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Auch in der Provinz: Tödliche Bahnhofsstreiterei zwischen zwei Männern
So kurz und knapp geraten Meldungen selten, schon gar nicht solche, die eigentlich das Format haben, auf die Titelseite zu gelangen:
Kreis Böblingen Streit am Bahnhof Weil der Stadt endet tödlich – ein Gleis gesperrt
dpa/lsw 05.06.2022 - 08:41 Uhr
Ein Streit zwischen zwei Männern am Bahnhof Weil der Stadt am Samstagabend endet tödlich. Einer der beiden wird tödlich verletzt. Die Polizei ermittelt.
Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern am Bahnhof in Weil der Stadt (Landkreis Böblingen) ist einer der beiden tödlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war es am frühen Samstagabend zu dem Streit gekommen. Zu den Hintergründen der Tat sowie den Identitäten der beiden Kontrahenten machte die Polizei „aus ermittlungstaktischen Gründen“ zunächst keine Angaben. Aufgrund des Polizeieinsatzes blieb ein Gleis des Bahnhofs vorerst gesperrt.
https://www.stuttgarter-nachrichten....856235b62.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Auch in der Provinz: Tödliche Bahnhofsstreiterei zwischen zwei Männern
Immer noch sehr kurz und schmallippig wird über das Ereignis weiter berichtet, aber man erfährt immerhin, dass das Opfer 63 Jahre alt war:
Nach tödlicher Auseinandersetzung am Bahnhof in Weil der Stadt: Opfer wird obduziert
Weil der Stadt. Nach der tödlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern am Samstagabend am Bahnhof in Weil der Stadt hat das Polizeipräsidium Ludwigsburg am Sonntag die Sonderkommission "Kepler" eingerichtet, die von Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamts sowie von Kräften des Präsidiums Einsatz unterstützt werden, wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Ludwigsburger Polizeipräsidium am Montag in einer gemeinsamen Mitteilung schreiben.
Ein 63-Jähriger war demnach noch vor Ort seinen Verletzungen erlegen. Aktuell werde das Opfer obduziert, um Erkenntnisse zum Täter und dem Tatmittel zu gewinnen.
Laut Mitteilung hatte sich der 63-Jährige zur tatrelevanten Zeit im Bahnhofsbereich sowie am Bahnsteig aufgehalten. Um 18.27 Uhr sei die S6 aus Stuttgart kommenden eingefahren, um 18.31 Uhr sei der Mann in die wartende Straßenbahn gestiegen und dort im Eingangsbereich zusammengebrochen.
Die Polizei bittet Zeugen, die am Samstagabend am Bahnhof in Weil der Stadt auffällige Feststellungen gemacht haben, sich unter Telefon (0800) 1100225 an die Sonderkommission zu wenden.
https://www.pz-news.de/baden-wuertte...d,1714662.html
Die knappe Umsteigezeit von 4 Minuten hat er nicht überlebt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.06.2022, 17:46 #3
AW: Auch in der Provinz: Tödliche Bahnhofsstreiterei zwischen zwei Männern
Das hat sich beim 9€ Ticker sicher gehäuft ... Das Auto ist eben sicherer.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Auch in der Provinz: Tödliche Bahnhofsstreiterei zwischen zwei Männern
Wenn du diese Schlußfolgerung ziehst, ist es viel sicherer, das Haus nicht zu verlassen, nicht auf Veranstaltungen, nicht in Stadtzentren und nicht in den Abendstunden. Das nennt man dann freiwilligen Arrest? Die Sicherheit sollte zu jeder Zeit und allüberall gewährleistet sein. Das ist die vordringlichste Aufgabe eines Staates - übrigens.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.06.2022, 17:53 #5
AW: Auch in der Provinz: Tödliche Bahnhofsstreiterei zwischen zwei Männern
Vielleicht ist es auch fehlendes zivilisiertes Verhalten, oder "kulturelle Differenzen". Eigentlich müsste der zwischenmenschliche Anstand / Respekt für die nötige Sicherheit sorgen, ohne dass es den Nanny-Staat dazu als Aufpasser benötigt. Vielleicht in Ausnahmefällen, ja. Aber es darf nicht die Regel sein. Ich würde das Problem im "Kulturellen Niedergang" suchen und nicht in einem ugenügend ausgebauten Polizeistaat - was ich aber auch nicht behaupte, dass du das gesagt hättest. Meine nur, dass es den Staat nicht in jeder Lebenslage benötigt. Besonders, wenn man sich anschaut, wer ihn okkupiert hat.
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Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Auch in der Provinz: Tödliche Bahnhofsstreiterei zwischen zwei Männern
Das ist richtig. Ein kultureller Niedergang durch Zuwanderung - so darf man dies wohl nennen, wenn ein Großteil der zudem noch schlimmsten Straftaten gegen die körperliche Unversehrheit von den Reihen der Zuwanderer ausgeht -, der vom Staat gefördert wird, muss dann aber auch mit dem nötigen Schutz der Allgemeinbevölkerung einhergehen. Genauso wie die Schulpflicht auch eine Fürsorgepflicht nach sich zieht.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Auch in der Provinz: Tödliche Bahnhofsstreiterei zwischen zwei Männern
Wen wundert's, wenn die Fürsorgepflicht des Staates in den Händen von Repräsentanten liegt, die nach eigenen Aussagen mit diesem Land eigentlich nie etwas anzufangen wußten.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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07.06.2022, 18:02 #8
AW: Auch in der Provinz: Tödliche Bahnhofsstreiterei zwischen zwei Männern
Wahrscheinlich sind hier die relativ milden Urteile und "Migrantenbonus" nach einer begangenen Straftat eines der Hauptprobleme ... Ebenso die politisch korrekte Blindheit gegenüber importiertem Extremismus.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
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AW: Auch in der Provinz: Tödliche Bahnhofsstreiterei zwischen zwei Männern
Und die Ablehnung der deutschen Kultur wird sogar noch von diesen Ideologen gefördert, denn selbstverständlich sind die anderen Kulturen das, von dem sich Deutsche eine Scheibe abschneiden können. Dem Fladenbrot, das lieber als deutsches Brot gegessen wird, die Küche des Orients, die über der einheimischen steht, die engen Familienstrukturen, die man bewundert, obwohl man die deutschen ablehnt, die Rolle der Frauen in diesen Gesellschaften, die kritiklos hingenommen wird, obwohl man in Deutschland diesen Rollen zumindest innerhalb der eigenen Bevölkerung entgegenwirkt.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Auch in der Provinz: Tödliche Bahnhofsstreiterei zwischen zwei Männern
selbstverständlich sind die anderen Kulturen das, von dem sich Deutsche eine Scheibe abschneiden könnenEinigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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