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  1. #91
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    Über diesen Leistungsbescheid diskutiert Deutschland
    Amt zahlt 5553 Euro für Ehepaar mit Kind
    Harzgerode (Sachsen-Anhalt) – Ein im Internet geteilter Leistungsbescheid des Jobcenters Harz (Koba) sorgt für Diskussionen. Von November 2022 bis April 2023 sollen ein Ehepaar aus der Ukraine und sein Kind (3) jeden Monat 5553 Euro bekommen haben.

    „Also wenn der echt ist, falle ich vom Glauben ab“, lautet ein Kommentar in einer WhatsApp-Gruppe. Der dort häufig weitergeleitete Bescheid ist echt, wie Landrat Thomas Balcerowski (51, CDU) bestätigt. Allerdings wurden der Familie lediglich 1093 Euro ausgezahlt. Die anderen 4460 Euro gingen an den Betreiber der Unterkunft im ehemaligen Ferienpark Harz in Güntersberge.

    Bis zu dessen Schließung brachte der Landkreis dort bis zu 210 Flüchtlinge unter. Um die kümmerte sich ein privater Betreiber, die von einem Hotelier und seinem Bruder gegründete „Talk & Go GbR“.
    Die Erklärung des Landrates sorgt weiter für Debatten. Schließlich übernimmt das Jobcenter für einen Drei-Personen-Haushalt maximal 376,60 Euro Kaltmiete und 99,40 Euro für Heizung und Warmwasser. Für die Unterbringung der ukrainischen Familie wurden im Monat pro Person 1487 Euro bezahlt. Jeden Tag 49,55 Euro.

    Landrat und Jobcenter erklären die hohen Kosten mit einer Notlage. Der Kreis musste schnell Flüchtlinge unterbringen. „Und von diesen 49,55 Euro wurden Unterbringung samt Sicherheitsdienst und Betreuung – Kinderbetreuung, aber auch Sprachangebote – finanziert“, zitiert die „Volksstimme“ den Landrat.

    Landkreissprecher Michael Randhahn-Schülke erklärte BILD auf Anfrage, durch ein Ausschreibungsverfahren seien mehrere Unterkünfte auf Eignung, Unterbringungskapazität, Versorgung und entstehende Kosten geprüft worden: „Dabei lagen alle Angebote ungefähr im gleichen Preisniveau.“
    Der Hotelier René Maksimcev (52), der zum Betrieb der Unterkunft gemeinsam mit seinem Bruder Nicolas die „Talk & Go GbR“ gegründet hatte, begründet die hohen Kosten mit extremen Heizkosten. Die Flüchtlinge seien in Baracken untergebracht, die ursprünglich im Sommer als Kinderferienlager genutzt wurden.

    Die Unterkunft sei vom 1. August 2022 für elf Monate in Betrieb gewesen, also während einer Wintersaison, in der die Ölpreise durch die Decke gegangen sind. „Ich habe damals Öl für zwei Euro pro Liter getankt“, sagt Maksimcev der „Volksstimme“. Er habe außerdem viel beschaffen und für die Flüchtlinge herrichten müssen: „Als die hier ankamen, hatten die ja nichts. Nicht mal Windeln.“

    https://www.bild.de/regional/sachsen...1314.bild.html
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  2. #92
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    Von November 2022 bis April 2023 sollen ein Ehepaar aus der Ukraine und sein Kind (3) jeden Monat 5553 Euro bekommen haben.
    Deswegen kommen sie ja hierher.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #93
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    Bürgergeld-Empfänger verhöhnt Steuerzahler: „Die werfen ihr Leben weg“
    „Wir leben derzeit von Hartz 4, weil ich die Zeit brauche, um meine Rap-Karriere voranzubringen, um meine Familie finanziell abzusichern. Ich möchte für andere nicht mehr arbeiten gehen, weil ich mein Leben selbst in die Hand nehmen möchte.“ Es sind deutliche Worte, die „Hartz 4“(heute: Bürgergeld)-Empfänger Archii aus Berlin zu Beginn der neuen Folge „Armes Deutschland“ findet.

    Dem Bürgergeld-Empfänger, seiner Ehefrau Angelina und den vier Kindern bleiben rund 1.620 Euro im Monat zu leben. Gar nicht mal schlecht dafür, dass der Berliner eigentlich nichts tut und gerne mal bis mittags schläft.

    Bürgergeld-Empfänger will sich den Buckel nicht mehr krumm machen
    Seit zehn Jahren etwa, berichtet Ehefrau Angelina, lebt die Familie mit Unterstützung vom Amt. Seit zwölf Jahren sind die 29-Jährige und ihr Archii ein Paar. Zwar habe ihr 37-jähriger Partner schon gearbeitet, seit zwei Jahren jedoch ist er nun ohne Job.
    Ein Zustand, der den Hobby-Rapper gar nicht mal so sehr zu stören scheint. So habe er vorher als Kellner gutes Geld verdient, durch Steuer, Miete und derlei Dinge würde aber etwa die Hälfte des Geldes verloren gehen.
    „Ich mache mir den Buckel nicht mehr krumm. Nicht mehr für jemand anderes, sondern nur noch für mich und für meine Familie“, so der Arbeitslose. Ihm gehe es nur um seine Familie, gute Leute um sich herum und gutes Essen, findet der 37-Jährige. Ein schöner Gedanke, nur dass nun andere für ihn aufkommen müssen.

    Bürgergeld-Empfänger braucht Zeit für seine Kinder
    Das jedoch scheint dem Rapper egal. „Ehrlich gesagt, hätte ich im Moment gar nicht die Möglichkeit, in Vollzeit arbeiten zu gehen, das liegt aber daran, dass die drei kleinsten Kinder viel Aufmerksamkeit brauchen. Das kann ich meiner Frau nicht antun. Da braucht man viel Geduld und viel Kraft“, so Archii. Dass andere Eltern das auch schaffen, scheint für ihn nicht zu gelten.


    In die Kindertagesstätte gehen die Kids nicht mehr, es habe Stress gegeben, heißt es in der RTL-Zwei-Dokuserie kryptisch. Doch der 37-Jährige zeigt sich auch selbstkritisch. Ihr Leben sei ungeordnet, gesteht Archii, niemand wisse, was in den kommenden Stunden passiere. Bedeutet aber auch: Schon die drei- und vierjährigen Söhne des Paares bestimmen selbst, wann sie Videospiele zocken möchten oder auf dem Handy daddeln. Gut für die Entwicklung der Kinder ist das sicher nicht. Sie haben aber auch kein geeignetes Vorbild.

    „Manche Leute tauschen Zeit gegen Geld. Die gehen ihr Leben lang, ein Drittel ihres Tages Minimum, vielleicht sogar noch mehr … geben die auf, für eine Summe. Die verkaufen sich. Die verkaufen ihre Seele meiner Meinung nach. Die werfen ihr Leben weg. Die sind nichts anderes als eine Maschine, die jemand anderes bereichert“, so der Rapper. Dass er derjenige ist, der sich dadurch bereichert, scheint ihn nicht zu stören.

    https://www.msn.com/de-de/lifestyle/...3d8ede0e&ei=66
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  4. #94
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Bürgergeld höher als Rente
    Das ist die Politik dieser Ampel: Wer so blöd war und 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt weniger Geld, als Personen, die gar nicht gearbeitet haben. Diese rot-grünen Leistungsvernichter setzten das Bürgergeld höher als eine Rente an.

    Nachfolgende Zahlen machen den Ampel-Wahnsinn deutlich: In Berlin liegt die Durchschnittsrente aktuell bei 1409 Euro pro Monat. Ein großer Teil der Berliner Rentner bezieht aber deutlich weniger. Insgesamt liegen 63 Prozent der Renten unter 20.000 Euro pro Jahr. Das ist aber die Bruttorente. Denn: Mehr als 80 Prozent der Renten werden besteuert, Tendenz steigend. Auf dem Rentenkonto kommt schlussendlich wenig an. Denn von dem eh schon mageren Betrag schiebt sich der nimmersatte Staat noch die Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung und die Steuern in die Tasche.

    Die durchschnittliche Nettorente in Berlin liegt damit unter den Zuwendungen, die Empfänger von Bürgergeld bekommen. Die Rechnung geht so: Alleinstehende haben ein “Anrecht” auf 502 Euro pro Monat. Außerdem bezahlen ihnen jene, die diesen kranken Laden mit ihren Steuern am Laufen halten noch eine Warmmiete bis zu 700 Euro. Dazu kommen Kranken- und Pflegeversicherung und Sachleistungen für die Wohnungseinrichtung usw. usw. Rentner in Berlin haben somit im Durchschnitt weniger Geld auf ihrem Konto als die Empfänger von Bürgergeld. Dies bedeutet auf gut Deutsch: Wer so blöd war und 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt weniger, als ein Hereingeflüchteter oder eine Person die gar nicht arbeitet.
    Das bestreiten jedoch die politisch Verantwortlichen und kommen mit der Lüge um die Ecke, dass Rente und Bürgergeld als Leistungen nicht vergleichbar seien, weil die Rente sich aus den eingezahlten Beiträgen des Rententopfes bemesse und das Bürgergeld eine “Leistung der öffentlichen Hand für Menschen in Not” sei. Wie gesagt, eine Lüge. Denn: Auch Menschen, die nicht in Not sind, wie unzählige junge kräftige Männer aus den Weiten der islamischen und afrikanischen Welt bekommen das Bürgergeld. Der Rententopf indes wird längst schon nicht mehr durch Beiträge gedeckt. Die riesigen Löcher werden inzwischen mit mehr als 100 Milliarden Euro jährlich aus dem Steuergeldtopf gestopft, in welchen die Rentner – im Gegensatz zu den Bürgergeldempfängern – während ihrer Berufstätigkeit ebenfalls eingezahlt haben und trotzdem weniger Geld bekommen, wie der hereingeflüchtete Mohammed aus Syrien oder Milana aus der Ukraine.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...her-als-rente/
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  5. #95
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    DER Pullfaktor schlechthin....


    Vierköpfige ukrainische Familie erhält 3500 Euro netto im Monat

    Der Präsident des Landkreistags Baden-Württemberg, Joachim Walter (CDU), hat in einem SWR1-Interview über die finanziellen Leistungen einer vierköpfigen „Flüchtlings“-Familie aus der Ukraine berichtet: Bürgergeld für zwei Erwachsene und zwei Kinder, dazu die Miete und sonstige Kosten. Insgesamt entspricht das einem Wert von 3200 bis 3500 Euro netto im Monat. „Da ist natürlich kein Anreiz da, in Arbeit zu gehen. Da haben wir einfach eine falsche Weichenstellung. Wir führen die Menschen in eine falsche Richtung. Wir legen sie in die berühmte soziale Hängematte“, so der CDU-Landrat.

    https://www.pi-news.net/2023/10/vier...etto-im-monat/
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  6. #96
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    3500 netto. So viel verdien ich nicht mal brutto.
    Natürlich ist das DER Pull-Faktor. Grüne und Linke wollen das natürlich weglügen, klar.

    Müsste man ganz anders handhaben. Anspruch auf Bürgergeld erst, wenn man eine festgelegte Zeit lang gearbeitet und ins Sozialsystem eingezahlt hat. 2 Jahre wäre das Minimum.
    Und Anspruch auch nur dann, wenn man ohne Eigenverschulden in Not gerät.
    Da fielen mindestens 95 % der Migranten aus dem Anspruch heraus. Und die Zahl der Einreisenden würde sich deutlich vermindern...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  7. #97
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Das bedeutet aber nicht, dass 40% einer echten Arbeit nachgehen. Sie werden temporär beschäftigt und der Staat übernimmt die Lohnkosten. Ist die zeitliche Befristung abgelaufen, werden diese Leute wieder rausgehauen. Es gibt keinen Grund, diese Leute im Land zu belassen. Im Irak herrscht Frieden, es gibt keine Verfolgung.

    Hamburg: Fast 60 Prozent der erwerbsfähigen Iraker leben auf Steuerzahlerkosten
    Höchstwahrscheinlich ist nicht nur dieses Bundesland von der hohen Arbeitslosenzahl dieser Migranten betroffen. Aber es ist exemplarisch – und eben eine Katastrophe:

    Eine Senatsanfrage auf eine AfD-Anfrage zeigt den Zustand der Integration der in Hamburg lebenden irakischen Staatsangehörigen. Zum Stichtag 31.12.2022 lebten 5.464 irakische Staatsangehörige in Hamburg. Darunter sind 1.707 Minderjährige. 3.756 irakische Staatsangehörige sind im erwerbsfähigen Alter, davon sind 1.588 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. 58 Prozent der Iraker im erwerbsfähigen Alter leben auf Steuerzahlerkosten. 2022 erhielten irakische Staatsangehörige in Hamburg staatliche Transferleistungen (Asylbewerberleistungsgesetz und ALG II) in Höhe von über 29,3 Millionen Euro.
    880 Personen – 16 Prozent aller Iraker – waren 2022 ausreisepflichtig, davon waren 800 Personen geduldet. 80 irakische Staatsangehörige sind ohne Duldung. 2022 gab es sechs freiwillige Ausreisen, zwölf Überstellungen an Drittländer und keine einzige Abschiebung in das Herkunftsland. 2022 wurden 615 irakische Tatverdächtige registriert (Drucksache 22/12791).
    Dazu AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann:
    „Diese Zahlen belegen deutlich das Märchen von der ‚Fachkräfte‘-Einwanderung. Durch die ungebremste Aufnahme einer großen Zahl weiterer Armutsmigranten verschärft sich nicht nur das Sicherheitsproblem, sondern ist auch ein sozialer Sprengstoff für unsere Gesellschaft. Wir fordern eine konsequente Wende in der Migrationspolitik, wir brauchen eine deutliche Minuszuwanderung.“

    Und was machen die Syrer, Iraner, Afghanen, Ukrainer usw? Alle fleißig am arbeiten und unser Sozialsystem unterstützen?

    https://journalistenwatch.com/2023/1...rzahlerkosten/
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  8. #98
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Ab und an erfährt man Zahlen, die ganz nebenbei zur Sprache kommen. Bei Illner gestern zum Beispiel.....


    .....„Diejenigen, die teilweise seit acht Jahren aus Syrien, aus Afghanistan hier sind, da haben wir eine ganz geringe Arbeitsquote“, klagt CDU-Frei. Doch die Talkmasterin widerspricht: „Das stimmt nicht! 50 Prozent!“

    „Ist das eine gute Arbeitsquote?“, wundert sich Frei und versucht es noch mal anders: Die Sozialhilfequote bei den Deutschen liege bei fünf Prozent … Doch auch damit kommt er nicht durch, denn Illner hat wieder eine andere Zahl: „37 Prozent“. Endlich gelingt es Frei, den Zahlensalat bei der Sozialhilfe zu ordnen: „Bei den Deutschen fünf Prozent, bei den Ausländern, die schon länger hier sind, 21 Prozent und bei den Migranten aus den Hauptherkunftsländern bei 47 Prozent.“

    Illner dämmert, dass es Zeit für einen Rückzug ist. Ihre lahme Ausrede: „Ähm … Wir schmeißen uns jetzt nicht länger die Zahlen um die Ohren.“...... https://www.bild.de/politik/talk-kri...9034.bild.html

    ....interessant wäre man die 5% Deutsche, die Stütze beziehen, auseinander zu klabustern. Wie viele von ihnen sind ethnische Deutsche und wie viele von ihnen sind Passdeutsche? Sämtliche soziale Probleme unseres Landes sind durch eine idiotische Zuwanderung entstanden!
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  9. #99
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Schulden kosten nichts, sie bringen sogar noch Geld. Aus 90 Euro Schulden werden ganz schnell 70 Euro. So die linken Rechenkünstler. Die Realitäten sind ganz andere. Der Staat verschleudert die hart erarbeiteten Steuergelder seiner Bürger. Der Sozialstaat ufert immer mehr aus. Migration und Bürgergeld wollen finanziert werden. Die Städte und Gemeinden waren schon vor 10 Jahren mehr als klamm. Dutzende Städte - vor allem in NRW - waren faktisch pleite. Dann kam 2015 und auf wundersame Weise sprudelte das Geld. Merkel machte während ihrer 16 jährigen Amtszeit 800 Milliarden Euro neue Schulden! Löcher reißen um andere Löcher zu stopfen ist eine sehr beliebte Übung unserer Politiker. Gelöst wird kein einziges Problem.....


    Dank Bürgergeld und Migrationswahnsinn: Apokalyptische Verschuldung der Kommunen

    Die deutschlandzerstörerische Migrations-Katastrophenpolitik der Ampel zeigt Wirkung: In beispiellosem Ausmaß hat sich Verschuldung der deutschen Kommunen binnen nur eines Jahres erhöht: Sie ist um mehr als das Vierfache angestiegen. Allein die Gemeindeverbände und Gemeinden – ohne die Stadtstaaten – wiesen eine Neuverschuldung von 7,3 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023 auf. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2022 waren es “nur” 1,6 Milliarden Euro gewesen. Das Defizit kommt – wohlgemerkt – zu den bereits bestehenden massiven Schuldenbergen obendrauf.

    Bemerkenswert daran ist, dass die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Kommunen in Deutschland auf einem Rekordhoch sind und zugleich weniger Geld denn je zuvor für die eigentlichen Staatsausgaben – Bildung, Infrastruktur, Sicherheit/Verteidigung, Bautätigkeit – ausgegeben wird.

    Die Bundesregierung ignoriert das Problem
    Wer sich fragt, was mit der ganzen Kohle passiert und wieso es dennoch nicht reicht, wird bei einem Blick in die Innenstädte fündig: Beispiellose Summen für Flüchtlingsunterbringungen und Migranten-Alimentierung werden inzwischen aufgebracht, die aufgrund der öffentlichen Aufgabenverteilung als Lasten bei den Kommunen hängenbleiben. Die Bundesregierung ignoriert deren Nöte völlig und hat außer Lippenbekenntnissen keine Antwort. Sie sieht nicht einmal das Problem.

    “Hauptgrund sind die steigenden Sozialausgaben durch das Bürgergeld und Leistungen für Schutzsuchende aus der Ukraine… Inflationsausgleich und höhere Ausgaben bei den Sozialleistungen”, analysiert die “Welt”. Die Frage, wie all das weitergehen soll, wird im Land der “sicheren Häfen”, des “Wir schaffen das” und “Wir haben Platz”-Irrsinns schon gar nicht mehr gestellt – und wenn doch, dann von Populisten, bösen Rechten oder “Hetzern”. Jede Sachdebatte ist verunmöglicht, und so rast Deutschland immer weiter auf den Abgrund zu.

    https://journalistenwatch.com/2023/1...-der-kommunen/
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  10. #100
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Das neue Bürgergeld ist offenbar so verlockend, dass erste Arbeitnehmer reguläre Jobs kündigen – und lieber Stütze kassieren.

    Eine Überraschung? Mitnichten!

    Immer wieder haben Experten vor genau diesem Effekt gewarnt: dass Arbeitnehmer die Bürgergeld-Hängematte einem anstrengenden Arbeitstag vorziehen.

    Diese Faulenzerei auf Kosten der Steuerzahler ist unsozial und ungerecht!
    Der Sozialstaat wurde für jene aufgebaut, die wirklich Hilfe benötigen. Damit das auch so bleibt, muss Missbrauch endlich konsequent bekämpft werden.

    Dazu gehört: die Stütze stärker an die Arbeitsfähigkeit zu koppeln. Wer arbeiten kann, soll dies auch tun – und wenn es sich um einen gemeinnützigen Job handelt.

    Das gilt umso mehr, weil es aus den Kassen von Bund, Ländern und Gemeinden immer weniger zu verteilen gibt.
    https://www.bild.de/politik/kolumnen...0202.bild.html
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