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  1. #51
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Die haben keine Kinder. Schliesslich glauben sie nicht an die Zukunft. Deshalb die Eigenbezeichnung. Komisch, dass keine Muslime mit Kopftüchern und Bärten und auch keine Afrikaner dort mitmachen. Die scheinen optimistischer zu sein.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #52
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die haben keine Kinder. Schliesslich glauben sie nicht an die Zukunft. Deshalb die Eigenbezeichnung. Komisch, dass keine Muslime mit Kopftüchern und Bärten und auch keine Afrikaner dort mitmachen. Die scheinen optimistischer zu sein.
    Es sind auch in erster Linie junge Frauen, die offenbar für grüne Idiotien besonders empfänglich sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #53
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es sind auch in erster Linie junge Frauen, die offenbar für grüne Idiotien besonders empfänglich sind.
    Habe eine stereotype Theorie. Vermutlich verspüren sie noch immer einen natürlichen Drang, sich um etwas zu kümmern. Wenn es keine Kinder mehr sein dürfen (carbon footprint), dann eben das Klima. Wenn es im Haus für die Kinder nicht mehr staubfrei sein soll, dann eben CO2 freie Luft für das Klima.
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  4. #54
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Habe eine stereotype Theorie. Vermutlich verspüren sie noch immer einen natürlichen Drang, sich um etwas zu kümmern. Wenn es keine Kinder mehr sein dürfen (carbon footprint), dann eben das Klima. Wenn es im Haus für die Kinder nicht mehr staubfrei sein soll, dann eben CO2 freie Luft für das Klima.
    Es sind ja auffallend viele aus "gutem Haus". Wohlstandsverwahrloste Gören, die keinen Sinn im Leben hatten, wie die Thunberg, die selbst zugegeben hat, dass ihre "Schulstreiks" und die daraus resultierende Aufmerksamkeit eine Therapie für sie sind. Psychisch gestört - aber nicht wegen des behaupteten Asperger-Syndroms - und von den Eltern vernachlässigt, ist der Klimawahn der Ausweg aus ihrer Isolation. Für sie ist das alles sinnstiftend. Und die deutschen Klimahysteriker rennen der Schwedin hinterher, so wie deren Großeltern einst Hitler folgten.
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  5. #55
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Für sie ist das alles sinnstiftend. Und die deutschen Klimahysteriker rennen der Schwedin hinterher, so wie deren Großeltern einst Hitler folgten.
    Unvergesslich, wie sie an der UNO Vollversammlung schrie „how dare you“ - „wie könnt ihr es wagen“ … und danach vorwurfsvoll klagte, man hätte ihr die Kindheit gestohlen.

    Als sie das sagte, sassen auch Vertreter von Staaten im Saal, wo Kinder 6 Tage in der Woche in der Kobaltmine verbringen.

    Da sieht man, wie getrübt die Wahrnehmung der Greta ist, die nie hungern musste und in der ganzen Welt herumreist, mutmasslich schon Multimillionärin ist.

    Wer hat ihr überhaupt die Möglichkeit gegeben, vor der UN-Vollversammlung zu jammern? Und was ist ihre Qualifikation als notirische Schulschwänzerin?

    Es ist doch alles nur noch ein grosser Witz. Und man kann leider nicht darüber lachen …
    Geändert von abandländer (17.06.2023 um 17:24 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  6. #56
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Sie ernten das, was andere Generationen vor ihnen geschaffen haben, ohne selbst einen Beitrag dazu geleistet zu haben. Im Ausland wird die Entwicklung Deutschlands sehr genau beobachtet......


    In China „gelten wir (...) als ‚faul‘“ – Standort Deutschland zunehmend „wackelig“

    Einst sei Deutschland für seine soziale Marktwirtschaft weltweit bewundert worden, mittlerweile sei das Land jedoch „unterwegs in eine Staatswirtschaft“ und werde zunehmend unattraktiv für Gründer, klagt der Urenkel des letzten Königs von Bayern. Fatal sei etwa die Vier-Tage-Woche.
    Der Standort Deutschland ist aus Sicht des Chefs der bayerischen Familienunternehmer, Luitpold Prinz von Bayern, „wackelig“ geworden. „In Umfragen sagt die Mehrheit der Unternehmerinnen und Unternehmer, sie würden in Deutschland kein Unternehmen mehr gründen. Investitionen finden nur noch zu einem Bruchteil in Deutschland statt“, sagte der 72-Jährige der „Augsburger Allgemeinen“. „Das ist tragisch.“

    Familienunternehmen seien das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sie stellten rund 80 Prozent der Ausbildungsplätze und rund 70 Prozent der Arbeitsplätze, erklärte der Urenkel des letzten Königs von Bayern, Ludwigs III. „Schaut man sich die Entwicklung an, muss man sich fragen, wo das hinführen soll.“
    „In China spricht man bereits von der deutschen Krankheit“
    Deutschland sei einst für seine soziale Marktwirtschaft weltweit bewundert worden. „Mir scheint das Land mit seinem gigantischen Bürokratieaufwand längst unterwegs in eine Staatswirtschaft zu sein“, sagte der Unternehmer, dessen Familie die Brauerei Kaltenberg betreibt. „Es ist schön und angenehm, dass wir uns immer mehr Gedanken über unsere Work-Life-Balance machen. Deutschland ist aber nicht allein auf der Welt, andere Länder sind Wettbewerber!“
    Die Vier-Tage-Woche beispielsweise wäre aus seiner Sicht aber fatal für einen Industriebetrieb, der durchgehend produzieren muss. „In China spricht man bereits von der deutschen Krankheit. Dort gelten wir mit den vielen Feier- und Urlaubstagen als ‚faul‘“, sagte Luitpold Prinz von Bayern der Zeitung. „Wir verlieren an Grundwerten.“

    Weiter kritisierte er in dem Interview: „Wir leben immer mehr in einer Neidgesellschaft.“ Der Verband Die Familienunternehmer sei in Norddeutschland schon als Oligarchenverein und Reichenverband bezeichnet worden. „Die Alternative zum Familienunternehmen sind Staatsbetriebe und Aktiengesellschaften“, führte Luitpold Prinz von Bayern aus. „Das wäre eine DDR 2.0 oder der Turbokapitalismus.“

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...2c4ebb18&ei=27
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  7. #57
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Die dritte Generation tut sich mit dem Geldausgeben meist leichter, da ihnen jede Beziehung zum Wert der Dinge aberzogen wurde.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #58
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Nach Beendigung der Schule erst einmal ein Sabbatjahr einlegen. Das ist für viele junge Leute ganz normal. Der Drang ins Berufsleben einzusteigen hält sich bei der jungen Generation in engen Grenzen und wer nicht sofort weitermacht, verliert meistens ganz die Lust überhaupt mal zu arbeiten. Schuld sind auch die Eltern, die ihren Nachwuchs umsorgt und umhegt, als wäre er geistig zurückgeblieben. Die entmündigten Jugendlichen leiden unter Lebens- und Zukunftsängsten, sind unselbstständig und den Herausforderungen des Lebens nicht gewachsen. Dabei war es noch nie so leicht einen Arbeitsplatz, bzw. Ausbildungsplatz zu bekommen. Die Unternehmen legen dem Nachwuchs den roten Teppich aus aber der will lieber getragen werden....


    Trotz Arbeitskräftemangel: Hunderttausend Jugendliche tun nichts
    Ist Müßiggang aller Laster Anfang?
    Wir brauchen dringend Zuwanderung, weil wir einen Bevölkerungsschwund haben und immer weniger einheimische Arbeitskräfte. Das wird täglich vom polit-medialen Komplex wiederholt. Oft auch in manipulativer Weise – wenn etwa die Massenzuwanderung aus eher archaisch geprägten Kulturen in einen Topf geworfen wird mit der Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften. Wenn deren Mangel so groß ist und Arbeitgeber händeringend auch nach ungelernten Kräften suchen, wie behauptet, ist umso verwunderlicher, was in den Daten des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) für das Jahr 2022 zu lesen ist: 567.766 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren gehen demnach in Deutschland weder zur Schule, noch machen sie eine Ausbildung oder gehen arbeiten.
    Neudeutsch würde man sagen sie „chillen“ – also sie erholen sich. Allein in Berlin beträgt die Zahl der „NEETs“ 33.146. Typisch für sie sind Geschichten wie die von Frida Landsberg (17), die der „B.Z.“ im Interview erklärte: „Ich habe dieses Jahr Abi gemacht und weiß noch nicht wirklich, was ich machen möchte. Theoretisch kann man ja alles machen – für viele ist das ziemlich überwältigend. Das geht auch den meisten meiner Freunde so. Wir möchten ja nicht irgendwas anfangen, nur um es dann wieder abzubrechen. Dass wir wegen Corona kein Berufspraktikum machen konnten, hat natürlich auch nicht geholfen.“

    Ähnlich äußerte sich gegenüber dem Blatt auch Max Bukes (18): „Ich habe mein Abi in Bremen gemacht und bin momentan in Deutschland unterwegs, danach will ich mit Interrail durch Europa reisen. Kein Plan, was ich danach mache. Meine Eltern lassen mir den Freiraum. Denen ist nur wichtig, dass ich nächstes Jahr einen Plan habe.“
    Laut „B.Z.“ waren in den Corona-Jahren 2021/22 sogar noch mehr junge Leute ohne Job oder Ausbildung als jetzt. Gegenüber 2019 ist die Zahl dagegen allein in der Hauptstadt um 6.043 junge Menschen gewachsen. „Es gibt eine wachsende Gruppe von Jugendlichen, die mangels Orientierung in kompletter Inaktivität verharrt“, sagte Christina Ramb, Vorsitzende des Verwaltungsrats der Bundesagentur für Arbeit (BA), dem Blatt.

    Wir haben also die paradoxe Situation, dass 33.146 junge Berliner keinerlei Beschäftigung nachgehen, während in der Hauptstadt 20.681 Arbeitskräfte gesucht werden. Davon ist für 4.000 der freien Stellen keine Ausbildung notwendig, weile es sich etwa um Tätigkeiten als Kellner oder Rezeptionist handelt. Die jungen Menschen, die keiner Tätigkeit nachgehen, könnten hier also zeitnah die bestehenden Lücken füllen.

    Diese Diskrepanz ist eine der vielen Erscheinungen in Deutschland, die rätselhaft sind. Und die man in vielen anderen Ländern mit Kopfschütteln betrachtet. Sie zu ergründen, ist Aufgabe von Soziologen und Psychologen und weniger von Journalisten. Klar scheint aber eines: Sie muss mit Wohlstand zu tun haben.

    In den osteuropäischen Ländern, die ich kenne, wäre ein solches „Chillen“ von jungen Menschen nach Schulabschluss im Normalfall undenkbar. Weil es die materiellen Verhältnisse nicht hergeben. Die Regel ist dort eher die sofortige Aufnahme einer Arbeit nach der Schule oder sogar eine volle Arbeitstätigkeit neben einem schnell begonnenen Studium, mit der die jungen Menschen noch ihre eigenen Eltern finanziell unterstützen.

    „Müßiggang ist aller Laster Anfang“ – das besagt ein altes Sprichtwort. Das völlig aus der Mode geraten ist.

    Aber ist es das zu Recht?

    Wir sich die deutsche Gesellschaft längerfristig im internationalen Konkurrenzkampf gegen Gesellschaften durchsetzen soll, in denen die Menschen schon in jungen Jahren eine ganz andere Arbeitsmentalität verinnerlicht haben, ist eine der vielen offenen Fragen in Bezug auf unser Land.

    https://reitschuster.de/post/trotz-a...he-tun-nichts/

    ........es ist allerdings bemerkenswert, dass diese jungen Leute den Alten erzählen, was sie zu tun und zu lassen haben. Der Gerechtigkeit halber sei aber auch erwähnt, dass sich unter diesen ganzen Jugendlichen massenhaft Migranten befinden, die ohnehin der Arbeit fern stehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #59
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Trotz Arbeitskräftemangel: Hunderttausend Jugendliche tun nichts
    Sie werden ja von den Eltern gepflegt und gehätschelt, ohne selbst etwas dazu zu tun.
    Das Ergebnis ist eine Verwöhngeneration ohne jedes Verantwortungsgefühl, die nur sich selbst kennt.
    Dazu kommt natürlich das Beispiel der Immigranten, denen ohne Arbeit und Eigenleistung ein gutes Auskommen garantiert wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #60
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Eine Bekannte von mir wurde immer von den Eltern versorgt. Als ihr Vater (altersbedingt) starb, war ihre Mutter überfordert.

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