Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #41
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    >In der Mehrheit sind es hoch qualifizierte Fachkräfte

    das ist doch nix wo man sich wundern kann. Wer kann denn aus D. auswandern ? Nur der, der Geld hat oder der auch ohne Geldmittel genommen wird da sein Job dringend gebraucht wird im Zielland. Außerhalb Europas gelten strenge Regeln bzg Einwanderung: Panama hat 2021 seine Regeln auch verschärft wobei man eh in en meisten Fällen nur arbeiten darf wenn man Panamenio ist denn die meisten Berufe sind "Panamenio only"... Wer hat denn das Geld um auszuwandern : wenn Hachweis von Vermögen gefordert wird, Investition jetzt in Panama von 200.000 Dollar (Pensionado muß 1000 Dollar Mindestrente nachweisen sonst wird man rausgeschmissen). Der H4ler kann halt schwer auswandern. Jmd der eh rumkrebst der kann noch in Europa versuchen einen Job zu ergattern - viel Spaß wenn Du die Landessprache nicht sprichst...

    Ich habe 2 Jahre intensiv geschaut was für Länder in Frage kommen zum auswandern. In vielen Ländern ist Grundbesitz nicht erlaubt als Ausländer - war ein No go Kriterium für mich. Amerika mußt Greencard Lotterie gewinnen oder mehr Geld investieren als was ich zur Verfügung hatte. Muslimische Länder schieden bei meiner Wahl grundsätzlich aus genauso wie asiatische- zu unterschiedlich in der Mentalität und wenn ich in ein Muslimland wiull, hätte ich auch in D. bleiben können... Wollte Wärme haben anstatt Kälte - da viel auch viel weg. Coasta Rica war in Planung bis ich sah daß ich meine Papageien dort nicht mitnehmen kann... Hab mich dann für Panama entschieden und bin dort seit 1,5 Jahren und bereue nur daß ich nicht schon eher dorthin ausgewandert bin. Spanisch fällt mir nicht schwer - vieles leitet sich eh vom englischen oder lateinischem ab. Hat sich dann mein Latinum doch gelohnt ;)

  2. #42
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Ausländer in Deutschland

    In Deutschland lebten 2022 laut des Statistischen Bundesamt 83,1 Millionen Menschen, aber nur 59,2 Millionen Einwohner unseres Landes haben keinen Migrationshintergrund. Zeitgleich erhalten immer mehr Personen unkompliziert die deutsche Staatsbürgerschaft, was Ausländer zu „Deutschen mit Migrationshintergrund“ macht. So sind von den 23,8 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ im Land nur noch 13,4 Millionen Ausländer ohne deutschen Pass.

    Die Statistik wird seit Jahrzehnten von „Türken“ angeführt, sowohl in der Statistik von „Deutschen mit Migrationshintergrund“, als auch in der von Ausländern im Land. 2022 lebten 2022 1.487.110 „Türken“ ohne bundesdeutschen Pass in Deutschland. Die Unterscheidung zwischen echten Türken und türkischen Staatsbürgern ist wichtig, denn hier tut die Bundesrepublik etwas, was bei deutschen Staatsbürgern laut VS verboten ist: Man unterscheidet zwischen ethnischen Türken und türkischen Staatsbürgern, womit zumeist Kurden gemeint sind. Hier gibt es Hintergrundinfos zu diesem Thema.

    Die 13,4 Millionen Ausländer im Land setzen sich folgendermaßen zusammen: 1,4 Millionen „Türken“, 923.805 Syrer, 377.240 Afghanen, 284.595 Iraker und 710.165 Afrikaner. Dabei handelt es sich wohlgemerkt um die Personen, die noch keinen deutschen Pass haben. Gleichzeitig laufen die Einbürgerungen auf Hochtouren. Alleine 2022 wurden rund 168.500 Menschen eingebürgert, 28 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Großteil der neuen Staatsbürger, also rund 136.600 Menschen, kommt nicht aus der EU, sondern aus Drittstaaten aus aller Welt.

    Bereits jetzt in der Minderheit
    Auf den ersten Blick scheinen die Zahlen hoch, aber nicht so dramatisch, als dass man von einem Austausch sprechen kann. Doch es handelt sich dabei um eine Momentaufnahme einer überalterten, wurzellosen Gesellschaft, in der die Deutschen kaum noch Nachwuchs bekommen. Schaut man sich die junge Generation im Land genauer an, ergibt sich ein ganz anderes Bild.

    Bereits 2019 hatten 39 Prozent der unter 18-Jährigen einen Migrationshintergrund und 70 Prozent dieser jungen Menschen mit Migrationshintergrund besaßen einen deutschen Pass.

    Die Zahle der jungen Menschen mit fremden Wurzeln sind in den letzten Jahren weiter angestiegen. Die Rohdaten des Mikrozensus 2022 bestätigen diese Entwicklung. Bereits 2022 hatten 41,6 Prozent aller Kindern unter 5 Jahren im Land einen Migrationshintergrund, bei den 5- bis 10-Jährigen waren es 41,9 Prozent, bei den 10- bis 15-Jährigen waren es 41,1 Prozent, bis 20 Jahren waren es 39 Prozent, in den Altersgruppen 20 bis 35 immer über 35 Prozent. In der Altersgruppe 45 bis 55 Jahre fällt die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund mit 29,9 Prozent knapp unter die 30-Prozent-Marke und flacht danach ab.

    Das ist die gesamtdeutsche Betrachtung. Es gibt Regionen, in denen sind Deutsche bereits jetzt eine Minderheit im eigenen Land. Gerade an vielen Schulen in Ballungsgebieten ist der Große Austausch Realität.

    Beispiel Nordrhein-Westfalen

    Eine Antwort auf eine Anfrage der AfD belegt: An 994 von 2.787 Grundschulen in NRW liegt der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund bei 50 Prozent oder höher, Kinder ohne Migrationshintergrund sind dort in der Minderheit. An 54 Grundschulen liegt der Migrantenanteil zwischen 90 und 100 Prozent. An weiteren 227 sind es 75 bis 90 Prozent.

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    Austausch durch ungebremste Einwanderung
    In unserem Migrationsticker widmen wir uns den regelmäßig und detailliert den Asylzahlen. Hier eine kleine Auswahl der Faktoren, die den Bevölkerungsaustausch fördern:

    Aktuell befinden sich 3,1 Millionen „Schutzsuchende“ im Land. Einen Großteil machen die 1,07 Millionen Ukrainer aus und die nicht über das Asylticket, sondern aufgrund einer EU-Richtlinie eingereist sind, aber auch Sozialleistungen beziehen, Wohnraum benötigen und deren Kinder auch Plätze in Kitas und Schulen belegen.
    Zieht man die Ukrainer ab, leben 1,9 Millionen Personen im Land, die als „Schutzsuchende“ gelten. Von diesen fast zwei Millionen sind nur 44.507 Menschen asylberechtigt und Flüchtlinge im Sinn des Grundgesetzes – alle anderen sind hier, weil es politisch so gewollt ist. Die Verfassung verpflichtet uns nicht dazu; es ist die einzigartige bundesdeutsche Auslegung von EU-Richtlinien und der Genfer-Flüchtlingskonvention, die dazu führt, dass diese Menschen hier im Land sind.
    Und es werden täglich mehr, wie die Zahlen der Asylanträge belegen. Die deutschen Grenzen stehen offen, es wird kaum abgeschoben und es gibt einen weltweit fast einzigartigen Zugang zu Sozialleistungen. Im letzten Jahr gab es eine „Schutzquote“ (anerkannte Asylanträge) von 56,2 Prozent, weil auch in sichere Herkunftsländer nicht mehr zurückgeführt wird. 2021 lag die „Schutzquote“ noch bei 39,9 Prozent.

    Wer kommt, der bleibt, wie wir in unserer kostenfrei zu beziehenden Asylstudie belegt haben.
    Doch nicht nur der ununterbrochene Zustrom von Fremden sorgt für einen Wandel in der Bevölkerung, sondern auch Familiennachzug und hier geborene Fremde. So wurden alleine im Jahr 2022 24.791 Asylanträge von bzw. für Kinder gestellt, die hier geboren sind.

    Gleichzeitig wurden von deutschen Botschaften 117.000 Visa ausgestellt, um einen Familiennachzug zu ermöglichen. Die Antragsteller u.a.: 13.750 Syrer, 3.200 Afghanen und 1.450 Iraker. Hinzu kommen allerhand Umsiedlungs-, Auswanderungs- und von verschiedenen Stellen initiierte Programme, über die – meist Nichteuropäer – nach Deutschland kommen und die zu den oben genannten Zahlen hinzuaddiert werden und die in den offiziellen Statistiken fehlen.

    Die meisten dieser Einwanderer haben eins gemeinsam: Sie sind hier, weil die deutsche Politik ihre legale oder zumeist illegale Einwanderung ermöglicht. Aber warum tun deutsche Politiker dies ihrer Heimat an?
    Warum findet der Große Austausch statt?
    Der Verfassungsschutz, einschlägige etablierten Medien, Pseudowissenschaftler oder Formate des Staatsfunks wollen die Kritik an den Folgen der Masseneinwanderung und der offenen Grenzen in Richtung einer absurden Verschwörungstheorie rücken. Die Realität soll ins Land der Märchen verwiesen werden.

    Aber alleine der Blick auf die hier präsentierten Zahlen reicht, um die These vom Großen Austausch zu untermauern. Die Fakten zeigen zudem, dass die Asylkrise nicht in den Jahren 2015/2016 unter „Anstrengungen“ bewältigt wurde, sondern andauert. Neben den Einwanderungswellen der letzten Jahrzehnte und der kompletten Grenzöffnung ab 2015/2016 soll die deutsche Gesellschaft auch noch die Einwanderung von über einer Million Ukrainer verkraften. Das ist zu viel für unsere Sozialsysteme, doch kaum einer in Politik, Medien oder Wissenschaft kümmert sich darum.

    Doch es gibt ganz konkrete politische Gründe für die Einwanderung von Millionen Fremden nach Deutschland. Schon in den frühen Jahren der Bundesrepublik wurden durch Politik und Wirtschaft die Weichen gestellt. Mehr dazu im zweiten Teil unseres Artikels, der in Kürze hier auf dem „Ein Prozent“-Blog erscheint.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...stheorie-wird/
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  3. #43
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Deutschland erlebt einen „Bevölkerungsaustausch“. Zwar ist dieser kein Resultat einer Verschwörung oder Teil eines „großen Plans“ – und das Level bleibt in Summe überschaubar. Dennoch ist der Trend eindeutig: Einer verstärkten Einwanderung nach Deutschland in den vergangenen Jahren steht ein dauerhaft hohes Maß an Auswanderung gegenüber.
    Auch wenn die Einwanderung den Wanderungssaldo insgesamt noch im positiven Bereich hält, leben bereits jetzt 3,8 Millionen deutsche Staatsangehörige im Ausland. Diese aus einem OECD-Bericht stammende Zahl entspricht einem Anteil von 5,1 Prozent der deutschen Wohnbevölkerung. Das ist OECD-weit der dritthöchste Anteil hinter Polen und Großbritannien. Im vergangenen Jahr war der negative Wanderungssaldo nur unter deutschen Staatsangehörigen mit 83.414 so hoch wie seit 2016 nicht mehr.

    Auswanderung auch unter nichtdeutschen Staatsangehörigen hoch
    Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage aus der AfD-Fraktion im Bundestag hervorgeht, hatten im Vorjahr insgesamt 268.167 Menschen Deutschland verlassen. Demgegenüber hatte sich das jährliche Ausmaß der Auswanderung in den 1990er Jahren noch weitgehend im Bereich zwischen 100.000 und 150.000 Personen gehalten.

    Die Zahl der nichtdeutschen Staatsangehörigen, die jährlich das Land verlassen, ist noch deutlich höher – und hält sich ebenfalls auf hohem Niveau. Im Vorjahr lag die Zahl der ausländischen Staatsangehörigen, die Deutschland verließen, bei 935.516. Das ist der höchste Wert seit dem Vor-Corona-Jahr 2019 (961.258) – und auch hier waren die Zahlen zumindest bis in die 2010er Jahre deutlich niedriger. Von 1990 bis 2012 lagen sie zwischen knapp 500.000 und etwas über 600.000.

    Zu niedrige Löhne und zu hohe Abgaben machen Rückkehr unattraktiver
    Deutschland hat nun ein doppeltes Problem: Die Auswanderung bleibt auf einem hohen Niveau – und etwa drei Viertel der Auswanderer haben einen akademischen Abschluss. Demgegenüber bleibt Deutschland für ausländische Fachkräfte unattraktiver als eine Vielzahl potenzieller weiterer Auswanderungsziele. Es ist ungewiss, ob die jüngsten Anstrengungen der Bundesregierung, ihnen die Einwanderung zu erleichtern, diesem Trend entgegenwirken können.

    Immerhin verabschieden sich nicht alle Personen, die den Weg der Auswanderung aus Deutschland wählen, dauerhaft aus Deutschland. Dies legt zumindest eine im Jahr 2019 vorgestellte Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) nahe. Ihr zufolge gaben 58 Prozent von über 10.000 befragten Auswanderern „berufliche Weiterentwicklung“ und „neue Erfahrungen“ als Begründung an.

    In vielen Fällen spielten auch private Gründe wie Eheschließung oder familiäre Verbindungen ins Ausland eine Rolle. Der deutlich höhere Nettomonatsverdienst von durchschnittlich etwa 1.186 Euro ist allerdings ein gewichtiges Argument für eine dauerhafte Auswanderung. Entsprechend machen etwa Ökonomen deutlich, dass die Löhne in Deutschland deutlich steigen müssten, um mehr Menschen im Land zu halten. Dazu sei eine Reform des Steuer- und Abgabenrechts erforderlich, um für die in Deutschland Berufstätigen höhere Nettoverdienste zu gewährleisten.

    Corona-Politik hat den Wunsch nach Auswanderung weiter gesteigert
    Allerdings sind auch über die Arbeitsmarktaussichten hinaus in den vergangenen Jahren Faktoren dazugekommen, die Auswanderung aus Deutschland zusätzlich begünstigen. Einer davon sind die hohen Energiepreise und die hohe Inflation. Wie Jochen Schuppener, der Leiter einer Auswanderungsagentur, gegenüber der „Wirtschaftswoche“ erklärte, zieht es nicht nur Ruheständler ins Ausland.

    Viele von ihnen siedelten sich beispielsweise in südostasiatischen Ländern wie Thailand an, weil ihre Rente dort eine höhere Kaufkraft gewährleistet. Auch die Türkei und Griechenland gehören zu den Geheimtipps für das Alter. Der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV) zufolge gehen mittlerweile etwa sieben Prozent aller Renten ins Ausland. Dies entspreche der Zahl von 1,71 Millionen Berechtigten und einem Plus von 37 Prozent gegenüber vor 20 Jahren.

    Allerdings ist auch eine zunehmend autoritäre, gängelnde und ideologische Gangart der Politik für immer mehr Menschen ein Grund, Deutschland zu verlassen. Agenturleiter Schuppener beispielsweise betont, dass die Corona-Pandemie die Zahl seiner Kunden in die Höhe getrieben habe. Die Betroffenen seien „deutschlandmüde“, viele erhofften sich im Ausland ein selbstbestimmteres Leben. Etwa 18 Prozent der Auswanderer jüngerer Zeit äußerten „Agrar heute“ zufolge explizit eine Unzufriedenheit mit dem Leben in Deutschland als Auswanderungsgrund.

    Deutschland auch international starker Konkurrenz ausgesetzt
    Die meisten Auswanderer zieht es aus Bundesländern wie NRW, Baden-Württemberg und Bayern ins Ausland. Vor allem in den südlichen Bundesländern spielt eine Nähe zu Österreich und der Schweiz eine Rolle, die – neben den USA – immer noch zu den Top 3 der Zielländer zählt. In den ostdeutschen Bundesländern ist der Trend zur Auswanderung etwas geringer. Polen und Tschechien zählen bereits aufgrund der Sprachbarrieren nicht zu den gefragtesten Auswanderungszielen.

    Um dem demografischen Abwärtstrend und der Überalterung entgegenzuwirken, wird Deutschland darauf angewiesen sein, Menschen aus Ländern anzuziehen, in denen die Gesamtsituation ökonomisch vergleichsweise noch ungünstiger ist. Dazu kommt die Notwendigkeit, Familien eine bessere Perspektive zu schaffen und das Bildungswesen zukunftsfähig zu machen.

    Ob die Politik das dafür erforderliche Vertrauen schaffen kann, ist jedoch ungewiss. Außerdem konkurriert Deutschland auch auf internationaler Ebene als Zielland für ausländische Fachkräfte mit anderen potenziellen Zielländern.

    https://www.epochtimes.de/politik/de...ampaign=nowall
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  4. #44
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Auswanderungswelle: Immer mehr Deutsche suchen das Weite
    Die Auswanderung aus Deutschland nimmt zu. Immer mehr Menschen entscheiden sich, ihr Heimatland zu verlassen, um im Ausland ein neues Leben zu beginnen. ...Traditionell beliebte Ziele deutscher Auswanderer sind Länder wie die USA, Kanada oder Australien..... https://www.msn.com/de-de/reisen/nac...1eb81fde&ei=36
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  5. #45
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Bei Quotenqueen gefunden....

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    ......gut auf den Punkt gebracht und erstaunlich, dass das dann auch noch veröffentlicht wurde
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  6. #46
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Dank absurder Zuwanderungspolitik verdrängen die Migranten die einheimische Bevölkerung. Viele ziehen in die Speckgürtel der Städte oder gleich aufs Land. Andere bekommen es bereits jetzt schon mit der Angst zu tun und verlassen mit Blick auf die nahe Zukunft das Land.....


    Nürnberg – Die täglichen Nachrichten und Bilder in den Zeitungen machen ihr Angst.

    Clan-Kämpfe in Großstädten, Drogenhändler in den Parks, bei denen nicht eingegriffen wird. Oder Demos, bei denen Araber den feigen Terror-Angriff auf Israel feiern, Berichte von Überfällen auf Passanten, antisemitische Attacken.

    Daniela K. (49, Angestellte) aus Nürnberg reicht das jetzt. Die Fränkin hat all ihre Sachen gepackt. Manches verschenkt und verkauft.

    Ihr einziger Gedanke: Bloß weg aus Deutschland! Noch in diesem Jahr will sie unser Land verlassen und auswandern – und sie ist nicht alleine. Viele ihrer Bekannten und Freunde spielen mit dem Gedanken. Der Wunsch, Deutschland den Rücken zu kehren, wird bei vielen immer stärker.

    BILD sagt sie: „Es ist furchtbar. Überall stehen junge Migranten in Gruppen herum. Ich fühle mich nicht mehr sicher in den Einkaufszentren und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich habe richtig Angst. Das ist nicht mehr mein Deutschland.“.....Ist das übertrieben? Die von Bundes-Innenministerin Nancy Faeser und BKA-Chef Holger Münch präsentierte Studie „Sicherheit und Kriminalität in Deutschland“ zeigte schon vor einem Jahr, dass sich 58 Prozent der Frauen draußen zumindest nachts nicht mehr sicher fühlen – diese Zahl dürfte in den letzten zwölf Monaten kaum gesunken sein.

    Einer der Auslöser für die Angst bei Daniela K.: Ihre Tochter Milli (19) war Zeugin einer Straftat, bei der eine junge Frau verletzt wurde.

    Jetzt will Daniela nach Österreich auswandern. Warum Österreich? Daniela will in der Steiermark erfahren haben, dass die Migranten dort viel besser in die Gesellschaft integriert werden.

    "Radikale Gruppen versuchen, Deutschland in einen islamistischen Staat zu verwandeln. Ich fühle mich nicht mehr wohl hier. Und habe Angst um meine beiden Töchter."

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...2196.bild.html

    ......wer Augen hat zu sehen, der sieht ein Land im Niedergang. Die Generation Z heißt auch so, weil sie die Zeche zahlen wird.
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  7. #47
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    "Z" wie "Zerstörung".
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #48
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Die U-17 Mannschaft....

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    ...nein, nicht die von Niger, sondern die von Deutschland
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  9. #49
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Aktuell sind bereits mehr als 50% der Neugeborenen Migranten. Der Anteil der ethnischen Deutschen reduziert sich Jahr für Jahr. ....

    Erschreckende Analyse: Sind die Deutschen in weniger als 100 Jahren ausgestorben?
    Die autochthone Bevölkerung des deutschsprachigen Mitteleuropas erlebt aufgrund von Ersetzungsmigration und nicht nachhaltiger Fertilitätsraten einen dramatischen demografischen Rückgang. Der Ökonom Jurij Kofner hat aktuelle Zahlen ausgewertet und prognostiziert den Zeitpunkt, an dem die ethnischen Deutschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz vollständig verschwunden sein werden.

    Die Analyse des Ökonomen Jurij Kofner, Ökonom für das AfD-nahen MIWI Institut ist mehr als nur erschreckend: Die Deutsche sterben nicht nur aus, sondern das auch noch viel früher als wir es wahrhaben wollen, so die Kernaussage der erstellten Analyse.

    Die Studie verdeutlicht, ab welchem Zeitpunkt die ethnischen Deutschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz vollständig verschwunden sein werden, d.h. vollständig aus diesen Ländern ausgewandert und dort ausgestorben sein werden. Deutschstämmige werden in der amtlichen Statistik als „Personen ohne Migrationshintergrund“ bezeichnet. Wiederum verdeutlicht die Analyse, ab wann „Staatsbürger mit Migrationshintergrund“ mehr als die Hälfte der Bevölkerung stellen werden.

    Deutschland

    Für Deutschland mit einer Geburtenrate von 1,4 bei den Autochthonen im Vergleich zu 2,4 bei den in Europa lebenden Muslimen verdeutlicht Kofner, dass in Deutschland ein Ungleichgewicht in der Bevölkerungsstruktur besteht. Bei den in Deutschland lebenden Ausländern liegt die Geburtenrate bei 1,9. Zur Ermittlung des Kipppunkts wurde die unter Angela Merkel initiierte Massenmigration und die Abwanderung von mehr als als 582.000 „Personen ohne Migrationshintergrund“ die Bundesrepublik netto verlassen haben und bei welchen es sich laut Erhebungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung mehrheitlich um sehr gut ausgebildete Akademiker im besten Erwerbsalter handelt, eingepreist.

    Die kontroversen Ergebnisse unterstreichen die Dringlichkeit einer zeitnahen demokratischen rechten Regierungsübernahme, die auf drastische Maßnahmen wie eine Willkommenskultur für Kinder, eine No-Way-Migrationspolitik und eine umfassende Remigrations-Agenda setzen, um die Zukunft des deutschen Volkes noch zu retten. Mit Hilfe von Bevölkerungsstatistiken hat Kofner den Zeitpunkt des Aussterbens der ethnischen Deutschen ermittelt, wobei diese Gruppe in der offiziellen Statistik als „Staatsbürger ohne Migrationshintergrund“ bezeichnet wird. Gleichzeitig verzeichnete Deutschland zwischen 2012 und 2022 einen Nettozuwachs von über 612.000 ausländischen Zuwanderern pro Jahr, was zu einem Gesamtzuwachs von 6,7 Millionen ausländischen Bürgern führte. Davon sind seit 2015 jährlich über 294.000 Asylforderer nach Deutschland gekommen; seit 2012 sind insgesamt 2,8 Millionen Asylforderer in die Bundesrepublik eingewandert.

    Prognose für Deutschland: Angesichts des erwähnten Geburtendefizits und des Wanderungsungleichgewichts werden Bürger mit Migrationshintergrund bereits im Jahr 2052, also innerhalb der nächsten 30 Jahre, die absolute Mehrheit der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland ausmachen. Setzt sich der gegenwärtige Trend fort, werden die ethnischen Deutschen in weniger als einem Jahrhundert – bis zum Jahr 2116 – vollständig verschwunden sein, d.h. sie werden ausgewandert oder ausgestorben sein.

    Österreich

    Angesichts der demografischen Entwicklung ist die Zukunft für Österreich nicht weniger ungewiss. Mit einer Fertilitätsrate von 1,35 bei den autochthonen Österreichern und einer kontinuierlichen Nettoabwanderung von fast 5.000 Staatsbürgern pro Jahr seit 2012 ist die Bevölkerungsentwicklung ebenfalls besorgniserregend.

    Diese Zahlen deuten wie in Deutschland auf eine anhaltende Ersetzungsmigration hin, die, wenn sie unvermindert anhält, dazu führen könnte, dass Bürger mit Migrationshintergrund bis 2055 die Mehrheit der Bevölkerung ausmachen werden. Unter diesen Umständen wären die autochthonen Österreicher also in genau 100 Jahren – also im Jahr 2124 – zur Gänze ausgestorben oder ausgewandert sein.

    Schweiz

    Die demografische Landschaft der Schweiz verfügt über eine besorgniserregend niedrigen Geburtenrate von 1,29 und einem jährlichen Nettoauswanderungstrend von über 5.500 Schweizern seit 2012 erlebt die Eidgenossenschaft einen erheblichen Verlust an einheimischer Bevölkerung.

    Jedoch anders als bei der kulturfremden, mehrheitlich muslimischen Zuwanderern nach Deutschland oder Österreich stammen 74 Prozent der Einwanderer in die Schweiz aus Europa und Nordamerika, insbesondere Deutsche und Österreicher, die das Land aufgrund seiner niedrigen Steuern, seiner gut ausgebauten Infrastruktur und seiner hohen Lebensqualität als einen Chancen- und Rückzugsort sehen. Infolgedessen machen ethnische Schweizer, Europäer und Nordamerikaner immer noch 94 Prozent der Schweizer Bevölkerung aus.

    Angesichts dieser Zahlen könnten die Nachkommen der Europäer in der Schweiz erst im Jahr 3322 aussterben, während die „Nichtwestler“ erst im Jahr 2627 die demografische Mehrheit erlangen würden.

    Hoffnungsschimmer Ostdeutschland

    Unter den gegenwärtigen demografischen Parametern werden Bürger mit Migrationshintergrund bis 2040, also in nur 17 Jahren, die Mehrheit der Bevölkerung in den westdeutschen Bundesländern (einschließlich Berlin) bilden. Im Gegensatz dazu werden in Ostdeutschland bis zu diesem Zeitpunkt noch fast 80 Prozent der Bevölkerung deutschstämmig sein. Während in Westdeutschland die letzten Deutschen bis 2089 verschwunden sein werden, werden in Ostdeutschland die Autochthonen immerhin noch die Hälfte der Bevölkerung ausmachen.

    Fazit der Analyse: Wenn die negativen demografischen Faktoren der Austauschmigration und des Fertilitätsgefälles in ihrem derzeitigen Ausmaß anhalten, werden die ethnischen Deutschen in Deutschland und Österreich innerhalb der nächsten 100 Jahre vollständig ausgewandert oder ausgestorben sein. Nur die Schweiz und möglicherweise Ostdeutschland könnten ihre historisch gewachsene, ethnisch-kulturelle Identität länger bewahren.

    Um dieses Szenario abzuwenden ist dringlich eine rechtzeitige demokratische Regierungsübernahme von rechts, die auf drastische Maßnahmen wie eine „Willkommenskultur für Kinder“, eine No-way-Migrationspolitik und eine umfassende Remigrationsagenda setzt.
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  10. #50
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Rette sich wer kann. Es sind die Leistungsträger, die in hellen Scharen das Land verlassen. Sie wissen, dass sie es sind, die die Folgen der absurden Politik zu tragen haben. Die höchste Abgabenlast weltweit und trotz gutem Job arm. Das Ausland lockt und wer eben kann, verschwindet......


    Während ein zwar geburtenfreudiges, aber volkswirtschaftlich absolut negatives Einwanderungsprekariat immer mehr die deutsche Bevölkerung prägt, verlassen die einheimischen Hoffnungsträger der Zukunft in Scharen ihr Heimatland. Eine aktuelle Studie, die von den Familienunternehmern und den Jungen Unternehmen in Auftrag gegeben wurde, prognostiziert als Folge dieser Entwicklung den Zusammenbruch des deutschen Sozialsystems und einen weiteren Exodus der jungen Generation. Wenn nicht schnellstens die Renten-,Pflege- und die gesetzliche Krankenversicherung reformiert werden, drohe der Gesamtbeitragssatz von derzeit 40,9 auf über 50 Prozent im Jahr 2050 zu steigen, so das Fazit der Ökonomen.

    Jedoch werde es wegen der stetig steigenden Abgabenlast schon zuvor „zu einem Kipppunkt kommen“, so die Studienautoren, bei dem die junge Generation den Generationenvertrag einseitig aufkündigen und sich entweder in Schwarzarbeit oder Auswanderung verabschiede. Damit würde der Anstieg der Beitragssätze noch schneller vonstattengehen und dem ohnehin taumelnden Sozialsystem den Rest geben. Um dem vorzubeugen, empfiehlt die Studie unter anderem die Einführung einer „Kontaktgebühr“ bei jedem Arztbesuch, einen weiteren Anstieg des Rentenalters und eine stärkere Kapitaldeckung in der Pflegeversicherung. Zudem solle das Gesundheitswesen stärker digitalisiert werden und ein verstärkter Wettbewerb zwischen den Kassen sowie zwischen den Leistungserbringern gefördert werden.

    Verschleppte Probleme
    Solche Reformen müssten zwingend in der nächsten Legislaturperiode angegangen werden, heißt es weiter. Denn wenn der Kipppunkt erst einmal erreicht sei, gerate das System der sozialen Marktwirtschaft „so stark ins Wanken, dass dann Reformen zu spät kommen könnten – zumindest aber ein Vielfaches schmerzhafter wären“. Hier wird ein drängendes Problem beschrieben, das seit Jahrzehnten bekannt ist, aber immer weiter verschleppt wurde. Aufgrund des Umlageverfahrens bei Rente, Pflege und Gesundheitswesen, bei dem die Jüngeren für die Älteren bezahlen, werden kaum Kapitalrücklagen gebildet. Da die Generation der sogenannten „Babyboomer“ viel weniger Kinder bekommen hat ihre Eltern, fehlt es am Nachwuchs, um in die Systeme einzuzahlen. Zugleich steigt die Lebenserwartung, sodass immer weniger Jüngere für immer mehr Ältere aufkommen müssen.

    Das Rentensystem sei zu großzügig, die Pflegeversicherung falsch finanziert und das Gesundheitssystem ineffizient, so die Experten. Bereits in den nächsten sechs Jahren sei mit einem Anstieg des Beitragssatzes auf 44,5 Prozent zu rechnen. Auch mit Zuwanderung lasse sich das Problem nicht lösen. Zwar sei die Anwerbung und Integration von Ausländern in den Arbeitsmarkt wirtschaftlich nötig, könne jedoch die Dynamik nach 2030 lediglich etwas abmildern.

    Mehr Arbeiten für immer weniger Wohlstand
    Tatsächlich ist der drohende Kollaps des Sozialsystems nicht nur seit langem ignoriert worden – man hat letzteres auch noch immer weiter ausgebaut und als Gipfel des Wahnsinns seit 2015 Millionen von größtenteils völlig unqualifizierten Migranten ins Land geholt, die eine gigantische Belastung für ein System sind, von dem sich schon seit Jahrzehnten abzeichnet, dass es auch unter normalen Umständen nicht mehr funktionieren kann. Es deutet nichts darauf hin, dass die Ampel-Regierung daran etwas ändern wird.

    Zwar dürfte sie keine Skrupel haben, alle möglichen Beitragserhöhungen zu beschließen, dabei wird sie die Dauerbelastung durch Zuwanderung aber eher noch steigern als senken. Den Deutschen drohen also immer mehr Arbeit für immer weniger Wohlstand, späte und geringe Renten, eine schlechtere Gesundheitsversorgung und auch noch eine Massenabwanderung der jungen Generation und von noch mehr Unternehmen. https://ansage.org/exodus-der-jungen...s-deutschland/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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