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  1. #1
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    Luxus-Nanny für die Berliner Reichen: „Menschen mit sehr, sehr viel Geld haben oft den Bezug zur Realität völlig verloren“

    Luxus-Nanny für die Berliner Reichen: „Menschen mit sehr, sehr viel Geld haben oft den Bezug zur Realität völlig verloren“

    Elisabeth Scott betreut die Kinder von Reichen und Prominenten. Dabei musste sie auch schon mal Nudeln in Mineralwasser kochen.

    Elisabeth Scott steht an den Stufen, die hoch zum Wasserturm in Prenzlauer Berg führen. ...

    https://plus.tagesspiegel.de/berlin/...ny-451608.html

    Der Rest ist leider im Bezahlartikel zu lesen, aber alleine die in Mineralwasser zu kochenden Nudeln deuten auf die richtige Klientel im rotgrünen Milieu, für den der Prenzlauer Berg ja eine der ersten Wohnadressen ist. Unter sich in der riesengroßen Ökoblase mit dem wohlgefüllten Geldbeuten im Wohlfühlmilieu, meilenweit entfernt von den Lebenswirklichkeiten entfernt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Luxus-Nanny für die Berliner Reichen: „Menschen mit sehr, sehr viel Geld haben oft den Bezug zur Realität völlig verloren“

    Man hat ja schon früher vom Geldadel gesprochen. So wie früher im Feudalismus der Adel keinen Bezug zur Lebensrealität der Bürger hatte, so sind die Tunbergs, Reemstmas und Neubauers als verwöhnte Millionärsgören so in ihrer Blase gefangen, wie die Politiker. Sie alle projizieren ihre Lebenssituation auf sämtliche Bürger, sind der Meinung, dass sich auch Arbeiter einen Mercedes leisten können, die Umwelt so belasten, wie die Gretas. Drafi Deutscher sagte vor rund 40 Jahren, dass er monatlich 40000 Mark ausgeben würde und fand das auch ganz normal. Dass viele Haushalte damals mit solcher Summe 2 Jahre auskommen mussten, war die Realität, die er nicht mehr kannte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Luxus-Nanny für die Berliner Reichen: „Menschen mit sehr, sehr viel Geld haben oft den Bezug zur Realität völlig verloren“

    Jeder hat das Zeug zum Millionär.
    Wer es trotzdem nicht schafft, gehört eben zum Kollateralschaden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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