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13.05.2022, 09:50 #21
AW: Shanghai-Lockdown: Das Video, das nicht gezeigt werden darf "Voices of April"
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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AW: Shanghai-Lockdown: Das Video, das nicht gezeigt werden darf "Voices of April"
Erst einmal wurden aus normalen Forschungseinrichtungen, die weltweit betrieben werden und keine Herstellung von Ethno-Biowaffen betreiben, aus Propagandazwecken Biowaffenlabore und zweitens hat China damit nichts zu tun, es sei denn, man geht zum Anfang der Corona-Geschichte zurück und folgt der plausiblen Theorie, das Virus würde aus einem Wuhan-Labor stammen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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16.05.2022, 16:52 #23
AW: Shanghai-Lockdown: Das Video, das nicht gezeigt werden darf "Voices of April"
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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AW: Shanghai-Lockdown: Das Video, das nicht gezeigt werden darf "Voices of April"
Na, dann kann man natürlich alles anzweifeln, grundsätzlich.
Die sogenannten Biolabore haben aber einen klaren Auftrag, der mit Biowaffen nichts zu tun haben. Im Fall vom Löffler-Institut geht es beispielweise um Zoonosen und Diagnostik. Die sind auch in der Ukraine und zwar deswegen, weil die Tierchen, die man zu den Forschungsuntersuchungen benötigt, nun einmal in der Ukraine leben und nicht in Deutschland.
Das Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger (INNT) bearbeitet schwerpunktmäßig die Transmissiblen Spongiformen Enzephalopathien (syn. Prion Diseases) und viral-bedingte Zoonosen bei Tieren. Im INNT bearbeitete Zoonosen werden durch hochpathogene
- Alphaviren (Amerikanische Pferdeenzephalomyelitis-Viren)
- Bunyaviren (Hanta-, Rift-Valley-Fieber-, Krim-Kongo-Hämorrhagisches-Fieber-Viren u.a.)
- Coronaviren (SARS-CoV-2 u.a.)
- Flaviviren (West-Nil-Fieber-, Japanische-Enzephalitis-Viren u.a.)
- Ebolaviren
- Henipaviren (Nipah Virus, Hendra Virus u.a.)
- Hepeviren (Hepatitis E-Viren)
- Bornaviren
verursacht.
Inhaltliche Schwerpunkte der Arbeiten sind dabei
- Untersuchungen zum Vorkommen und zur Bedeutung dieser zoonotischen Erreger in Europa, Afrika und Asien
- die Entwicklung und Bereitstellung sensitiver und zuverlässiger molekularer, serologischer und virologischer Nachweismethoden für diese zoonotischen Erreger
- der Nachweis neu-auftretender Viren sowie phylogenetischer Veränderungen bei diesen Erregern
- die Erforschung der Pathogenese dieser Erreger in landwirtschaftlichen Nutztieren und ggfs. in Reservoirwirten (v.a. Wildtier-Spezies). Dies beinhaltet die Etablierung geeigneter Tiermodelle.
- das INNT betreibt den Geschäftsstellenstandort ’Tiermedizin’ der Nationalen Zoonoseplattform.
- Darüber hinaus koordinieren INNT-Wissenschaftler*Innen die Netzwerke ‘Nagetier-übertragene Pathogene’ und ‘Wildvogel-assoziierte Zoonosen‘.
Laborarbeiten mit diesen hochpathogenen Erregern und Arbeiten mit damit infizierten Tieren müssen in speziellen Sicherheitslaboratorien der biologischen Sicherheitsstufen (BSL) 3 und BSL4 durchgeführt werden. Das INNT betreibt hierzu federführend den BSL4-Bereich Zoonosen am FLI.
Da es sich bei einigen der genannten zoonotischen Erreger um bisher noch nicht in Deutschland bzw. Europa vorkommende Viren handelt, führt das INNT Forschungsprojekte in Afrika (Mauretanien, Senegal, Sierra Leone, Guinea, Nigeria, Kamerun, Sambia, Mosambik, Kenia, Uganda und Südafrika) und Asien (Türkei) durch. Vernetzungen/Projekte bestehen ferner mit führenden staatlichen und akademischen Labors/Einrichtungen in annähernd allen EU-Ländern, in Nordamerika (USA und Kanada), sowie in der Ukraine und Australien.
Darüber hinaus arbeitet das INNT seit seiner Gründung im Jahr 2001 an der Weiterentwicklung hochsensitiver Nachweismethoden für Prion-Erreger (BSE, Scrapie, Chronic Wasting Disease). Hierzu gehört auch die Differenzierung von Prion-Stämmen, sowie die Erforschung aktueller pathogenetischer Fragestellungen. Das INNT hat in der Vergangenheit umfangreiche experimentelle BSE-Pathogenesestudien mit Rindern und kleinen Wiederkäuern durchgeführt und betreibt eine nationale BSE-Probenbank. Diese Expertise steht für zukünftige Fragestellungen weiterhin zur Verfügung.
https://www.fli.de/de/institute/inst...nerreger-innt/
Stärkung der Biosicherheit im Umgang mit proliferationskritischen Tierseuchenerregern in der Ukraine (Ukraine III)
01.01.2020 INNT
Laufzeit: 01/2020 – 12/2022
Förderung: Auswärtiges Amt
Bei diesem Projekt handelt es sich um die Weiterführung einer Zusammenarbeit des FLI mit den zwei ukrainischen Instituten SSRILDVSE und SSCIBSM in Kiew, die im Bereich der veterinärmedizinischen Diagnostik und dem Handling/Umgang mit hochpathogenen biosicherheitsrelevanten Erregern zuständig sind. Das Projekt wird vom Auswärtigen Amt im Rahmen des deutschen Partnerschaftsprogramms für Biosicherheit gefördert und befindet sich seit Anfang 2020 in der dritten Förderphase.
Ziele:
Das Projekt zielt darauf ab, in den Partnerländern die Fähigkeit zur Diagnostik von bakteriellen Infektionen wie Anthrax, Brucellose und Rotz sowie viraler Infektionen wie Afrikanischer Schweinepest und Krim-Kongo-Hämorrhagischen-Fieber bei Tieren zu stärken.
Methoden:
Diese übergeordneten Ziele sollten in drei Arbeitspaketen, welche auch durch die drei verschiedenen Institute des FLI (INNT, IVD und IBIZ) vertreten werden, zusammen mit den zwei Partnerinstitutionen in der Ukraine bearbeitet werden. Hierbei handelt es sich thematisch um WP1: Brucellose, Rotz, Milzbrand (FLI-IBIZ) WP 2: Afrikanische Schweinepest (ASP) (FLI-IVD) WP 3: Krim-Kongo-hämorrhagische-Fieber-Virus (CCHFV) (FLI-INNT). Zur Untersuchung der Proben werden molekulare und serologische Methoden eingesetzt.
Ergebnis:
Endemisch vorkommende, proliferationskritische Erreger sollen zu Projektende mit serologischen und molekularbiologischen Methoden sicher diagnostiziert und typisiert werden können. Daneben soll die Awareness für Biosicherheit in den Partnerlaboren, u.a. durch entsprechende Workshops und Trainings, gesteigert werden. Schließlich soll die bilaterale Kooperation mit den Partnerinstituten weiter ausgebaut werden.
Weiterführende Informationen zum Programm: https://www.auswaertiges-amt.de/de/a.../biosicherheit
Weitere Informationen zur Projektdurchführung finden Sie hier: PDF
Beteiligte INNT-Wissenschaftler/innen:
Dr. Kerstin Fischer
Dr. Martin Eiden
Dr. Markus Keller
Prof. Dr. Martin H. Groschup
Dr. Ansgar Schulz (PostDoc)
https://www.fli.de/de/institute/inst...e-ukraine-iii/
Und daraus willst du nun eine Biowaffenforschung und -herstellung machen?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.05.2022, 15:01 #25
AW: Shanghai-Lockdown: Das Video, das nicht gezeigt werden darf "Voices of April"
Natürlich, vorallem wenn es von den Verantwortlichen selbst kommt. Von deinem Hass auf Russen machst Du ja keinen Hehl aber lassen wir das.
ein neun Jahre alter Beitrag:
Ethnowaffen: Geheimdienst warnt vor rassistischen Bomben
Udo Ulfkotte
Vor 15 Jahren gab es die ersten Berichte über die angebliche
Entwicklung von ethnischen Bomben in Waffenlaboren, die nur bestimmte
Menschengruppen töten. Viele haben damals darüber gelacht. Inzwischen
sind sie Realität.
Im Jahr 1998 sorgte ein Bericht der Londoner Zeitung Times für
weltweites Aufsehen, nach dem israelische Wissenschaftler an einer
biologischen Bombe arbeiten, welche nur arabische, aber keine
jüdischen Menschen töten würde.......
https://de.soc.politik.misc.narkive....lischer-traum#
Bereits im Juli wurde bekannt, dass
die US Airforce Genmaterial von
Menschen von Russen kaukasischer
Abstammung erwerben will. Am
31.10.2017 äußerte Wladimir Putin in
einer Ratssitzung seine Sorgen
darüber, dass von Vertretern unter-
schiedlicher NGO`s flächendeckend
und in großem Umfang Genproben
entnommen und in die USA geschickt würden.
Dient dies der Entwicklung einer Ethnowaffe?
Atomwaffen verfügen über zwei gigantische Vorteile: Ihr Drohpotenzial und ihre
verheerende Vernichtungskraft. Es überwiegen aber die Nachteile: Wer Atomwaffen
einsetzt, vernichtet nicht nur Menschenleben, sondern eben auch wertvolle
Infrastruktur wie Fabriken, Straßen und Städte. Weiterhin würde der Einsatz einer
einzigen Atomrakete höchstwahrscheinlich den globalen, nuklearen Krieg bedeuten.
Aus diesem Grund gibt es neben atomaren Waffen ein ganzes Arsenal
konventioneller, chemischer und biologischer Waffen........
https://www.jochen-roemer.de/Gottes%...n-russland.pdf
Und dann noch die SZ von vor 10 Jahren, also Mainstreampresse auf die Du ja in diesem Konflikt eher stehst.
Jan van Aken ist nicht der Mann, der überall Terroristen mit Röhrchen voller Killerkeimen lauern sieht. Der Biowaffen-Experte, der sich für die weltweite Ächtung solcher Kampfsysteme einsetzt und seit kurzem an der Universität Hamburg über Rüstungskontrolle arbeitet, hält die "Pocken-Panik" zum Beispiel für haltlos übertrieben. Auch die Biowaffen-Gefahr aus dem Irak sei als Kriegsgrund an den Haaren herbeigezogen gewesen, meint der Biologe.
·: "Ethnische Säuberung" per Biowaffe - in zehn Jahren könnte das möglich sein, warnt der Biowaffenexperte Jan van Aken.
"Ethnische Säuberung" per Biowaffe - in zehn Jahren könnte das möglich sein, warnt der Biowaffenexperte Jan van Aken. (Foto: Illustration: sueddeutsche.de)
............................
https://www.sueddeutsche.de/panorama...toffe-1.661792
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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AW: Shanghai-Lockdown: Das Video, das nicht gezeigt werden darf "Voices of April"
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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