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  1. #41
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Polizei fahndet nach Triebtäter aus dem Regionalexpress...Opfer wurde eine junge Frau (25). Am Abend des 7. Juni fuhr sie mit dem Regionalexpress 9 in Richtung Aachen. Nach dem Halt in Siegburg gegen 20 Uhr setzte sich ein ihr Unbekannter neben sie und wurde umgehend zudringlich.
    „Er ergriff mehrfach ihre Hand und legte diese gemeinsam mit seiner in ihren Schritt. Des Weiteren ergriff der Mann das Bein der Geschädigten, hob dieses hoch und küsste ihren nur mit einer Sandale bekleideten Fuß“, berichtet die Bundespolizei.
    ▶︎ Mit Beschluss vom Amtsgericht Bonn wird nun öffentlich mit Aufnahmen, die kurz vor der Tat auf dem Bahnsteig gemacht wurden, nach dem Tatverdächtigen mit dem laut Bundespolizei südländischen Äußeren gefahndet.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...1010.bild.html
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  2. #42
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Am Abend des 7. Juni
    Und im November wird gefahndet!
    Das nennt man schnelle Arbeit.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #43
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Und im November wird gefahndet!
    Das nennt man schnelle Arbeit.
    Man hat den Eindruck, dass das ganz bewusst so gehandhabt wird, um die Tat nicht aufklären zu müssen.
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  4. #44
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Zella-Mehlis – Schlägerei in Regionalbahn führt zu Verletzungen und Fahrtunterbrechung.

    Am Mittwoch, kurz nach Mitternacht, wurde die Bundespolizei über eine Schlägerei in einer Regionalbahn auf dem Weg von Gehlberg nach Zella-Mehlis informiert.

    Während des Vorfalls betätigte eine beteiligte Person auf freier Strecke die Türentriegelung, wodurch die Fahrt zunächst unterbrochen werden musste. In der Triebwageneinheit wurden Blutanhaftungen auf dem Fußboden sowie ein verletzter Mann festgestellt.

    Als der Zug seine Fahrt zum Bahnhof Zella-Mehlis fortsetzte, trafen dort Kräfte der Landespolizeiinspektion Suhl, der Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei ein. Es stellte sich heraus, dass mindestens zwei Personen in eine wechselseitige Schlägerei verwickelt waren. Ein 37-jähriger Algerier soll auf einen 28 Jahre alten Landsmann eingeschlagen haben, was zu Verletzungen an Kopf und Händen des jüngeren Algeriers führte. Der Grund für die körperliche Auseinandersetzung ist noch unbekannt.

    Von einem libyschen Zeugen erhofft man sich weitere Angaben für die Ermittlungen. Die algerischen Personen mussten durch die eingesetzten Polizeikräfte von Land und Bund getrennt werden, da beide immer wieder provokativ und aggressiv aufeinander einwirkten. Bei dem mutmaßlichen beschuldigten 37-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 2.17 Promille gemessen..... https://www.bild.de/regional/thuerin...8260.bild.html
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  5. #45
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Mann (30) vergewaltigt Frau (19) im ICE
    Vor Gericht sagte er: „Mir war danach, also habe ich es gemacht“
    Stuttgart – Sie war müde, legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schlief ein. Als sie erwachte, hatte sie einen Penis im Mund!

    Abscheuliche Sexual-Tat im ICE 619 von Stuttgart nach Ulm. Vor dem Landgericht muss sich ein Asylbewerber aus Afghanistan wegen Vergewaltigung verantworten. Sefatullah S. (30) hat eingeräumt, dass er am 7. August eine junge Frau (19) in dem Zug sexuell missbrauchte. Seine Begründung für die widerliche Tat nachts um 3.45 Uhr: „Mir war danach, also habe ich es gemacht.“
    Der Angeklagte kam 2015 nach Deutschland, er kann weder lesen noch schreiben. Der Mann mit elf Geschwistern lebte bis zu seiner Verhaftung in einem Flüchtlingsheim, kam hier nach eigenen Angaben erstmals mit Alkohol und Drogen in Berührung. „Ich habe mir von meinem Sozialgeld Whisky und Marihuana gekauft“, erzählte er. Im Übrigen sei das alles „Bla, Bla“, was hier im Gericht vor sich gehe.

    Sefatullah S. ist wegen „Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern“ vorbestraft, über den Stand seines Asylverfahrens geben die Prozessbeteiligten keine Auskunft.
    Der Afghane saß drei Monate in U-Haft, wurde dann in die Psychiatrie nach Ravensburg verlegt. Die Staatsanwaltschaft geht von mindestens eingeschränkter Schuldfähigkeit aus. Er höre „Stimmen“, sagt der Angeklagte.
    Am Nachmittag muss die missbrauchte Frau in den Zeugenstand und über den wohl schlimmsten Moment ihres Lebens berichten.

    Hätte die Vergewaltigung verhindert werden können?
    Der Angeklagte saß wegen seiner Sexualdelikte bereits in Haft, wurde nach der Entlassung in ein Programm für „besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter“ aufgenommen. Allerdings nahm der Afghane nie daran teil, laut einem Polizisten ignorierte er alle Ladungen. Die einzige Folge: eine weitere Strafanzeige ...

    https://www.bild.de/regional/stuttga...3068.bild.html
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  6. #46
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Während Zugfahrt – Sudanese attackiert Mitfahrer mit Messer
    LAHNSTEIN. Ein Sudanese hat am Montag mittag einen Mitreisenden in einem Zug in Rheinland-Pfalz mit einem Messer attackiert. Nach Angaben der örtlichen Polizei gerieten der Tatverdächtige und sein Opfer auf der Strecke Koblenz-Lahnstein in einen Streit, woraufhin der 35jährige Sudanese den 20jährigen Iraner mit einem Messer „schwer, aber nicht lebensbedrohlich“ verletzte.

    Die Sicherheitskräfte nahmen den Tatverdächtigen fest. Eine Gefahr für andere Fahrgäste bestand offenbar nicht. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus im nahegelegenen Koblenz gebracht.

    Wegen des Vorfalls war zeitweise ein Großaufgebot von Polizei und Rettungskräften im Einsatz. Beim Zugverkehr kam es zu Verspätungen, der Bahnhof in Niederlahnstein wurde vorübergehend gesperrt, berichtet die Rhein-Lahn-Zeitung. Das konkrete Motiv des Tatverdächtigen ist noch unbekannt.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...er-mit-messer/
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  7. #47
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Mitarbeiter bedroht, bespuckt, beleidigt
    Gewalt-Eskalation auf Thüringer Bahnstrecke
    Erfurt (Thüringen) – Das Zugabteil als Zone der Angst? Für Beschäftigte der Süd-Thüringen-Bahn (STB) ist das offenbar bittere Realität.
    In einem Brandbrief des Betriebsrates des Bahnunternehmens (Tochter der Erfurter Bahn) wird die katastrophale Sicherheitslage auf der Strecke Erfurt–Arnstadt–Suhl-Meiningen angeprangert, schonungslos vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ berichtet …
    In dem verzweifelten Hilferuf (liegt BILD vor) wird ein Handeln der politischen Akteure gefordert: Dass Kontrolleure und Lokführer vor allem auf Fahrten in den Abend- und Nachtstunden täglich bedroht oder angegriffen würden, sei nicht länger hinnehmbar.
    Beleidigungen, Spuck-Attacken, sexistische Bedrohungen
    Die im Brandbrief beschriebenen Vorfälle machen sprachlos: Beleidigung bei der Ticketkontrolle, sexistische Bedrohungen der vorrangig weiblichen Servicemitarbeiter, Spuck-Attacken und Voyeurismus. Immer häufiger eskaliere die Situation, kriminelle Fahrgäste würden auch vor Schlägen und Tritten nicht zurückschrecken.
    Inzwischen mussten Mitarbeiter den Schilderungen zufolge wiederholt an Bahnhöfen über die Gleise flüchten, um nicht Opfer körperlicher Gewalt zu werden. Außerdem würden Ehemänner ihre Frauen privat im Dienst begleiten, um sie im Notfall zu beschützen.
    Brisant: Das Schreiben legt nahe, dass es sich bei den Tätern überwiegend um Migranten und Bewohner des Flüchtlingsheims in Suhl (Thüringen) handele!
    Die Bundespolizei warnt vor solch subjektiven Wahrnehmungen: „Die Umstände werden teils emotionalisiert“, sagt Polizeisprecher Karsten Täschner. Vielmehr gebe es einen bundesweiten Anstieg von Kriminalitätsdelikten im Bahnverkehr, an dem auch das vermehrte Fahrgastaufkommen aufgrund des Deutschlandtickets ursächlich sei.
    „70 Prozent der Vorfälle werden gar nicht mehr gemeldet“
    Auch Thomas Filip, Bundesvorstand der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) spricht von einer zunehmenden Verrohung auf den Schienen: „Der Respekt ist verloren gegangen, die Südthüringer Strecke als Brennpunkt kein Einzelfall.“
    Gerade werte man eine Mitarbeiterumfrage aus, die Tendenz spreche allerdings Bände: „Um zur Deeskalation beizutragen, werden etwa 70 Prozent der Vorfälle gar nicht mehr gemeldet. Dennoch registrieren wir insgesamt mehr Zwischenfälle“, so Filip.....Auf Kosten des Landes sollen mit der bislang nicht bekannten Summe Sicherheitsvorkehrungen sowohl bei der STB, die schon seit Januar einen externen Sicherheitsdienst auf der Problemstrecke einsetzt, als auch bei der DB Regio verstärkt werden.
    Die Bundespolizei ist bereits seit November 2023 verstärkt auf Bestreifung, teilweise in zivil. So soll den zunehmenden Angriffen auf Bahnmitarbeiter Einhalt geboten werden. 2022 waren das allein 3138 Angriffe auf DB-Mitarbeiter deutschlandweit – 21 Prozent mehr als noch 2021.
    https://www.bild.de/regional/thuerin...ede03c0bc9ca81
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