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  1. #31
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    >Die fröhlichen Farben auf dem Hof der Gräfenauschule passen nicht zum Geschehen hinter den Mauern. Wohl gleich 40 Erstklässler müssen das Schuljahr wiederholen - ein Schock für Rektorin Barbara Mächtle.<

    Wie kann man denn in der 1 Klasse durchfallen ? Da gibts ja noch nichtmal Noten oder hat sich das inzwischen geändert ? (bin 74er Jahrgang).

    Falls es daran liegt daß nicht deutsch sprechende Kinder einfach eingeschult werden ohne Sprachkenntnisse , versteh ich das - aber ich vermute daß sowas damals als nicht schulfähig eingestuft worde wäre. Erstmal deutsch lernen, dann in Schule...

    Wenn ich jetzt nach Griechenland auswandern würde und eine Schule besuchen würde, würde ich auch versagen da ich kein Wort griechisch kann. Wie soll ich denn was verstehen wenn ich die Sprache als Grundvoraussetzung nicht verstehe ?

  2. #32
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Winfried Kretschmann (72), grüner MP von Baden-Württemberg, ließ 2020 u. a. damit aufhorchen, dass er Deutsch zur Nebensache erklärte. Korrekte Rechtschreibung sei nicht mehr so wichtig – ein gewisses »Grundgerüst an Rechtschreibkenntnissen« reiche völlig aus. Es gebe »kluge Geräte«, die Fehler korrigieren, begründete der Altmaoist die Bildungskapitulation. https://deutschlandkurier.de/category/50-pfeifen/
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  3. #33
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Das Schulsystem müsste grundlegend geändert werden:

    VOR der Einschulung ins deutsche Schulsystem in die 1. Klasse Sprachtest der Migranten-Schüler.
    Falls der Sprache deutsch nicht mächtig vor der Einschulung 1 Jahr Sonderschule mit Hauptfach DEUTSCH und MATHEMATIK (da gibt es bei Moslems ein Defizit).
    So könnten Schüler (der deutschen Sprache mächtig) in der 1. Klasse besser gefördert werden anstatt auf DEUTSCH-nicht-Verstehende Kinder Rücksicht nehmen zu müssen.

    Denn - deshalb sinkt das Bildungsniveau deutscher Schüler dramatisch!

  4. #34
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Winfried Kretschmann (72), grüner MP von Baden-Württemberg, ließ 2020 u. a. damit aufhorchen, dass er Deutsch zur Nebensache erklärte. Korrekte Rechtschreibung sei nicht mehr so wichtig – ein gewisses »Grundgerüst an Rechtschreibkenntnissen« reiche völlig aus. Es gebe »kluge Geräte«, die Fehler korrigieren, begründete der Altmaoist die Bildungskapitulation. https://deutschlandkurier.de/category/50-pfeifen/
    Von welcher Rechtschreibung ist hier denn die Rede?
    Nach den letzten „Reformen" weiß doch kaum noch jemand, welche „Verschlimmbesserungen" heute gelten.
    Die Regeln der Zeichensetzung stellen für viele ein Buch mit mit sieben Siegeln dar.
    Selbst Journalisten flüchten sich zu einer „künstlichen Intelligenz", die allerdings genau so i„intelligent" ist, wie ihre Schöpfer, denn sie ist nicht klüger. sondern nur schneller.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #35
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Die Auswertungen der neuesten Pisastudie sind da und für Deutschland sieht es mehr als schlecht aus. Die miesen Ergebnisse aus den Vorjahren wurden noch einmal unterlaufen. ....


    Deutsche Schüler bei Pisa-Studie so schlecht wie noch nie
    Die Werte deutscher 15-Jähriger sind massiv eingebrochen. DIHK, Arbeitgeber und Ökonomen sehen den Standort bedroht und die Klimawende gefährdet.

    Berlin. Deutschland ist im jüngsten Pisa-Test 2022 zu den Kenntnissen der 15-jährigen Schüler abgestürzt: Sowohl im Lesen als auch in Mathematik und Naturwissenschaften waren die Ergebnisse die schlechtesten, die die Industrieländerorganisation OECD je für Deutschland ermittelt hat. Im Vergleich zum vorangegangenen Test 2018 haben die Schüler im Schnitt fast so viel Wissen eingebüßt, wie es etwa einem Schuljahr entspricht.

    Der Anteil der Schüler, die nicht einmal die Mindestanforderungen erfüllen, ist in Mathematik von 22 auf 30 Prozent gestiegen. „Diese Schüler können nicht einmal ausrechnen, ob sich ein Sonderangebot lohnt“, sagte der OECD-Bildungsexperte Experte Francesco Avvisati bei der Vorstellung in Berlin. Im Lesen kletterte der Anteil von 21 auf 26 Prozent. Ähnlich rückläufige Ergebnisse hatten zuvor auch andere nationale Bildungsstudien gezeigt.

    Avvisati verwies auf Singapur, das die Pisa-Rangliste erneut anführt: Der Stadtstaat habe pro Schüler auch nicht mehr Lehrer als Deutschland – „aber sie sind besser ausgebildet und werden durch professionelle Schulleitungen besser unterstützt“...... https://www.handelsblatt.com/politik...100002123.html

    ...........und wie immer wird um den heißen Brei herumgeredet, werden die Fakten nicht benannt oder verfälscht dargestellt. Um diese Studie kamen auch die Nachrichtensendungen bei ARD und ZDF nicht herum. Als Erfolgsmodell wurde in der Tagesschau Estland genannt. Dort sei alles sehr viel besser. Was aber unterscheidet die "deutschen Schüler" von denen aus anderen Ländern? In Estland z.B. gibt es weder Araber noch Türken, die als ganz besonders bildungsresistent gelten. Würde man nur die Ergebnisse zählen, die die ethnischen deutschen Schüler erzielt haben, läge unser Land deutlich weiter oben im Ranking. Hinzu kommt natürlich auch das links-grün dominierte Bildungswesen, dass laut Grüne kein Wissen mehr vermitteln muss, sondern strunzdumme Grünen-Wähler produzieren soll. ............




    Deutschland stürzt ab. So lassen sich die Ergebnisse der neuen PISA-Studie zusammenfassen. Mit 475 Punkten landet Deutschland bei den mathematischen Kompetenzen im Mittelfeld - dieses Mal Schwerpunkt der Studie - und damit weit hinter Singapur (575 Punkte), Japan (536 Punkte) und Korea (527 Punkte), die bei der internationalen Vergleichsstudie am besten abgeschnitten haben. Estland (510 Punkte) und die Schweiz (508 Punkte) können im internationalen Leistungsvergleich ebenfalls überzeugen.Für Deutschland sind die Ergebnisse alarmierend, weil sie einen deutlichen Abwärtstrend zeigen. Zwischen der ersten Veröffentlichung im Jahr 2001 (mit Daten aus dem Jahr 2000) – bei der deutsche Schülerinnen und Schüler unterdurchschnittlich abgeschnitten haben - und der PISA-Studie 2012 haben die mathematischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler deutlich zugenommen.Ergebnisse schlechter als bei erster PISA-ErhebungDoch dieser Trend ist seit 2015 rückläufig. Bei den mathematischen Kompetenzen landen die deutschen Schülerinnen und Schüler unter dem Wert von 2003, als Mathematik zum ersten Mal im Zentrum der Erhebung stand. Insgesamt sind die Ergebnisse schlechter als bei der ersten PISA-Erhebung aus dem Jahr 2000.

    Mehr leistungsschwache SchülerAuch in den anderen Leistungsgruppen können die deutschen Schülerinnen und Schüler nicht überzeugen. In den Naturwissenschaften landet Deutschland mit 492 Punkten knapp über dem OECD-Durchschnitt (485 Punkte). Bei der Lesekompetenz schaffen wir es mit 480 Punkten nicht aus dem OECD-Mittelfeld heraus (der Durchschnitt liegt bei 476 Punkten). Auch hier lässt sich in beiden Fächern ein deutlicher Negativtrend beobachten.Alarmierend ist vor allem die Gruppe der leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler, die mit 30 Prozent sehr hoch ist (der OECD-Durchschnitt liegt bei 31 Prozent) und die in Deutschland im Vergleich zu 2018 um 8 Prozentpunkte zugenommen hat, im Vergleich zu 2012 sogar um 12 Prozentpunkte. Die leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler haben Probleme, einfache Aufgaben zu lösen.Sie haben ein hohes Risiko, durchs Raster zu fallen, also sich beruflich nicht etablieren zu können. Gleichzeitig ist die Zahl der leistungsstarken Schüler auf 9 Prozent geschrumpft. 2018 waren es noch 13 Prozent, 2012 17 Prozent. Die Leistungskurve geht in Deutschland also insgesamt deutlich nach unten.
    Deutschland ist auch immer noch ein Land mit stark ungerecht verteilten Bildungschancen. Die PISA-Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen der finanziellen Situation der Eltern und dem Bildungserfolg der Kinder. Auch die Zuwanderungsgeschichte scheint eine Rolle zu spielen.
    Zugewanderte Jugendliche der ersten Generation zeigen mit 399 Punkten eine besonders geringe mathematische Kompetenz. Außerdem besuchen Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte seltener ein Gymnasium.Schlechter Mathe-Unterricht als Ursache?Die aktuelle PISA-Studie zeigt, dass weltweit die Leistungen im OECD-Raum zurückgehen – in Mathematik um 15 Punkte und bei der Lesekompetenz um 10 Punkte – das entspricht einem Lernfortschritt von einem dreiviertel Schuljahr in Mathematik. Die Corona-Pandemie kann zum Teil für diesen Leistungsrückgang verantwortlich sein. Allerdings gab es schon vor der Pandemie einen Dämpfer.Zumindest für Deutschland wird auch der Unterricht für das schlechte Abschneiden verantwortlich gemacht. Viele Jugendliche geben an, dass sie den Mathe-Unterricht langweilig finden oder sie im Unterricht müde sind. Offenbar fehlt die Motivation für das Fach, was nicht nur an den Inhalten liegt, sondern auch an den Lehrkräften, die oft auf klassische Berechnungen setzen statt auf kreative Anwendungs-Aufgaben. Außerdem fehlt vielen deutschen Schülerinnen und Schülern die Unterstützung durch die Lehrkräfte.
    https://www.tagesschau.de/inland/reg...en-ab-100.html

    ......und wenn keine Ausrede mehr greift, sind es natürlich die schlechten Chancen der Migrantenkinder. Es wird immer suggeriert, sie seien von vornherein wegen ihrer Herkunft abgehängt, seien stigmatisiert usw. usw. Wer die Realitäten kennt weiß, dass das alles gelogen ist. Oft werden gerade die Migranten ganz besonders bevorzugt um die Bilanzen der Schulen zu schönen. Was heute in den Schulen los ist, wird morgen das ungelöste Problem der ganzen Gesellschaft. Die wenigsten Migranten arbeiten und geben so ihrem Nachwuchs kein positives Beispiel dem nachzueifern gilt. Das Bürgergeld macht es möglich.
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  6. #36
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Was heute in den Schulen los ist, wird morgen das ungelöste Problem der ganzen Gesellschaft.
    Hier wird gezeigt, wie man eine Zivilisation auslöscht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #37
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Als vor einigen Jahren eine Floristin statt "Faschismus" Verschissmus auf einen Gedenkkranz schrieb, war das Gelächter groß. Schreiben wie man spricht, warum nicht. In diesem Land ist doch inzwischen alles egal. Das dachten sich auch WDR-Mitarbeiter.......


    Name:  pisa2.jpg
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    https://quotenqueen.wordpress.com/20...en-staatsfunk/
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  8. #38
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Es geht schliesslich schon längst nicht mehr um Leistung, sondern um Partizipation. Man möchte schlechte Schüler nicht durch schlechte Noten diskriminieren. So würde man ihnen die Zukunft verbauen.

    In Oregon - war das, glaube ich - möchte man in der Mathematik viel toleranter sein. Da wird auch mal 2 + 2 = 5 als korrektes Resultat akzeptiert. Besonders wenn der Schüler PoC ist. Man kann PoC Schüler schliesslich nicht in ein von „Weissen geschaffenes System und deren Denkweise“ hineinzwingen.

    Arabische Gelehrte nutzten in der Vergangenheit zwar auch Mathematik und Algebra, wie auch die alten Ägypter, ohne die der Bau der Pyramiden und anderer Objekte wohl nicht gelungen wäre. Selbst der Händler auf dem Basar wäre gelyncht worden, wenn er für 2 + 2 fünf verlangt hätte.

    Auch wenn er sagt, es seien 2,4 + 2,4, abgerundet 2 + 2 und im Ergebnis 4,8 - aufgerundet 5.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #39
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Die Grünen wurden noch vor wenigen Jahren "Lehrerpartei" genannt. Vor allem Pädagogen wählten diese Irren. Die meisten Lehrer wollen die ungebremste Zuwanderung. Solange sie zu Lasten anderer geht. Sind sie selbst davon betroffen, geht die Jammerei los..........


    Fast 1000 gaben ihren Beruf einfach auf
    „Lehrer-Flucht“ an den NRW-Schulen

    Alarmierende Zahlen über eine „Lehrer-Flucht“ – weg von den Schulen in NRW!

    Denn während Schulministerin Dorothee Feller (57, CDU) alle Hebel in Bewegung setzt, um den Lehrmangel von aktuell rund 7000 Stellen irgendwie auszugleichen, stimmen viele Pädagogen längst mit den Füßen ab und quittieren den Dienst.

    Laut WDR ist die Zahl der Dienstaustritte von verbeamteten Lehrkräften und angestelltem Schulpersonal seit 2013 um „nur“ 299 Fällen auf 930 im vergangenen Jahr gestiegen. Die meisten Kündigungen gibt es demnach im Regierungsbezirk Düsseldorf mit 278 Lehrern, die den Dienst quittiert haben. Wenig überraschend: Denn zu diesem Bezirk gehört auch das Ruhrgebiet, in dem viele Schulen an sozialen Brennpunkten oft am personellen Limit arbeiten.

    Verpufft die Lehrer-Offensive in NRW?
    Die Meldung kommt für Ministerin Feller zur Unzeit, wo sie doch gerade auf die Wirkung von Seiteneinsteigern, Alltagshelfern, verstärkter Werbung für den Lehrerberuf und mehr Plätze an den Unis für das Lehramtsstudium setzt. Der Verband Bildung und Erziehung NRW sprach denn auch von einer Zahl „die gleichzeitig aufschreckt und bedrückt“. Ursache könnte eine gewisse Berufsunzufriedenheit sein, weil Lehrer sich nicht mehr wertgeschätzt fühlten, dazu fehle das Personal, Teilzeit werde auch noch erschwert.
    Die Vorsitzende der Lehrer-Gewerkschaft GEW, Ayla Celik, sagte der WAZ, es sei fatal, dass Menschen, die bereits im System sind, das Handtuch werfen, „weil die schlechten Arbeitsbedingungen und die Überlastung sie dazu nötigen.“
    Schulministerin Feller dagegen hebt hervor, dass sie ein Handlungskonzept für mehr Lehrer an den Start gebracht hat und heute bereits 5000 mehr Pädagogen in NRW in den Klassenräumen stehen als vor einem Jahr. Den Anstieg bei der Zahl der Berufswechsler nennt sie „minimal“, es gebe sie auch in Wirtschaft und Verwaltung, und das bundesweit. Veränderungen seien „nicht durch Knopfdruck“ zu erreichen, sondern glichen einem Marathonlauf.

    Laut Angaben des Schulministeriums wurden im letzten Jahr 320 der insgesamt 154 628 beamteten Lehrer auf eigenen Wunsch aus dem Schuldienst entlassen, weiterhin schieden 610 der 25 982 Tarifbeschäftigten aus dem Schuldienst aus.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5034.bild.html


    .....der Krankenstand bei Lehrern ist exorbitant hoch. Feige wie die Linken nun mal sind, flüchten sie sich in Krankheiten und überlassen in typisch linker Manier anderen die Arbeit.
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  10. #40
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Messerattacken-Abwehrkurse: Mainzer Schule bringt Zehntklässlern das Überleben im besten Deutschland aller Zeiten bei
    Das alte Sprichwort „Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir“, erhält in Deutschland eine ganz neue Bedeutung. Denn die Messerkriminalität hat im Zuge der millionenfachen Massenmigration einen solchen Anstieg erlebt, dass man mittlerweile immer und überall damit rechnen muss, attackiert zu werden, egal ob in der Innenstadt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Gefahr ist so virulent, dass an Schulen nun bereits Kurse stattfinden, um die Kinder darauf vorzubereiten und sogar das ZDF darüber berichtet. Pisa-Studien und Bildungsniveau sind nicht so wichtig – aber das Überleben auf den multikulturell bereicherten Straßen dafür umso mehr.

    Die Reportage „Achtung, Messerstecher!“ zeigt, wie Zehntklässlern an einer Mainzer Gesamtschule beigebracht wird, sich vor einem Messerangriff zu schützen. Dafür hat man sich einen wahrhaft kundigen Experten direkt aus der Praxis geholt – nämlich den Ex-Kriminellen Maximilian Pollux. Von ihm erfahren die Schüler, dass ein Messer keine sonderlich geeignete Selbstverteidigungswaffe ist und schneller als gedacht zu schweren Verletzungen führen kann.

    Ex-Knacki als Experte
    Zudem empfahl er, dem Angreifer zur eigenen Sicherheit am besten sofort alles zu geben, was er haben will – egal ob Sneakers, Smartphone oder Jacke. Den Kindern riet er jedoch, ihre Messer zu Haus zu lassen und zu rennen, wenn jemand mit dem Messer komme oder in ihrer Nähe ein Messer gezogen werde. Den oft vorgebrachten Vorwurf eines zu theoretischen und lebensfernen Unterrichts wird man hier nicht erheben können. Allerdings würde man eine solche Schulstunde wohl eher in Dritte-Welt-Ländern oder failed states erwarten als in Mitteleuropa.

    Ebenso befremdlich ist, dass das ZDF das Ganze mit einer Selbstverständlichkeit berichtet als handele es sich um einen Kurs über Gefahren im Straßenverkehr. Die Möglichkeit, von Messerstechern beraubt, verletzt oder ermordet zu werden, gilt mittlerweile also bereits als normales Risiko in diesem Land, dessen Ursachen gar nicht groß hinterfragt werden. Welch ein ungeheuerlicher Skandal es ist, dass im Deutschland des Jahres 2024 schon Kindern und Jugendlichen jedes natürliche Sicherheitsgefühl abtrainiert und stattdessen ihre Überlebensinstinkte stimuliert werden müssen, wird nicht erwähnt

    https://journalistenwatch.com/2024/0...er-zeiten-bei/
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