Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki sagte wie es ist aber bisher niemand offen auszusprechen wagte......


Wolfgang Kubicki ist für seine mitunter deftigen Verbalattacken berühmt und berüchtigt, doch diesmal könnte er einen Schritt zu weit gegangen sein. Bei einer Wahlkampfveranstaltung der FDP im niedersächsischen Hildesheim bezeichnete er den türkischen Präsidenten Erdoğan als „Kanalratte“.

Wolfgang Kubicki ist für seine mitunter deftigen Verbalattacken berühmt und berüchtigt, doch diesmal könnte er einen Schritt zu weit gegangen sein. Bei einer Wahlkampfveranstaltung der FDP im niedersächsischen Hildesheim bezeichnete er den türkischen Präsidenten Erdoğan als „Kanalratte“.

Skandal-Rede: Wolfgang Kubicki bezeichnet Erdoğan als „Kanalratte“© Bereitgestellt von Berliner Kurier


Kubicki hatte zuvor vor einer neuen Flüchtlingswelle in Europa gewarnt. Deutschland, so der FDP-Politiker, dürfe nicht „wieder einfach die Arme aufzumachen“, wie bei der Flüchtlingskrise 2015/16. Zudem wisse er auch, wer hinter der Welle von damals stecke: „Ergoğan, die Kanalratte“, so Kubicki laut einem Bericht der Hildesheimer Zeitung.
Kubicki machte damit Erdoğan für die Flüchtingskrise 2015 und 2016 verantwortlich. Die Türkei nahm damals jedoch selbst Millionen syrische Flüchtlinge auf, die vor dem Bürgerkrieg in Syrien flohen. Besonders das militärische Engagement Russlands an der Seite des syrischen Diktators Baschar Assad heizte damals den Krieg an und trieb Millionen Syrer in die Flucht. Jedoch nutzte der türkische Autokrat Recep Tayyip Erdoğan die Flüchtlingsströme, um sich Zugeständnisse von der Europäischen Union und besonders von Deutschland, zu erpressen..... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...5c95faaf365596




...........die Türkei sieht Europa als Feind, hatte bereits in den 80er Jahren mehr als 500000 Kurden zur Auswanderung nach Deutschland gedrängt um diese ungeliebte Volksgruppe loszuwerden. Dann folgte die Flutung mittels angeblicher Flüchtlinge, die sich dank Aufhebung sämtlicher Visa-Pflichten einfach in der Türkei sammeln konnten. Statt Erdogan diese zig Milliarden in den Rachen zu stopfen, hätte die EU Grenzsicherungsanlagen in Bulgarien und Griechenland aufbauen müssen.