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  1. #31
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    In einem aus Düsseldorf kommenden ICE belästigte ein 30 Jahre alter Mann am vergangenen Samstag (08.07.2023) zunächst mehrere Reisende und attackierte diese schließlich auch körperlich. Gegen 11:20 Uhr soll der in Köln wohnhafte Mann zunächst begonnen haben andere Reisende zu belästigen und sich mehrfach selbst auf den Kopf zu schlagen. Nachdem ihn ein Zugbegleiter auf sein Verhalten ansprach, attackierte der tunesische Staatsangehörige diesen offenbar körperlich, indem er nach ihm schlug und trat. Mehrere Reisende und Mitarbeitende der Deutschen Bahn konnten den bereits polizeibekannten Mann jedoch schließlich überwältigen und bis zum Halt am Esslinger Bahnhof festhalten. Dort wurde der Beschuldigte durch mehrere Streifen der Landes- und Bundespolizei fixiert, gefesselt und schließlich aufgrund seines psychischen Ausnahmezustandes in eine Spezialklinik verbracht. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren unter anderem wegen des Verdachts der Körperverletzung und des Erschleichens von Leistungen eingeleitet.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5554478
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  2. #32
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Mehrere Reisende und Mitarbeiter der Deutschen Bahn konnten den bereits polizeibekannten Mann jedoch schließlich überwältigen
    Hat etwa Tunesien seine Irrenanstalten geöffnet, um deren Insassen die Möglichkeit zu bieten, nach Deutsch-Schlaraffenland zu reisen?
    Solche Typen bereichern unser Land keineswegs und sollten ohne wenn und aber dem Absender zurückgesandt werden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #33
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Am gestrigen Mittwochabend ist es in einer S-Bahn der Linie S2 auf der Fahrt in Richtung Schorndorf zu einer Körperverletzung durch einen bislang unbekannten Täter zum Nachteil einer 28-Jährigen gekommen. Bisherigen Informationen zufolge fuhr eine 28 Jahre alte Reisende am gestrigen Tag gegen 20:10 Uhr mit einer S-Bahn der Linie S2 in Richtung Schorndorf. Beim Halt des Zuges am Beutelsbacher Bahnhof sollen vier Jugendliche die S-Bahn betreten und sich in die Nähe der Reisenden gesetzt haben. Auf der Strecke zwischen Winterbach und Weiler (Rems) standen die vier Personen auf und begaben sich wohl in Richtung der Türen. Hierbei soll einer der Jugendlichen der Geschädigten ohne ersichtlichen Grund im Vorbeigehen mit der Faust auf den Hinterkopf geschlagen haben. Anschließend stiegen der bislang unbekannte Täter und seine drei Begleiter offenbar am Haltepunkt Weiler (Rems) aus und flüchteten in bislang unbekannte Richtung. Die 28-Jährige wurde durch den Angriff leicht verletzt, benötigte jedoch keine medizinische Versorgung und zeigte die Tat kurze Zeit später auf dem Schorndorfer Polizeirevier an. Der Täter wird als 15-16 Jahre alter und circa 160 cm großes Jugendlicher mit schwarzen Haaren beschrieben. Er hatte offenbar eine schlanke Statur und eine dunkle Hautfarbe. Zur Tatzeit soll er eine schwarze Jogginghose und eine schwarze Mütze getragen haben. Seine drei Begleiter waren wohl ebenfalls dunkel gekleidet und hatten schwarze und weiße Schuhe an. ,

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5577486
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  4. #34
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Geheimdokument der Bundespolizei beweist: Immer mehr Gewaltdelikte auf Bahnanlagen
    Deutschlands Bahnhöfe entwickeln sich zu einem der gefährlichsten Orte für die Gesundheit und das eigene Leben. Ein Geheimdokument der Bundespolizei dokumentiert die rasant ansteigende importierte Gewalt an Bahnhöfen.

    Das Geheimdokument „Gewaltdelikte auf Bahnanlagen im Jahr 2022“ der Bundespolizei liegt der Bild exklusiv vor. Darin dröselt die Bundespolizei detailliert auf, wie gefährlich es inzwischen an deutschen Bahnhöfen ist:

    Im Vergleich zu 2019 gab es zuletzt 28,4 Prozent mehr Gewalttaten. Gegenüber dem Jahr 2021 beträgt der Anstieg sogar 38,6 Prozent. Rein rechnerisch macht das zwei Straftaten pro Stunde.

    2022 kamen dann nochmals zwölf Prozent mehr Straftaten auf Bahnhöfen als im vorangegangenen Jahr hinzu. Insgesamt wurden vergangenes Jahr dort deutschlandweit 398.848 Delikte registriert; die Dunkelziffer dürfte erheblich sein.

    Die größten Brennpunkte sind laut Bundespolizei die Hauptbahnhöfe von Hamburg, Hannover und Nürnberg sowie von Frankfurt/Main, Berlin, Köln, München, Dortmund, Leipzig und Düsseldorf.

    Besonders auffällig: Der heftige Gewaltanstieg während der Zeit des 9-Euro-Tickets, abends und an Wochenenden. Die Zahl der Gewalttaten an Bahnhöfen stieg in diesen Sommermonaten um 31, in Regional- und Nahverkehrszügen sogar um 46 Prozent.

    Bei den Gewalttaten kamen, wie im besten Deutschland, das wir je hatten mittlerweile üblich “Messer und anderen gefährlichen Gegenstände” zum Einsatz. Diese Tatwaffen stellen in der Gesamtbetrachtung (2022–2019) ein zunehmendes Problemfeld dar“, heißt es dazu im Lagebericht. Dabei stieg die Zahl der Taten, bei denen Messer eingesetzt wurden, seit 2019 um 44,5 Prozent. Der Einsatz von gefährlichen Werkzeugen stieg seit 2019 sogar um 80,4 Prozent.

    53 Prozent der Tatverdächtigen bei begangenen Körperverletzungen waren laut Bundespolizei “deutsche Staatsangehörige”, 47 Prozent nicht-deutsche.

    Sexualdelikte wie Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und Missbrauch von Kindern stiegen an Bahnhöfen um 43 Prozent an. 2022 gab es 78 Fälle, in denen Reisende absichtlich ins Gleis gestoßen wurden. Hierbei wurden 57 Menschen verletzt – 13 davon schwer – einer starb. 2019 waren es “nur” 60 Vorfälle.

    Um der rasant ansteigenden Zahl der Diebstähle an Bahnhöfen entgegen zu wirken, fordert Manuel Ostermann, Chef der Deutschen Bundespolizei-Gewerkschaft, 3500 zusätzlichen Beamte für den bahnpolizeilichen Bereich. „Die Zahlen sind erschreckend und die Menschen meiden diese Orte“, so die Feststellung darüber, in was für einem kaputten Land wir uns mittlerweile befinden.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...f-bahnanlagen/
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  5. #35
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Ein bislang unbekannter Täter hat am Sonntagmorgen (17.09.2023) zwei Zugbegleiterinnen in unterschiedlichen Zügen auf der Strecke Ulm Hauptbahnhof in Richtung Laupheim/West und zurück beschimpft und belästigt. Bisherigen Informationen zufolge soll sich der Tatverdächtige gegen 08:00 Uhr in dem Zug von Ulm Hauptbahnhof in Richtung Laupheim/West aufgehalten haben, als er hier offenbar eine Zugbegleiterin nach der Fahrausweiskontrolle mit einer zusammen geknüllten Bäckereitüte bewarf und sie anschließend bespuckte. Als der Mann, welcher mit einer weiblichen Begleitung unterwegs war, am Bahnhof Laupheim/West den Zug verließ, kam es ca. eine Stunde später zu einem weiteren Vorfall. Laut aktuellen Erkenntnissen stieg hier der gleiche Tatverdächtige mit seiner Begleitung um ca. 09:00 Uhr am Bahnhof Laupheim/West erneut in den Zug in Richtung Ulm und fasste einer anderen Zugbegleitern unsittlich an ihr Gesäß. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Beleidigung und der im Raume stehenden sexuellen Belästigung aufgenommen und bittet Zeugen, welcher den Vorfall beobachten konnten, sich unter der Rufnummer +49 711 870350 zu melden. Bei dem Täter soll es sich in beiden Fällen um einen ca. 25 Jahre alten, südländisch aussehenden Mann mit dunklen Haaren handeln. Dieser war offenbar in Begleitung einer ebenfalls ca. 25 Jahre alten, korpulenten, blonden Frau mit hellen Teint. Bekleidet war diese wohl mit einem rosa farbenen Kapuzenpullover.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5607409
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  6. #36
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Stuttgarter Hauptbahnhof
    Streit in überfülltem Zug eskaliert

    Da lagen wohl die Nerven blank: In einem überfüllten Zug im Stuttgarter Hauptbahnhof ist es in der Nacht zum Sonntag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen gekommen. Die Bundespolizei ermittelt.

    Weil ein Zug überfüllt war, ist es am frühen Sonntagmorgen im Stuttgarter Hauptbahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen gekommen. Wie die Polizei mitteilte, hatten fünf junge Männer im Alter zwischen 19 und 22 Jahren gegen 0.30 Uhr in einem Türbereich des Zugs gestanden. Eine weitere Gruppe, bestehend aus drei Männern im Alter zwischen 23 und 27 Jahren und einer 23-jährigen Frau, wollte den Zug in Richtung Karlsruhe offenbar ebenfalls betreten.
    Als die fünfköpfige Gruppe den anderen Personen den Zutritt in die Regionalbahn verweigerte, kam es zunächst zu einer verbalen, dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Alle Beteiligten wurden hierbei verletzt.
    Einsatzkräfte, die alarmiert worden waren, trennten die Gruppen, wobei der 27-Jährige einen Bundespolizisten attackierte und daraufhin zu Boden gebracht und gefesselt wurde. Zwei der Beschuldigten wurden in ein Krankenhaus gebracht, die restlichen Personen konnten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ihren Heimweg fortsetzen. Die Bundespolizei ermittelt jetzt unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.
    https://www.stuttgarter-nachrichten....f23fdb086.html
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  7. #37
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Das Anspucken einer Person ist bei Deutschen nicht üblich. So etwas findet man vor allem in orientalischen Gesellschaften. Deshalb kann man den Täter unter der Kategorie Migrant verbuchen...........


    Am gestrigen Mittwochabend (04.10.2023) wurde ein 21-Jähriger gegen 20:15 Uhr mehrfach von einem bislang unbekannten Täter bespuckt. Bisherigen Erkenntnissen zufolge, bespuckte der Tatverdächtige den Reisenden gleich dreimal. Hier soll er dem 21-Jährigen, der sich mit seiner Freundin am Bahnhof Plochingen aufhielt, gefolgt sein und anschließend auf seine Hose, die Jacke und seinen Hinterkopf gespuckt haben. Der Grund für diesen Angriff ist noch unklar. Laut aktuellen Erkenntnissen sind sich der Tatverdächtige und die Begleitung des Geschädigten bereits bekannt gewesen. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts einer Körperverletzung aufgenommen.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5618761
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  8. #38
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    28-Jähriger bedroht Reisende
    Polizei zerrt Messer-Syrer aus Zug
    Neumünster (Schleswig-Holstein) – Messer-Angst nachmittags im Eurocity-Schnellzug von Kopenhagen nach Hamburg. In einem Waggon bedroht ein Mann Passagiere mit einem Messer – Großalarm für die Polizei!

    Bundespolizeisprecher Hanspeter Schwartz: „Es wurde ein außerplanmäßiger Halt im Bahnhof Neumünster angeordnet und diverse Streifenwagen von Landes- und Bundespolizei zum Bahnhof entsandt.“

    Messer-Mann versteckt sich im Klo
    Kurz zuvor hatten Reisende um 15.20 Uhr die Beamten alarmiert, die sofort reagierten. Als der Zug zehn Minuten später in den Bahnhof in Neumünster einfuhr, warteten die Polizisten schon am Gleis. Sie durchsuchten alle Abteile und konnten den Messer-Mann schließlich aus dem Zug zerren. Der 28-jährige Syrer wurde festgenommen.
    Der Mann hatte sich auf der Toilette versteckt. Die Bundespolizisten stellten ein Messer bei ihm sicher. Körperlich verletzt wurde niemand, ein geschocktes Kind musste aber von Seelsorgern betreut werden und kam ins Krankenhaus. Außerdem wurde das Zugpersonal ausgewechselt. Nachdem alle Zeugen befragt waren, konnte der Eurocity seinen Weg fortsetzen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
    Der Vorfall erinnert an die schreckliche Gewalttat von Messer-Killer Ibrahim A. (33), der Ende Januar einen 19-Jährigen und eine 17-Jährige im Zug von Kiel nach Hamburg tötete und weitere Fahrgäste verletzte.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...0132.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    München - Die Bundespolizei sucht nach zwei unbekannten Tätern, die am Dienstagnachmittag (10. Oktober) in einem Regionalzug aus Miesbach vor dem S-Bahn-Halt Siemenswerke drei Jugendliche tätlich angriffen und dabei einen 17-Jährigen verletzten.


    Im Regionalzug: Streit zwischen zwei Unbekannten und drei Jugendlichen eskaliert
    https://www.abendzeitung-muenchen.de...ter-art-933470
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  9. #39
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Fahndung nach Brutalo-Duo
    Schwarzfahrer verprügeln Schaffner im Zug

    Name:  01.jpg
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    Wer sind die Schläger aus dem Zug?
    Bochum (NRW) – Diese brutalen Prügler sollen nicht ungeschoren davonkommen. Ein Richter gab Überwachungsfotos aus dem RE 11 zur Fahndung frei. Nur weil der Schaffner sie beim Schwarzfahren erwischte, attackierten sie den Mann.

    Ende November 2022 waren die beiden Männer im Zug von Hamm nach Düsseldorf ohne gültigen Fahrschein erwischt worden. Beim Halt an Gleis 3 in Bochum wollte der Zugbegleiter (40) die Bundespolizei einschalten, doch die Situation eskalierte.
    Als er einen der Männer an der Flucht hinderte, schlug dieser ihm den Ellbogen gegen den Hals, sein Begleiter drosch ebenfalls auf das Opfer ein. Beide entkamen zwar der Polizei, nicht aber der Überwachungskamera. Das Amtsgericht ließ die Fotos veröffentlichen, die Ermittler bitten um Hinweise zur Identität des Duos.

    Beide sind ca. 1,75 bis 1,80 Meter groß, einer trug ein markantes schwarzes Basecap mit der Aufschrift „Paranoid“. Der zweite Mann hatte einen beigefarbenen Rucksack bei sich.
    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...0640.bild.html
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  10. #40
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Zwischenfall im Regionalexpress

    Randalierender Syrer legt Bahnverkehr lahm
    Deutschland
    30. Oktober 2023
    MAGDEBURG/ZERBST. Die Bundespolizei hat am Sonntag einen randalierenden Syrer in einem Regionalexpress von Magdeburg nach Leipzig festgenommen. Der 27jährige Migrant hatte unter anderem Glastüren zerstört und einen 33jährigen Deutschen ins Gesicht geschlagen. Das Opfer erlitt hierbei Verletzungen und mußte mit einem Rettungsdienst vor Ort versorgt werden, bevor es in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht wurde.

    Der Lokführer hielt daraufhin den Zug an und verriegelte die Türen – rund 200 Passagiere nutzten die Gelegenheit, um vor dem Gewalttäter zu fliehen. Die Bahngleise wurden für den nachfolgenden Zugverkehr gesperrt. Die Landespolizei nahm den Syrer in Zerbst (Sachsen-Anhalt) fest und übergab ihn den Kollegen der Bundespolizei. Aufgrund seines Gesundheitszustandes sei er in eine psychiatrische Einrichtung eingeliefert worden, teilten die Sicherheitsbehörden mit.

    Bahnangriffe keine Seltenheit
    Aufgrund des Angriffs kam es zu mehreren Zugausfällen. Fünf Züge hatten zudem eine Verspätung von insgesamt 126 Minuten.

    Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Gewalttaten in Zügen und an den Bahnhöfen zu. Im September hatte die Bundesregierung auf Anfrage der AfD bekanntgegeben, daß die Zahl der damit verbundenen Gewalttaten zwischen Januar und Juni dieses Jahres um 16,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen war. Personen ohne deutschen Paß machten dabei 43,2 Prozent der Tatverdächtigen aus.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...nverkehr-lahm/
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