schluss sein“, forderte Lay.

    Nach Angaben des Rats der Immobilienweisen fehlen in Deutschland in diesem Jahr 600.000 Wohnungen. Das Ziel der Bundesregierung, 400.000 Wohnungen im Jahr zu bauen, rückt in weite Ferne: Laut Ifo-Institut könnte die Zahl der jährlich neu gebauten Wohnungen bis 2026 um 35 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr zurückgehen. ....... https://www.trtdeutsch.com/news-inla...tellt-17382552
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Es gibt eine jährliche Nettozuwanderung von der Grösse einer mittleren Stadt. Wird jährlich eine mittlere Stadt gebaut? Eher nicht. Das Problem wird also immer grösser.

    Nun möchte man alte Menschen diskriminieren, indem der Staat vorschreiben möchte, wer wie zu wohnen hat. Vielleicht bezahlen die weniger Miete für ihre 4 Zimmer Wohnung, die sie seit 50 Jahren bewohnen, als wenn sie neu in eine Einzimmerwohnung umziehen müssten. Illegal Eingewanderte werden derweil auf Kosten der Allgemeinheit in 4 Sterne Hotels einquartiert, mit täglich Frühstück und Zimmerservice.

    Nun soll der Staat auf Kosten der Allgemeinheit 400+ Tausend Wohnungen bauen, in denen illegal Eingewanderte Personen auf Kosten der Allgemeinheit wohnen können?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #15
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Bauministerin Geywitz ist eine eklatante Fehlbesetzung, deren einzige Qualifikation ihr Geschlecht ist. Als Quotentussi sollte sie besser den Mund halten.....


    Geywitz fordert mehr Mieterschutz: Justizminister Buschmann „macht seine Arbeit nicht“.... https://www.tagesspiegel.de/politik/...-11407640.html
    ....wenn Geywitz ihre Arbeit machen würde, dürfte sie über andere so reden.
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  6. #16
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Verantwortlich für das Wohnungsdesaster sind die linken Parteien SPD und vor allem Grüne. Dass das wichtige Ressorts an eine der unfähigsten Politikerinnen des Landes gegangen ist, dürfte typisch sein. Geywitz schafft es nicht ihren Laden in denn Griff zu bekommen, hetzte statt dessen gegen die Alten, die gefälligst ihr Haus abzugeben haben und fabuliert von angeblich 1,2 Millionen leerstehenden Wohnungen. Dank der völlig absurden Zuwanderung fehlen Monat für Monat immer mehr Wohnungen, die Mieten sind unbezahlbar geworden, die Zahl der Wohnungslosen hat die Millionengrenze längst überschritten. Geywitz ficht all das nicht an. Sie geht shoppen und vertreibt sich die Langeweile mit dem lesen von Comics. Und die Wohnungsnot? Da kann man eben nichts machen. Dass sie ein hohes Maß an Schuld trägt, dass die SPD immer mehr an Zustimmung verliert, ist bei Kanzler Scholz immer noch nicht angekommen. Ansonsten hätte der die "Dame" mit einem Fußtritt aus dem Amt gejagt. Es steht viel auf dem Spiel aber die SPD kapiert es nicht.......


    Jobs, Klima und soziale Gerechtigkeit in Gefahr
    7 bittere Wahrheiten über die Wohnungskrise in Deutschland

    Alarmstufe Rot in Berlin: Die Wohnungsbau-Krise droht Deutschland zu lähmen!
    Branchenverbände warnten am Donnerstag in Berlin vor einer „fatalen Entwicklung, bei der die Krise im Wohnungsbau einen Dominoeffekt und damit massiven Schaden für weite Teile der Wirtschaft auszulösen droht“.
    Massive Jobverluste, soziale Ungleichheit und unaufhaltsame Klimaschutzprobleme seien die Folge, sagt Robert Feiger, Chef der Gewerkschaft IG-Bau, im Deutschlandfunk.
    Die Branche benötigt eine sofortige Sonderförderung. Konkret gefordert: jährliche Subventionen in Höhe von 23 Milliarden Euro. Davon sollen 100 000 neue Sozialwohnungen und 60 000 bezahlbare Wohnungen gebaut werden.
    BILD zeigt sieben bittere Wahrheiten über die Wohnungskrise in Deutschland.
    1. Neubauziele sind unrealistisch
    Weit entfernt vom Ziel! Die Bundesregierung wollte jährlich 400.000 Neubauwohnungen schaffen, doch die Realität sieht anders aus.
    Laut einer Studie des Pestel-Instituts fehlen in Deutschland insgesamt 800.000 Wohnungen. Und es wird nicht besser: Die Prognosen zeigen, dass das Ziel weder in diesem noch im nächsten Jahr erreicht wird. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet für 2024 sogar einen Rückgang der Neubautätigkeit um 5,4 Prozent.
    Noch düsterer sieht es die Forschergruppe Euroconstruct: Sie prognostiziert, dass die Zahl der neu gebauten Wohnungen bis 2026 auf 175.000 fallen könnte.
    Gründe: Bauvorhaben haben sich wegen des kräftigen Anstiegs der Kreditzinsen und der Baukosten in den vergangenen zwei Jahren stark verteuert.
    2. Arbeitsplätze sind bedroht
    Der schleppende Wohnungsbau gefährdet Arbeitsplätze. Jeder siebte Job hängt mit der Baubranche zusammen. Das geht aus einer Studie von DIW Econ, hervor.
    Betroffen sind nicht nur Bauarbeiter, sondern auch Zulieferer wie Zementhersteller, Logistikfirmen, Architekten, Bauingenieure, Steuerberater und Rechtsanwälte.
    3. Staat brechen Steuereinnahmen weg
    Die Wohnungsbaubranche generiert direkte Steuereinnahmen von mehr als 140 Milliarden Euro, so die DIW-Studie. Das entspricht 17 Prozent der gesamten Steuereinnahmen des Staats. Heißt: Die Branche ist volkswirtschaftlich fast so bedeutend wie die gesamte Automobilwirtschaft.
    Laut DIW-Studie sorgt die Automobilbranche für Steuereinnahmen von 380,7 Milliarden Euro, die Wohnungsbaubranche spült 364,6 Milliarden Euro in die Staatskassen.
    4. Wirtschaftswachstum wird gebremst
    Die deutsche Konjunktur ist eng mit der Wohnungsbaubranche verstrickt. Ein Euro, der in die Bauwirtschaft investiert wird, führt zu sieben Euro Folgeinvestitionen. Investitionen kurbeln die gesamte Volkswirtschaft an.
    Handwerkspräsident Jörg Dittrich sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ): „Wenn es im Baubereich nicht wieder läuft, dann werden wir als Land insgesamt nicht aus der Rezession kommen.“
    5. Klimaschutz-Ziele nicht erreichbar
    Die Wohnungsbaubranche spielt eine zentrale Rolle bei der Dekarbonisierung, um die Netto-Treibhausgas-Neutralität bis 2045 zu erreichen. Neben Neubauten müssen auch Altbauwohnungen klimafreundlich saniert werden. Laut Prognosen wäre hierfür eine Sanierungsrate von 1,8 Prozent notwendig – davon ist Deutschland meilenweit entfernt.
    Robert Feiger, Vorsitzender IG Bauen-Agrar-Umwelt, warnt, dass es 100 Jahre dauern würde, bis alles durchsaniert ist.
    6. Fachkräftemangel: Keine Wohnungen in Sicht
    Die angespannte Lage auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt entwickelt sich auch für Arbeitgeber zu einem Problem: Attraktiver und bezahlbarer Wohnraum ist das A und O, um Top-Arbeitskräfte zu gewinnen und zu halten.
    In deutschen Metropolen sind zwei Drittel der Berufstätigen unzufrieden mit den hohen Miet- und Eigentumskosten. Ein Drittel erwägt sogar, den Job zu wechseln, weil die Wohnkosten zu hoch sind. Das zeigt eine Studie der Wirtschaftsprüfer PWC. Vor allem Firmen aus Schlüsselbranchen wie Biotech, KI und Medizintechnik sind betroffen.
    Für Branchen mit traditionell niedrigeren Löhnen (u.a. Gesundheitswesen, Erziehung, Pflege, Gastronomie, Handwerk) gilt: Die hohen Wohnkosten in den Ballungsräumen zwingen viele Mitarbeiter dieser Berufsgruppen, in ländlichere Gegenden zu ziehen, was die städtische Versorgung verschlechtern könnte.
    7. Soziale Ungleichheit verschärft sich
    Die Wohnungskrise verschärft die soziale Ungleichheit in Deutschland dramatisch. Schuld: die drastische Reduktion im Bereich der Sozialwohnungen und die stark steigenden Mietpreise.
    Besonders einkommensarme Haushalte sowie Alleinstehende oder Alleinerziehende mit hohen Mietbelastungsquoten sind massiv betroffen.
    Der Wohnungsbau spielt eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum und Vermögensbildung, insbesondere für ältere Haushalte als Altersvorsorge.
    Doch der Kauf von Wohneigentum wird für viele Haushalte immer weniger erschwinglich, was die soziale Ungleichheit in der Wohnraumversorgung widerspiegelt.

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...0908.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    In den letzten Monaten seiner Herrschaft saß Hitler im Bunker und gab sich seinen Träumereien hin. Er stellte Armeen auf, die es nicht mehr gab, schickte Soldaten an die Front, die schon längst gefallen waren und schmiedete Pläne für die Zeit nach dem Sieg, obwohl man die Rote Armee bereits hörte. Ähnlich ergeht es Bauministerin Geywitz. Sie ist inkompetent und unglaublich dumm. Für ihr Versagen hat sie einige Ausreden erfunden und nun glaubt sie an den nahen Endsieg und Fantasiert von Erfolgen.....


    Geywitz spricht von "Anzeichen für Erholung" in der Bauwirtschaft
    Berlin: Bundesbauministerin Geywitz hat von ersten Anzeichen einer Erholung in der krisengeplagten Bau- und Immobilienbranche gesprochen. Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland sagte sie mit Blick auf die zurückgehende Anzahl an Baugenehmigungen, sie wolle die Krise nicht kleinreden. Allerdings gebe es auch einen Auftragsberg, der zeige, dass in Zukunft noch viel gebaut werde. Zudem habe sich das Preisniveau, zum Beispiel bei den Baumaterialien, wieder normalisiert und die Bauzinsen seien gesunken. Geywitz mahnte aber, der Wohnungsbau in Deutschland sei nicht auf den demografischen Wandel vorbereitet. Die Haushaltsmittel für den altersgerechten Umbau seien zwar verdoppelt worden, doch die 150 Millionen jährlich reichten nicht, man müsse Milliarden investieren. In 20 Jahren werde die Gesellschaft mutmaßlich nicht nur älter sein, sondern es würden auch mehr Menschen alleine leben.

    https://www.br.de/nachrichten/meldun...haft,3006632ed

    .........Geywitz hat also einen Auftragsberg gesichtet. Warum aber gehen so viel Baufirmen pleite? Warum wird effektiv kaum noch gebaut? Wer hindert wen daran, dass dieser Auftragsberg abgebaut wird? Geywitz ist eine dumme SPD-Tante, die eher als Klofrau arbeiten sollte.
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  8. #18
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    AW: Klara Geywitz : Die Ministerin für den Wohnungsmangel

    Klara Geywitz hat ein Interview gegeben:

    Im Interview mit FOCUS online zieht Bundes-Bauministerin Klara Geywitz hier eine klare Grenze: „Also 50 Prozent Mietbelastung ist eindeutig über der Schmerzgrenze und wir unternehmen mehrere Sachen, um andere in der Breite zu entlasten. Bayern ist natürlich noch mal ein besonders schwieriges Pflaster für Mieterinnen und Mieter,“ betonte Geywitz. „Aber auch hier hilft das Wohngeld, was wir ja extrem ausgeweitet und in der Höhe verdoppelt haben. Und wir brauchen mehr Sozialwohnungen, damit die Busfahrer und die Krankenschwester in der Stadt, in der sie arbeiten, auch tatsächlich wohnen können.“
    Ankündigungen:

    In Deutschland fehlen einer Studie des Pestel Instituts zufolge 800.000 Wohnungen. Eine Aufgabe, die Klara Geywitz, neben dem Bau neuer Wohnflächen, mit zwei zusätzlichen Maßnahmen angehen möchte. „Also das eine ist die Umnutzung von nicht mehr benötigten Büroflächen. Da werden wir ein Förderprogramm auflegen und entsprechende Regeln und in den Gesetzen ändern, damit das auch planungsrechtlich abgesichert ist. Das andere ist, dass wir die Länder unterstützen, dabei zum Beispiel feste Stellplatzsatzungen abzuschaffen, damit man auch im Innenhof noch Gebäude zusätzlich errichten kann“, erklärte Bauministerin Geywitz.
    „Also was auf jeden Fall ein großer Kostenfresser ist, das sind feste Stellplatzsatzungen, weil insbesondere Tiefgaragen natürlich extrem teuer sind und häufig auch gar nicht in dem Maße gebraucht werden.“ Klara Geywitz erläuterte weiter: „Das andere ist, dass wir einen Gebäudetyp schaffen wollen, wo man ein einfaches und gutes Gebäude errichten kann, ohne dass man sich an die vielen, vielen Baunormen und jeder Einzelne davon halten muss.“
    https://www.focus.de/politik/deutsch...259872095.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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