Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 3 von 3 ErsteErste 123
Ergebnis 21 bis 30 von 30
  1. #21
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Der rasante Abstieg des deutschen Bildungswesens ist für die Grünen ein voller Erfolg. Dass da noch mehr geht, sieht man in Hessen..........


    Weniger Noten und Klassenarbeiten
    Wie gefährlich ist der Schul-Plan der Hessen-Grünen?

    Wiesbaden (Hessen) – Weniger Schulnoten und Klassenarbeiten, weg mit dem bisherigen Leistungsprinzip. Die Grünen haben einen gefährlichen Plan, wenn sie in Hessen weiter an der Macht bleiben. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai (47) und FDP-Spitzenkandidat Dr. Stefan Naas (49) warnen: Hessen steigt weiter in Bildungsvergleichen ab!
    Am Sonntag in einer Woche ist Hessen-Wahl. Die großen Themen sind Migration, Bahnhofsviertel, Heizungsgesetz. Doch fast geht unter: Am 8. Oktober geht es auch um die Zukunft der hessischen Kinder. Denn die Grünen wollen ans Schulsystem ran.
    Djir-Sarai: „Ich bin fassungslos, dass die Grünen die Abschaffung von Schulnoten in Hessen voranbringen. Die Grünen wollen nach der Wahl sogar noch weitergehen! Weniger Noten und Klassenarbeiten, die Anerkennung von Leistung wird geschliffen.“
    Die Grünen schreiben in ihrem Wahlprogramm: „Klassische Leistungsnachweise wie Klassenarbeiten in ihrer Häufigkeit reduzieren und durch alternative Formate ergänzen.“ Die Grünen stören sich an Tests und Klassenarbeiten, die das gelehrte Wissen abfragen. Sie schreiben: „Weniger kurzfristige Anhäufung und Wiedergabe von Wissen und Prüfungsdruck.“

    Naas: „In Hessen können ein Fünftel der Schüler nicht richtig lesen und rechnen“
    Die FDP hält dagegen, will Schulnoten überall und spätestens ab der dritten Klasse. Naas: „In Hessen können ein Fünftel der Schüler nicht richtig lesen und rechnen, ein Drittel nicht richtig schreiben. Die Zahlen sind alarmierend, aber dennoch sind die Grünen dabei, in unseren Schulen das Leistungsprinzip Schritt für Schritt abzuschaffen.“

    Bereits jetzt ist Hessen im bundesweiten Bildungsvergleich um einen Platz abgerutscht, von Platz 7 auf Platz 8 von 16 deutschlandweit. Hessen im hinteren Mittelfeld – jetzt droht der Absturz nach unten. Auf Platz 1 liegt Sachsen, gefolgt von Bayern auf Platz 2, Thüringen auf Platz 3, Hamburg auf dem vierten Rang, Baden-Württemberg auf Platz 5.
    „Wir können uns als Gesellschaft nicht erlauben, unsere Kinder so auf das Leben vorzubereiten. Besonders Schulnoten sind nicht nur für die Selbsteinschätzung der Schüler wichtig, sondern dienen auch als Wertschätzung für Anstrengung und Lernerfolge“, sagt Naas: „Dass sich Leistung lohnt, muss auch schon in die Köpfe unserer Jüngsten rein.“

    Auch die SPD kritisiert die Schulpolitik! Will mehr Lehrer, Sozialpädagogen, Schulpsychologen. Die Grünen stattdessen träumen – wenn man sich das Wahlprogramm ansieht – von walldorfschulen-ähnlicher Schulpolitik.

    Der FDP-Generalsekretär warnt deshalb die CDU, nicht einfach zuzuschauen, wie der grüne Koalitionspartner das Schulsystem umbauen will. Naas: „Die Grünen sollten sich bewusst machen, dass es in einer leistungslosen Gesellschaft auch an die Schwächeren nichts zu verteilen geben wird.“

    https://www.bild.de/regional/frankfu...6048.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.876
    Blog-Einträge
    1

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Der FDP-Generalsekretär warnt deshalb die CDU, nicht einfach zuzuschauen, wie der grüne Koalitionspartner das Schulsystem umbauen will.
    Die FDP sollte sich an die eigene Nase fassen, denn sie sie trägt mit ihrer Regierungsbeteiligung zum weiteren Niedergang dieses maroden Systems bei.
    Aber echte Opposition war noch Sache dieser Wetterfahnen-Partei.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #23
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Junge Leute sind nicht mehr in der Lage ein sauberes Deutsch zu sprechen. Es hat sich eine Art Denglisch entwickelt, eine absurde Mischung aus Deutsch und Englisch. Neben der Kanakspraak ein weiteres Biotop der Idiotie. Das ist keineswegs ein Jugendslang, der neben dem Hochdeutschen gesprochen wird. Selbst 30-Jährige sprechen so. Sie spielen "Mann von Welt" und sind doch nur peinlich. Nun wurde bekannt, dass 30% der Neuntklässler kein ordentliches Deutsch können. Die Grundvoraussetzung ist es sich verständlich zu machen. Dies gelingt immer weniger......

    „In hohem Maße besorgniserregend“
    Jeder dritte Neuntklässler kann nicht richtig Deutsch
    Deutschlands Schüler schneiden bei einem bundesweiten Test schwach ab. Diesmal geht es um Neuntklässler und ihre Leistungen in Deutsch und Englisch. Erstere sind mit einem Wort: schlecht.

    Zu diesem Ergebnis kommt der „IQB-Bildungstrend 2022“. Die Resultate der Neuntklässler im Fach Deutsch sind demnach „in hohem Maße besorgniserregend“.

    ► Jeder Dritte scheiterte bei den deutschlandweiten Tests an Mindeststandards für den mittleren Schulabschluss (MSA) in den Bereichen Lese- und Hörverständnis, mehr als jeder Fünfte verfehlte den Standard im Bereich Rechtschreibung.

    Klartext: Jeder dritte Schüler erreicht beim Lesen und Schreiben nicht mal die Mindeststandards! Ein verheerendes Ergebnis..... https://www.bild.de/politik/inland/p...8768.bild.html

    .......wie sagte es der Nachbarssohn zutreffend? Ey, Chill mal Alter
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #24
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.221
    Blog-Einträge
    1

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Junge Leute sind nicht mehr in der Lage ein sauberes Deutsch zu sprechen. Es hat sich eine Art Denglisch entwickelt, eine absurde Mischung aus Deutsch und Englisch. Neben der Kanakspraak ein weiteres Biotop der Idiotie. Das ist keineswegs ein Jugendslang, der neben dem Hochdeutschen gesprochen wird. Selbst 30-Jährige sprechen so. Sie spielen "Mann von Welt" und sind doch nur peinlich. Nun wurde bekannt, dass 30% der Neuntklässler kein ordentliches Deutsch können. Die Grundvoraussetzung ist es sich verständlich zu machen. Dies gelingt immer weniger......




    .......wie sagte es der Nachbarssohn zutreffend? Ey, Chill mal Alter
    Diese Meldung wurde aber sogar von offizieller Seite in Zusammenhang mit der Zuwanderung gebracht, die gerade in Deutsch den Leistungsstandard nach unten drückt. Corona habe dazu dann auch noch den entscheidenden Teil beigetragen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #25
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Winfried Kretschmann (72), grüner MP von Baden-Württemberg, ließ 2020 u. a. damit aufhorchen, dass er Deutsch zur Nebensache erklärte. Korrekte Rechtschreibung sei nicht mehr so wichtig – ein gewisses »Grundgerüst an Rechtschreibkenntnissen« reiche völlig aus. Es gebe »kluge Geräte«, die Fehler korrigieren, begründete der Altmaoist die Bildungskapitulation. https://deutschlandkurier.de/category/50-pfeifen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #26
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Noch vor wenigen Jahren nannte man die Grünen noch "Lehrerpartei". Überproportional viele Lehrer wählen die Grünen, sind mit deren Politik einverstanden. Und wenn sie die Folgen dieser Politik am eigenem Leib erfahren, machen sie sich wie so viele Linke feige vom Acker. Aber nicht ohne den Kritikern dieser Politik noch ein Nazi zuzurufen.......


    BaWü-Zahlen offenbaren neues Schul-Problem
    Immer mehr Rektoren quittieren freiwillig den Dienst

    Die Kultusministerin von Baden-Württemberg hat ein dickes Problem. Theresa Schopper (62, Grüne) fehlen nicht nur Lehrer – an ihren Schulen sind auch 259 Rektoren-Stellen unbesetzt. Und jetzt kommt auch noch raus: Immer mehr Schulleiter quittieren freiwillig den Dienst!

    Die Zahlen hat das Ministerium auf Antrag der SPD-Landtagsabgeordneten Katrin Steinhülb-Joos (57) herausgerückt. „Meldungen, dass Schulleitungen ihre Position aufgrund von Überlastung, fehlender Freiräume und zu geringen finanziellen Anreizen freiwillig zurückgeben, häufen sich“, schrieb sie der Ministerin und wollte wissen, ob das stimmt. Die Antwort: Ja.
    Aus den Zahlen des Kultusministeriums geht hervor, dass 13 Schulleiter im Jahr 2019 ihr Amt niederlegten. Seitdem steigt die Zahl. Im vergangenen Jahr waren es schon 26. Zu den Gründen allerdings kann die Ministerin nichts sagen – wer die Rückgabe des Amtes beantrage, müsse diese nicht angeben.

    Was läuft da nur schief an den Schulen?

    Matthias Schneider (58) von der Lehrergewerkschaft GEW in Baden-Württemberg zu BILD: „Es gibt kleine Schulen, da muss man als Schulleitung die Toilette beaufsichtigen und im Winter den Schnee schippen.“...... https://www.bild.de/politik/inland/p...7228.bild.html

    ...und wie immer werden die wahren Probleme einfach verschwiegen. Tatsache ist, dass viele aufgeben, weil sie den Folgen der Zuwanderung nicht gewachsen sind. Sie fordern die Zuwanderung, sind aber selbst nicht in der Lage diese an ihren Schulen zu managen. Wer auf dem Ponyhof aufgewachsen ist und sich dann durch die eigene Politik im Raubtierkäfig wiederfindet, ist selbst schuld
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #27
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Natürlich müsste man die Zahlen nach ethnischer Herkunft sortieren. Von den vielen Jugendlichen, die bei der Prüfung durchfallen sind sicher 80% zugewandert. Das zieht dann den Durchschnitt nach unten. Aber es stimmt: das links-grüne Bildungsunwesen hat eine Generation kompletter Idioten herangezüchtet. Lebensuntüchtige Figuren...........

    Immer mehr packen es nicht - „Klare Hinweise auf Verblödung“: Psychologe rechnet mit Führerschein-Durchfallern ab


    Jeder Zweite schafft beim Führerschein die theoretische Prüfung nicht. Psychologie-Professor Florian Becker hat eine harte These: Schuld daran seien nicht äußere Umstände, sondern eine bedenklich abnehmende Leistungsfähigkeit bei Jugendlichen. Ein Gastbeitrag.

    Besorgniserregende Daten zu unserem Nachwuchs von den Führerscheinprüfungen: Etwa 50 Prozent raffen die Theorie nicht mehr, fallen durch. Jetzt kann das im Einzelfall jedem mal passieren. Aber 50 Prozent? Ein neuer Negativ-Rekord. Für mich ist das ein Hinweis auf das, was wir in der Psychologie gravierende „kognitive Defizite“ nennen. Konkret: Low-IQ, Verdummung. Und fehlende Selbstdisziplin.

    Führerscheinprüfung: 50 Prozent raffen Theorie einfach nicht
    Und nein, die üblichen Erklärungen kaufe ich nicht:

    „Die Fahrschulen sind schuld, die erklären zu schlecht!“
    „Das ist alles so komplex geworden, es gibt ja jetzt E-Roller!“
    „Gieriger TÜV! Der will einfach reich werden damit.“
    Zudem ist die Theorieprüfungen in 12 Sprachen verfügbar, so dass mangelnde Sprachkenntnisse auch nicht als Erklärung herhalten.

    Sind wir ehrlich: Die theoretische Prüfung ist eine reine Lernprüfung. Hinsetzen, lernen, sich abfragen, wieder hinsetzen, weiterlernen… bis man es kann. Ja, vieles davon mag „praxisfern“ wirken, uninteressant, langweilig. Es muss nun mal beherrscht werden. Sehr ähnlich wie das, was in der Schule weitgehend stattfindet.

    Alarmierende Daten zur Leistungsfähigkeit unserer Kinder
    Leider passt das rapide zunehmende Scheitern bei den Theorieprüfungen in ein trauriges Muster an Daten zur Leistungsfähigkeit von Kindern, die uns aus verschiedenen Quellen erreichen. Unsere Zukunft in Deutschland:

    Etwa 25 Prozent der Kinder können nach der Grundschule weder richtig lesen noch schreiben. (IGLU-Studie). Immer mehr dürfen dennoch auf das Gymnasium.

    Die Leistung in Mathematik, Naturwissenschaft und Lesen ist seit über 10 Jahren im Sinkflug (PISA-Studie).
    Damit die Kinder sich auch ja nicht entwickeln, hat man alle Standards immer weiter gesenkt. Noten werden immer besser – trotz objektiv schlechterer Leistung. So erhalten jetzt bundesweit etwa 30 Prozent ihr 1er-Abi.
    Irgendwo der Beste zu sein oder gar zu gewinnen, ist mittlerweile verpönt und wird systematisch beseitigt. Beispielsweise der Wettbewerb bei Bundesjugendspielen in den Grundschulen.

    Zunehmende Berichte aus der Praxis runden das Bild ab: Kinder, die zu spät kommen, keine Hausaufgaben mehr machen, ohne Frühstück erscheinen, weil es für Erziehungsberechtigte zu anstrengend ist morgens aufzustehen, desinteressierte und passive Eltern, Regellosigkeit und Gewalt. Schulleiter, die sich dem entgegenstemmen und Disziplin einfordern, berichten von politischem Druck. 42 Prozent schaffen die praktische Prüfung nicht - Die Führerschein-Durchfallquote steigt – wie gut sind deutsche Fahranfänger?
    Motto: Lieber profitiert niemand als einige mehr als andere
    Lobbyisten wollen derweil Hausaufgaben abschaffen und Noten verbieten, „weil davon manche Kinder mehr profitieren als andere“. Das bedeutet aber: Lieber profitiert niemand, als dass jemand mehr profitieren könnte als andere. Oberstes Ziel sind offenbar jetzt gleiche Ergebnisse für alle – statt einer hohen Durchschnittsleistung.

    Fazit: Das Schulsystem droht zur leistungsfeindlichen Komfortzone und zur Spielwiese für Bildungsideologen zu werden, in der Kinder nicht mehr wachsen und verzerrtes Feedback erhalten. Alle sind angeblich überall super! Tatsächlich behindert man die Besten an ihrer Entfaltung, damit alle gleich sind. Gleich klein.

    Leistungsfeindliche Komfortzone
    Fahrlehrer schildern mir die Auswirkungen all dessen. Sie begegnen Fahrschülern, für die gründliche Prüfungsvorbereitung ein Fremdwort ist. Woher sollten sie es auch können? Mit dem Low-Performer-Mindset kann man sich zunehmend durch das Schulsystem schlängeln. Schwer umzuschalten, wenn es dann auf einmal härtere Standards gibt. Dazu beschreiben die Fahrlehrer Schüler, die aus Ländern kommen, in denen die Verkehrsregeln ganz eigen gelebt werden. Wer etwas in der Welt herumkommt, kennt das. Ich habe selbst tolle Fotos in anderen Ländern gemacht, was die für Ideen haben, wie man überholt, was man alles auf einem Moped transportieren kann, wie viel auf einen LKW passt ... Fahrlehrer unterrichten Jugendliche, die von Helikopter-Eltern mit dem Auto überall hingebracht wurden – am besten, während sie selbst ins Smartphone schauen. Ihnen fehlt die aktive Verkehrserfahrung, etwa als Radfahrer. Brisante Entscheidung - Heute stimmt EU über Führerschein-Regel ab, die 57 Millionen Deutsche betreffen würde

    Fahrlehrer unterrichten Kinder von Helikopter-Eltern
    Viele wundern sich über die schlechten Ergebnisse bei den theoretischen Führerscheinprüfungen. Doch stellt sich nicht viel eher die Frage: Wie könnten diese Menschen nicht scheitern an einfachsten Aufgaben wie einer Führerscheinprüfung?
    Ich bin überzeugt: Die historisch schlechte Prüfungsbilanz der Fahrschüler ist nur ein Symptom von vielen für ein riesiges Problem, das in unserer Gesellschaft gedeiht. Das alles sind klare Hinweise auf eine zunehmende Verblödung und Demotivation. Kinder wachsen nicht mehr zu den Persönlichkeiten heran, die sie werden könnten.

    Zunehmende Verblödung und Demotivation
    Das darf uns nicht egal sein! Mit immer mehr Low-Performern sind wir nicht zukunftsfähig als Wissensgesellschaft. Soweit sind sich die meisten einig. Ganz politisch korrekt wird jedoch nur geredet über: „Das liegt an den Schulen, die faulen Lehrer, die erklären das zu schlecht, wir brauchen mehr Sprachförderung, die Kinder verstehen halt nichts, und überhaupt sind die Familien zu arm, daran liegt es, wir müssen die Familien reich machen!“

    Kurz gesagt: Äußere Bedingungen sind angeblich schuld. Come on! Damit drehen wir uns seit Jahrzehnten im Kreis. Spannend ist, worüber nicht geredet wird: innere Bedingungen.

    Was erfolgreiche Bildung ausmacht
    Die stärksten psychologischen Prädiktoren des Bildungserfolgs sind:

    Intelligenz (typischerweise gemessen mit dem IQ).
    Selbstdisziplin (die Fähigkeit, etwas gegen Widerstand „durchzuziehen“; jetzt zu verzichten, um morgen mehr zu haben; das zu tun, was getan werden muss.)
    Bei beiden sieht es leider schlecht aus in Deutschland. Der IQ von Kindern in Deutschland sinkt in zentralen Aspekten – seit rund 30 Jahren. Dieser Anti-Flynn-Effekt ist eine Bedrohung für unsere Wissensgesellschaft. Andreas Schleicher - Pisa-Chef rechnet mit deutschen Lehrern ab: „Ich habe, ganz ehrlich, wenig Verständnis“

    Dazu kommt das wachsende Unvermögen, etwas auch gegen Widerstand durchzuziehen. Überspitzt formuliert: Immer mehr Menschen erwarten für sich die 20-Stunden-Woche bei vollem Lohn. Nicht nur das aktuelle Schulsystem spielt eine traurige Rolle dabei. In den Talkshows sitzen Politiker, die uns erzählen, dass Arbeit krank macht, faul sein vernünftig ist und Unternehmer Menschen sind, die davon existieren, dass sie Arbeitnehmer ausbeuten und Kunden abzocken. Neulich meinte eine Nachwuchspolitikerin, man müsse das Bürgergeld verdoppeln, damit die Wirtschaft wächst. Den Wohlstand dafür sollen nach diesem um sich greifenden Gedankensystem andere erwirtschaften – „die Reichen“.

    Wir brauchen eine tabulose Diskussion über Ursachen
    Ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit der Frage, was manche Menschen effektiv macht und völlig über sich hinauswachsen lässt. Während immer mehr andere schon am ganz normalen Alltag scheitern. Für mich ist das eine Schicksalsfrage: Wie können wir mit dem aktuellen Mindset als Gesellschaft, als Land, nachhaltig erfolgreich sein? Dafür sind unsere Wettbewerber zu smart, zu effektiv und zu fleißig.

    Wir brauchen jetzt eine tabulose Diskussion der Ursachen von Verblödung und Demotivation. Um zukunftsfähig zu sein, müssen wir dafür sorgen, dass wieder mehr Kinder zu handlungsfähigen Persönlichkeiten reifen. Wir brauchen wieder mehr Menschen, die Spitzenleistungen erzielen – und weniger Menschen, die schon an einfachsten Anforderungen des Alltags scheitern.

    https://www.msn.com/de-de/gesundheit...32549bb5&ei=22
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #28
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Linke Gewaltregime indoktrinieren die Kinder. Sie sind leicht zu beeinflussen und formbar. Die Linken in Deutschland sagen klar, dass nicht mehr Wissensvermittlung, sondern links-grüne Gesinnung das Ziel der Schulen sei. Die Dummheit grassiert........


    Klima-Jugend lernt Hass auf Wirtschaft in der Schule
    Berlin – Die Aktivisten der Klimabewegung, von „Fridays for Future“ über die „Letzte Generation“ bis zu den „Tyer Extinguishers“, sind linksradikal indoktriniert. Die Profitmaximierung der Konzerne und gierige Unternehmer würden den Klimaschutz hintertreiben, das glauben sie ernsthaft.
    Der militante Arm der Bewegung legitimiert mit solchen Überzeugungen seine Anschläge und Brandstiftungen. Der Angriff auf die Stromversorgung der Tesla-Werke ist eines der jüngsten Beispiele, am Freitag früh wurden sechs Baufahrzeuge auf der Baustelle der A100 in Berlin-Treptow in Brand gesetzt.
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warnte schon vor einem Jahr, dass „Akteure aus der linksextremistischen Szene versuchen, Einfluss auf Klimaschutzgruppen zu nehmen“, um den „gesellschaftlichen Protest zu radikalisieren und den Staat und seine Institutionen zu delegitimieren“.
    Warum aber sind junge Leute, die sich Sorgen um den Klimawandel machen, empfänglich für marxistische Propaganda? Es liegt wahrscheinlich an der Schulbildung! Die Schulabgänger wissen wenig und haben Feindbilder im Kopf. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung, die viel zu wenig Beachtung findet.
    Untersucht wurden 40 Schulbücher der Fächergruppen Politik, Sozialwissenschaften, Wirtschaft, Geschichte und Geografie in den Sekundarstufen I und II, außerdem das dazugehörige Material für die Lehrer.
    Ergebnis: Unternehmer werden in den Schulbüchern überwiegend als böse Buben dargestellt, der Staat hingegen tritt als großer Problemlöser auf. Das Lehrmaterial verbreitet ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber der Marktwirtschaft und vermittelt überhaupt keine Grundkenntnisse über Produktion und Handel.
    Schlimmer noch: Meinung werde höher bewertet als Wissen, schreiben die Verfasser der Studie. Schüler würden angeregt, Meinungen zu äußern, ohne sie durch Sachkenntnis zu untermauern.
    Zu einem ähnlichen Ergebnis kam zuvor auch schon die Bundesbank, die das Bildungsniveau an den Schulen so beschreibt: „Grundlegende ökonomische Begriffe“ würden „nicht verstanden, und verhältnismäßig einfache Fragen zum Thema Geld“ könnten „nicht korrekt beantwortet werden.“
    Kurz gesagt: Die Schüler bekommen ein falsches Bild der Wirtschaft vermittelt. Kein Wunder, dass sie anfällig sind für linkspopulistische Parolen. Sie wissen gar nicht, wer das Geld erwirtschaftet, das sie ausgeben.
    Stattdessen verfluchen sie diejenigen, die produktiv sind. Sie wollen die Firmen enteignen oder greifen sie mit Brandsätzen an. Die ökonomisch ahnungslosen Klima-Aktivisten suchen in den Unternehmern die Schuldigen für den Klimawandel.
    Und je weniger sie wissen und verstehen, je weniger sie zu denken gelernt haben, desto heftiger verrennen sie sich in ihren Feindbildern und in ihrem Hass auf die Wirtschaft.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...2712.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #29
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Um in der Schule vernünftige Leistungen erbringen zu können, muss das Umfeld stimmen. Eine ruhige, friedliche Atmosphäre ohne Angst ist die Grundvoraussetzung. Doch die Realitäten sehen anders aus. Migrantenkinder stören den Unterricht massiv, beleidigen die Lehrer, verprügeln besonders gerne die ethnischen deutschen Schüler und verbreiten eine toxische Atmosphäre. Viele deutsche Schüler passen sich den Migranten an. Übernehmen Sprechweise, Gestik und Verhalten. Und die Religion.........


    Staatsschützer schlägt Alarm - Kinder konvertieren zum Islam, „um in der Schule kein Außenseiter mehr zu sein“

    Sie wollen die Scharia in Deutschland und machen auch vor ihren Mitschülern nicht halt: Strenggläubige Muslime an Schulen üben teilweise starken Druck auf andersgläubige Kinder aus. Jetzt warnt ein Staatsschützer: Schüler würden zum Islam konvertieren wollen, damit sie keine Außenseiter mehr sind.

    In einem Gymnasium in Bonn mobbten strenggläubige Muslime ihre Mitschüler, um bestimmte Kleidervorschriften auf dem Schulhof und im Sportunterricht durchzusetzen, in Neuss wollten einige Schüler als „Scharia-Polizei“ islamische Vorgaben zu Geschlechtertrennung und Kopfbedeckung für Frauen durchsetzen - sogar der Staatsschutz musste ermitteln.

    Staatsschützer warnt vor gewalttätigen streng-muslimischen Kindern an Schulen
    Jetzt warnt ein Staatsschützer in „Bild“, die Realität in den Schulen werde immer schlimmer: „Es wenden sich auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“

    Der Staatsschützer sieht den Grund dafür in einer hohen Zuwanderung, so sei „in den vergangenen acht Jahren der Anteil muslimischer Jugendlicher und Kinder an den Schulen deutlich gestiegen“, viele der Kinder kämen aus streng religiösen Familien. Das bedeute: In Großstädten gerieten christliche Kinder in Schulen in die Minderheit.
    Ein weiteres Problem dabei, so der Staatsschützer in „Bild“: „Meist treten die männlichen muslimischen Schüler auch sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen.“
    Lehrer rufen Staatsschützer, wenn Schüler sich radikalisieren
    Und das sind keine Einzelfälle: Auf FOCUS-online-Anfrage berichtete der Kölner Polizeisprecher Wolfgang Baldes, dass es in den „Jahren 2022 und 2023 rund 20 hier bekannt gewordene Vorfälle im Zusammenhang mit einem Islamismus-Verdacht an Kölner Schulen“ gab.
    Oft riefen Mitschüler oder Lehrer die Staatsschützer zu Hilfe, weil sich „betroffene Schüler oder Schülerinnen radikalisiert hätten“. Diese Vermutungen beruhten entweder auf entsprechenden Äußerungen und Handlungen oder Posts in den sozialen Medien der Betroffenen, so Baldes.

    Auch Politiker sind über die zunehmenden Zwischenfälle mit muslimischen Kindern an deutschen Schulen besorgt. Der Neusser Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings gegenüber FOCUS online: „Extremismus ist eine schwere Last für unsere Gesellschaft und dies spiegelt sich zunehmend auch an unseren Schulen wider. Gemeinsam müssen wir uns dagegenstellen und jede Form von Extremismus bekämpfen.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...851add83&ei=58

    ........und dafür haben tausende demonstriert. Dafür, dass so etwas in Deutschland möglich ist und auch so bleibt. Auch diese dummen Omas gegen rechts wollen dass ihre Enkel in einem islamischen Staat leben müssen.


    „Scharia-Polizisten“ wollten schulfrei fürs Gebet und forderten Steinigung als Strafe

    An einer Gesamtschule in Neuss versuchten Jugendliche, strenge islamische Regeln durchzusetzen, darunter Geschlechtertrennung und archaische Strafen. Dieser Fall reiht sich ein in die zunehmenden Radikalisierungstendenzen an Schulen.

    Offenbar wollten vier Jugendliche an einer Gesamtschule in der Neusser Nordstadt die Regeln der Scharia einführen. Die „Rheinische Post“, die zuerst berichtete, sprach von einer Art Scharia-Polizei an der Gesamtschule. Die Oberstufenschüler im Alter von 17, 18 und 19 Jahren sprachen sich im Unterricht ferner für archaische Strafen wie die Steinigung aus, wie FOCUS online aus Staatsschutzkreisen erfuhr.



    Unisono lehnten sie demzufolge die Demokratie ab. Offenbar haben sie darauf gedrängt, die Geschlechter zu trennen – im Klassenraum wie beim Schwimmunterricht. Wie zu erfahren war, setzten die Cliquenmitglieder muslimische Mitschüler unter Druck, die strengen Vorschriften der erzkonservativen Auslegung des Islam zu befolgen: Sie sollten den Hosenbund über den Schuh krempeln, fünf Mal am Tag beten, um dem Vorbild des Religionsstifters Mohammed vor knapp 1400 Jahren nachzueifern.



    Wer sich weigerte, wurde als schlechter Muslim beschimpft. Schülerinnen sollten sich auf Geheiß der Scharia-Verfechter bedecken und verschleiern. Zum Freitagsgebet am frühen Nachmittag sollte es früher schulfrei geben. Auch forderte die Gruppe einen eigenen Gebetsraum in der Lehrstätte ein.



    Radikale Tendenzen finden sich vermehrt in Schulen wiederfinden


    Unter dem Begriff Scharia werden alle Gesetze und Normen gefasst, die aus dem Koran und der Sunna des Propheten hervorgehen. Die Sunna ist eine große Sammlung von Überlieferungen über das Verhalten und Aussprüche des Propheten Mohammed, der im 7. Jahrhundert lebte. In hiesigen Salafistenkreisen gelten Koran und Sunna als die einzige Richtschnur für die Lebensweise, westliche Normen werden abgelehnt.



    Radikale Tendenzen, die sich offenbar vermehrt in Schulen wiederfinden. Im Sommer 2023 versuchten strenggläubige Schülerinnen und Schüler an einem Bonner Gymnasium einen islamischen Sitten- und Kleiderkodex durchzusetzen. Auch hier sollen Mitschüler und Mitschülerinnen entsprechend unter Druck gesetzt worden sein.



    Ähnliche Szenen sollen sich nun auch in Neuss ereignet haben.



    Schulleitung informiert Polizei über die extremistischen Umtriebe


    Der Fall sorgte für enormes Aufsehen. Die Schulleitung hatte im Dezember die Polizei über die extremistischen Umtriebe informiert. Seither prüfe man die Vorgänge auf strafwürdiges Verhalten, erklärte die Düsseldorfer Staatsanwältin Laura Neumann auf Anfrage von FOCUS online. Drei der betroffenen Schüler haben einen arabischen Migrationshintergrund, der vierte einen italienischen. Die jungen Salafisten sollen sich mithilfe von Videos der Internet-Hassprediger Amor Ben Hamida und Pierre Vogel radikalisiert haben.



    Vogel agitiert über seinen TikTok-Kanal für die radikal-islamische Salafisten-Ideologie. Ende Oktober 2023 begrüßte der Ex-Boxer den berüchtigten palästinensisch-libanesischen Berliner Clanchef Arafat Abou-Chaker als Interviewpartner. Es ging um den Konflikt zwischen Israel und der palästinensischen Islamistengruppe Hamas. Als Abou-Chaker im Live-Stream den Judenstaat mit dem NS-Regime verglich, nickte Vogel zustimmend. „Für mich ist Adolf Hitler besser als Netanjahu“, tönte Abou-Chaker unwidersprochen. Hitler habe wenigstens die Juden sofort umgebracht, der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lasse die Palästinenser leiden.



    Vogel, der längere Zeit bei den Hardcore-Salafisten als zu nachlässig galt, scheint vor allem in NRW wieder mehr Anhänger zu gewinnen. Im August hat bereits der Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) vor der neuen Missionskampagne „Was danach“ der „Deutschsprachigen Muslimischen Gemeinschaft“ (DMG) gewarnt. Als Galionsfigur fungierte Pierre Vogel.



    Sozialen Medien als Radikalisierungsmaschine


    „Schauen Sie bitte genau hin, wer Ihnen auf der Straße im Vorbeigehen einen Zettel in die Hand drückt und vor allem, was darauf steht“, appellierte Reul an die Bürger. Seit Jahren wirken insbesondere die sozialen Medien als Radikalisierungsmaschine für hiesige junge Muslime. Auf einschlägigen Plattformen rufen die Terrorbrigaden von Al-Qaida und dem „Islamischen Staat“ (IS) zu Anschlägen in Europa und Deutschland auf.



    Gerade die Tiraden der afghanischen Filiale in der ehemaligen Provinz Khorasan (ISPK) finden fruchtbaren Boden. Ein 15-jähriger Gesamtschüler aus dem bergischen Burscheid und sein 16-jähriger Komplize aus Brandenburg planten, auf einem Weihnachtsmarkt in Leverkusen einen kleinen Lkw in die Luft zu sprengen. Anschließend sollte es laut Plan nach Afghanistan zur ISPK gehen. In Chats heizten sich die Nachwuchs-Dschihadisten mit Terror-Videos aus dem Internet an.



    Der Fall von Siham O.


    Wie schnell die digitale Gehirnwäsche funktioniert, belegt der Fall von Siham O. Über Instagram knüpfte die junge Frau in Wiesbaden als Oberstufenschülerin den Kontakt zu einer ominösen „Fatima“ in Syrien. Letztere überzeugte die Teenagerin, dem IS zu huldigen. Fortan erschien Siham O. nur noch verschleiert im Gymnasium. In der elften Klasse brach die Deutsch-Marokkanerin den Schulbesuch ab. Alarmiert durch die Eltern, verhörte der Staatsschutz die Salafistin. Auf ihrem Handy fand sich reichlich IS-Propaganda. Bei der Vernehmung erklärte Siham O. im Jahr 2017, dass der Islam nicht mit der Demokratie vereinbar sei.



    Zuletzt sorgten die Hamas-Massaker in Israel und die darauffolgenden Militärschläge des Judenstaates im palästinensischen Gaza-Streifen gerade unter muslimischen Schülern und Schülerinnen für Diskussionsstoff. Zu dem Schluss kommt das Präventionsprojekt „Wegweiser“, mit dem der NRW-Verfassungsschutz junge Menschen vor dem Abstieg in die Islamisten-Szene bewahren möchte.



    Im Jahr 2023 stellten die „Wegweiser“-Verantwortlichen „einen erhöhten Beratungsbedarf und ein Bedürfnis an Sensibilisierungen an Schulen fest“. Zuletzt ging es auch verstärkt um den aktuellen Nahost-Konflikt. Bis zum Herbst 2023 wurden insgesamt über 1000 Sensibilisierungsveranstaltungen von „Wegweiser“ durchgeführt - überwiegend in Schulen.



    Bezirksregierung in Düsseldorf spielt Vorkommnisse in Neuss herunter


    Unterdessen versucht die zuständige Bezirksregierung in Düsseldorf als Aufsichtsbehörde für Schulen, die Vorkommnisse in Neuss herunterzuspielen. Demnach haben die vier Schüler nicht für die Einhaltung der Scharia agitiert, sondern „in Einzelgesprächen mit Lehrkräften geäußert, dass sie eine strenge Auslegung des Islams befürworten“, erklärte eine Sprecherin der Behörde auf Anfrage von FOCUS Online.



    Die Schüler haben vereinzelt auch gegenüber Mitschülerinnen und -schülern diese Auffassung vertreten. Von einem Auftreten als ‚Scharia-Polizei‘ an der Schule kann in diesem Zusammenhang nicht gesprochen werden.“ Es habe keine akute Notfallsituation gegeben, so die Sprecherin. Insgesamt könne der Umgang an der Schule mit den Vorfällen als umsichtig bezeichnet werden, hieß es. Warum die Schulleitung Ende 2023 den Staatsschutz einschaltete, bleibt bisher ein Rätsel.



    Anja Bensinger-Stolze von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kennt das Islamismus-Problem noch aus ihrer Zeit als Chefin der Hamburger Dependence. „Für diese Herausforderungen sind die Kollegen und Kolleginnen schlecht ausgestattet.“ Zum einen fehlt es an ausreichendem Personal, zum anderen werden viele Lehrkräfte in Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht ausreichend auf Themen wie politischen und religiösen Extremismus vorbereitet. „In dem Bereich werden die Schulen häufig allein gelassen“, berichtet das GEW-Vorstandsmitglied.



    „In deutschen Schulen gilt das Grundgesetz und nicht die Scharia"


    Längst avanciert der Fall zum Politikum. Der Neusser Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings betont: „In deutschen Schulen gilt das Grundgesetz und nicht die Scharia. Wir haben viele Präventionsangebote, mit denen wir für unsere demokratischen Werte werben und Extremismus entgegenwirken wollen“, erklärt der CDU-Politiker. „Wo nötig, müssen wir solche Angebote ausbauen. Gleichzeitig gilt: Wer sich unseren Grundwerten verweigert, dem begegnen wir mit klarer Kante und voller Härte des Gesetzes.“



    Aus Sicht von Dilek Engin, schulpolitische Sprecherin der SPD, „sind die Vorfälle an der Schule in Neuss alarmierend“. Religiöse Fanatiker und Eiferer dürften an den Schulen nicht geduldet werden, forderte Engin. „Zum Schutze unserer muslimischen Schüler und Schülerinnen sowie der Bewahrung eines friedvollen Miteinanders an unseren Schulen.“



    An den Schulen brauche es noch mehr Dialog, Aufklärung und die Vermittlung von Medienkompetenz, „damit wir den Extremisten den Nährboden nehmen“, resümiert FDP-Fraktionsvize Marc Lürbke. „Islamistische Machtfantasien wie eine Sharia-Polizei an Schulen sind in unserer liberalen Demokratie inakzeptabel.“

    https://www.focus.de/familie/schule/...259584321.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #30
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    „Vergewaltigungs-Tag“ an Berliner Schulen
    Es klingt unfassbar, ist aber real und gefährlich: Die Berliner Bildungssenatorin warnt vor einem „Vergewaltigungs-Tag“ an den Hauptstadt-Schulen an diesem Mittwoch!
    ► In einem Schreiben von Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (41, CDU) an die rund 800 Schulen (liegt BILD vor) heißt es: „Ich halte es für wichtig, dass Sie an Ihren Schulen Vorkehrungen treffen, um die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.“
    Hintergrund ist ein gefährlicher TikTok-Trend. Auf der Social-Media-App wird Werbung für einen „National Rape Day“ (Nationaler Vergewaltigungs-Tag) gemacht!
    ► In dem Brief von Dienstag heißt es dazu: „Im April 2021 wurde erstmalig über ein TikTok-Video zum sogenannten ‚National Rape Day‘ aufgerufen. In diesem mittlerweile gelöschten Video wurde dazu ermutigt, am 24. April junge Frauen und Mädchen ohne ihre Zustimmung anzufassen und zu belästigen. Zudem wurde und wird suggeriert, dass an diesem Tag auf diese Handlungen Straffreiheit vorliegt und keine Konsequenzen zu befürchten sind.“
    Doch das Video fand seinen Weg auch zu Twitter, Facebook und Instagram, sorgte für millionenfache Reaktionen. „Aktuell wird diese Falschmeldung erneut vermehrt von TikTok-Nutzern aufgegriffen und findet u. a. in Chats Verbreitung an Schulen“, warnt die Politikerin.
    Günther-Wünsch forderte die Schulen auf, im Lehrerkollegium ein Bewusstsein für diese Form von Fake News im Internet zu schaffen. Und: Schüler, die das Thema ansprechen, sollen ernst genommen werden.
    Besonders wichtig: Lehrer sollen bei dem Thema sexuelle Übergriffe aufmerksam und handlungssicher sein. Günther-Wünsch: „Sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung sind Straftaten nach Paragraf 177 StGB, die unmittelbar zur Anzeige gebracht werden müssen. Dies gilt auch für das Verbreiten von Inhalten, die zu rechtswidrigen Taten auffordern.“
    Die Senatorin weiter: „Für Kinder und Jugendliche, die diese Falschmeldungen lesen, kann es schwierig sein, den Wahrheitsgehalt der Inhalte einzuschätzen. Sie können verunsichert und verängstigt reagieren.“ Dann die klare Warnung vor sexuellen Übergriffen: „Es besteht zudem die Gefahr, diesen Aufforderungen nachzugehen und entsprechende Handlungen auszuführen.“
    In den USA gab es bereits vergangenes Jahr große Aufregung um den angeblichen „Vergewaltigungs-Tag“. Mehrere Frauen kündigten an, aus Angst nicht ihre Wohnung zu verlassen.

    https://www.bild.de/politik/inland/b...d2bf2a28835cfd
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 3 von 3 ErsteErste 123

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Grüne Wahlplakate, grüne Botschaften
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 14.07.2021, 08:38
  2. Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 28.08.2017, 17:34
  3. Grüne bei 7%
    Von Realist59 im Forum Die GRÜNEN
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 19.02.2017, 08:12
  4. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 05.07.2016, 17:50
  5. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 26.05.2016, 19:27

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •