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  1. #141
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Die linke Ideologie kommt nicht ohne Lügen aus, sie ist Teil des Ganzen. Die Grünen und deren Unterorganisationen wie die Klimakleber lügen und die Helfershelfer in den Medien helfen tatkräftig mit.......


    Blockierte Rettungs-Einsätze

    Feuerwehr klagt an: So lügen die Klimakleber

    BERLIN. Nach zahlreichen Straßenblockaden, durch die auch Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge nicht weiterkamen, hat die Feuerwehrgewerkschaft schwere Vorwürfe gegen die „Letzte Generation“ erhoben. Der stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg, Manuel Barth, bezichtigte die Organisation der Lüge.

    Er widersprach in der FAZ der Behauptung der Klima-Extremisten, vor ihren Aktionen die Rettungskräfte zu informieren, damit „die dann Ausweichrouten nehmen können“. Barth: „Das ist mir nicht bekannt. Da gibt es keine Ansagen vorher.“ Und: „Ich glaube, daß das glatt gelogen ist.“

    Feuerwehr: Klimakleber lügen über Rettungswagen
    Zur Ausrede der Klimakleber, stets seien zwei Blockierer nicht festgeklebt, um Feuerwehrautos durchzulassen, sagte Barth: „Das funktioniert nicht.“ Wenn schon das erste Fahrzeug daran gehindert werde, sich auch nur einen halben Meter zu bewegen, „dann passiert da nichts mehr“.

    Die „Letzte Generation“ hatte auch behauptet, ein Rettungswagen, der auf der Berliner Stadtautobahn blockiert wurde, habe in Wahrheit „für die verletzten Teilnehmer der Straßenblockade“ bereitgestanden. Der Feuerwehr-Gewerkschafter entgegnete: „Ich habe das mehrfach überprüfen lassen. Das war ein Rettungswagen aus Wilmersdorf auf dem Weg zu einem Notfall in Schöneberg, der dort zwei Stunden gefesselt war.“

    „Das gefährdet Menschenleben“
    Letztlich habe die Feuerwehr-Leitstelle einen anderen Rettungswagen beauftragen müssen. „Die Einsatzstelle in Schöneberg wurde erst nach mehr als 30 Minuten erreicht“, sagte Barth. „Als die Retter ankamen, war der Patient weg. Ich weiß nicht, was aus ihm wurde. Vielleicht ist er mit dem Taxi ins Krankenhaus gefahren, weil der Rettungswagen nicht kam.“

    Barth warnte eindringlich: „Müssen wir uns das so lange anschauen, bis es tatsächlich mal ein dramatisches Ende nimmt?“ Die Blockaden der Klimakleber seien geeignet, „Menschenleben zu gefährden“.


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...kleber-luegen/
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  2. #142
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Schon wieder! Klima-Kleber behindern Rettungswagen im Einsatz
    am 4. Mai 2023

    Die Klima-Kleber kleben wieder – wenig überraschend.
    Wäre es nicht dieselbe Stelle, an der die Aktivisten der sogenannten „Letzten Generation“ vergangenen Woche einen Rettungswagen im Notfall-Einsatz für 90 Minuten blockiert hatten.
    Dann verstrickten sie sich in Lügen.
    Die A100 im Westen Berlins scheint ein Lieblings-Spot für die Klima-Aktivisten zu sein. Gegen 8 Uhr am Donnerstag begann der Protest in bekannter Manier: den Verkehr mit Mietautos ausbremsen, mit Warnwesten und Transparenten auf die Straße springen und sich festkleben.

    Einige Autofahrer ließen sich das nicht gefallen, zerrten die Aktivisten immer wieder von der Mitte der Fahrbahn, damit Autos weiterfahren konnten – doch die Klima-Kleber robbten sich wieder und wieder zurück. Ein Katz-und-Maus-Spiel.

    Wieder Rettungswagen behindert
    20 Minuten nach Protest-Beginn war ein Martinshorn in weiter Ferne zu hören: Wieder wurde ein Rettungswagen im Einsatz blockiert. Die Retter mussten sich minutenlang durch die notdürftige Rettungsgasse der durch den Klebe-Protest überraschten Autofahrer schlängeln – immerhin: Dieses Mal konnten die Sanitäter nach kurzer Behinderung weiterfahren.

    Doch sofort robbten die Klima-Kleber wieder auf die Fahrbahn. Ein Autofahrer flehte: „Ich komme aus einer 12-Stunden-Schicht und muss noch nach Frankfurt/Oder fahren – bitte lasst mich durch.“ Keine Reaktion. Andere Autofahrer wurden deutlicher in ihrer Ansprache: Zahlreiche Schimpfwörter und Aufrufe wie „Geht arbeiten, ihr Fot***!“ waren zu hören.
    Auch auf der anderen Fahrbahnseite schimpften Autofahrer über die Klima-Kleber: „Komm‘ mal hier rüber, dann siehst du, wie ich dich überfahre, du Bastard“, rief ein Opel-Fahrer. Andere spritzen mit Wasser auf die Aktivisten.

    Erst nach einer knappen Stunde war die Polizei vor Ort, löste die Selbstjustiz einiger Autofahrer auf und begann damit, die Fahrbahn wieder freizubekommen. Nachdem sich eine Aktivistin mit Beton befestigt hatte, dürfte das Stunden gedauert haben …

    https://pleiteticker.de/schon-wieder...en-im-einsatz/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #143
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Die grünen Kampftruppen treffen oft auf grüne Richter und die lassen keine Gelegenheit aus, die Klimaterroristen ungeschoren davon kommen zu lassen....



    KEINE NAMEN, KEINE STRAFE?
    Klima-Chaoten halten die Justiz zum Narren

    Bautzen (Sachsen) – Jetzt lässt sich auch noch die Justiz von den Klima-Chaoten an der Nase herumführen. Der Rechtsstaat toleriert es, dass mutmaßliche Straftäter ihre Namen nicht verraten wollen.

    Mitte Februar hatte die Polizei mit einem Großaufgebot einen besetzen Wald namens Heidebogen geräumt. Radikale hatten sich unter dem Deckmantel des Umweltschutzes wochenlang in Bäumen verschanzt, um die rechtmäßige Erweiterung eines Kiestagebaus bei Ottendorf-Okrilla zu verhindern.
    Der erste Angeklagte kommt erst gar nicht, obwohl gegen ihn nach der Räumung ein Haftbefehl erlassen worden war. Der ist aber außer Vollzug. „Im vorliegenden Fall sah der Ermittlungsrichter keine Fluchtgefahr, weil der Beschuldigte die Adresse seines Anwalts als ladungsfähige Anschrift angegeben und er eine Kaution in Höhe von 800 Euro hinterlegt hatte“, so Gerichtssprecherin Gesine Tews (52).
    Drei Waldbesetzern sollte am Montag der Prozess gemacht werden – wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Weil die aber ihre Namen nicht verraten, nennt sie die Justiz: UP Heibo 03, UP Heibo 14, UP Heibo 13 – UP steht dabei für unbekannte Person.

    Gegen sie wurde nach der Räumung ein Haftbefehl erlassen. Doch u.a. gegen Zahlung einer Kaution kamen sie wieder frei, ohne das die Ermittlungsbehörden ihre Namen kannten.

    Die beiden Personen, die am Montag vor Gericht erschienen, UP Heibo 14 und UP Heibo 13, schwiegen auch dort zu ihren Personalien. Dazu konnte die Staatsanwaltschaft jedoch erste Ermittlungsergebnisse vorlegen. Jetzt soll dazu weiter ermittelt werden. Wenn das geklärt ist, wird das Gericht über neue Prozesstermine entscheiden. Die Anklage wurde nicht verlesen. Freisprüche gab es nicht.
    Prozess-Beobachter schüttelten den Kopf. Ein Polizist zu BILD: „So was wie hier haben wir noch nicht erlebt.“

    Immerhin ist der Anwalt von UP Heibo 03 zum Prozess gekommen. Er kennt die Daten seines Mandanten, rückt sie aber nicht raus. Eine Kanzlei-Durchsuchung fürchtet er nicht. „Das wäre hochgradig illegal“, so Verteidiger Mark Feilitzsch (48).
    Noch vor Anklageverlesung unterbricht Richter Robert Klinkicht (46) die Verhandlung. Die Staatsanwaltschaft fordert einen Strafbefehl über 800 Euro, darüber will er nun entscheiden.
    Doch ohne Namen wird das Eintreiben einer Geldstrafe schwierig. „Möglicherweise müssen wir hinnehmen, dass diese nicht durchgesetzt werden kann“, so Gerichts-Direktorin Tews.

    Ein Prozess gegen Unbekannt sei auch für sie „befremdlich“ und sie betont: „Ohne das Wissen, wer das ist, ob er schon einmal eine Straftat begangen hat, bleibt bei einem Urteil natürlich eine Gerechtigkeitslücke. Die Alternative wäre Straffreiheit, die ebenfalls nicht zu vertreten wäre.“
    https://www.bild.de/regional/dresden...6526.bild.html

    .....GEZ-Verweigerer steckt man gerne für 6 Monate in Erzwingungshaft. Warum sollte das mit diesen Leuten nicht gehen?
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  4. #144
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die grünen Kampftruppen treffen oft auf grüne Richter und die lassen keine Gelegenheit aus, die Klimaterroristen ungeschoren davon kommen zu lassen....






    .....GEZ-Verweigerer steckt man gerne für 6 Monate in Erzwingungshaft. Warum sollte das mit diesen Leuten nicht gehen?
    Nun, dazu müsste man ein Bußgeld verhängen, dass die Klimaterroristen nicht zahlen. Dann gäbe es eine Erzwingungshaft. Man kann sie natürlich auch wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Strassenverkehr verurteilen, was eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren möglich macht. Man kann die Klimaterroristen natürlich auch wegen Behinderung von Rettungswägen belangen (was alleine schon durch das fehlende Bilden einer Rettungsgasse gegeben ist bzw. das Versperren des Weges zum Unfallort, selbst die Verzögerung von nur einer Minute ist dafür ausreichend), was als strafbarer Gewaltakt genauso geahndet wird wie der Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Man kann auch in Tateinheit beide Straftaten zusammenfassen, was sich strafverschärfend auswirkt (Stichwort: "In Tateineinheit"). Dazu kommt natürlich auch noch die erfolgte Nötigung.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #145
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Die neue Generation der Klima-Terroristen: 11.000 SUV-Reifen zerstochen
    Die Radikalisierung schreitet voran. Sind die Klima-Kleber die “Letzte Generation”, die ihren Protest noch halbwegs friedlich hält? Wie es nach den Blockaden des Verkehrs weitergehen wird, kann man bereits erkennen. Die Gruppe “Tyre Extinguisher” nimmt Verletzte, sogar Unfalltote in Kauf.
    „Wir wollen nicht, dass sie denken, sie könnten sich ein großes Auto kaufen und einfach ihr Leben genießen und ignorieren, was in der Welt vor sich geht“, erklärt ein Mitglied der “Tyre Extinguisher” (Reifenlöscher) in der “Welt”. Unmittelbar zuvor hatte er wieder die Luft aus den Reifen eines SUVs gelassen. Und damit das Leben des Autolenkers in Gefahr gebracht.

    Aktiv in 17 Ländern
    Es ist ein undurchsichtiges Netzwerk, das hinter der radikalen Gruppe selbsternannter “Klimaschützer” steht. Die Anweisungen für ihren Klima-Terror bekommen sie von einer anonymen Webseite. In 17 Ländern der Erde sind sie bereits aktiv und haben nach eigenen Angaben bereits mehr als 11.000 Geländewagen “lahmgelegt”.
    Klima-Terroristen sprechen von Eskalation
    Dass ihre Aktionen “lästig” seien, ist ihnen bewusst, erzählen die Reifenlöscher der “Welt”. Doch es sei Teil eines existenziellen Kampfes. Was die Reifenzerstörer auf jeden Fall deutlich machen, ist, dass die Eskalation unvermeidlich ist. Die Wut der Bevölkerung auf die nervigen Aktionen der “Letzen Generation” wächst. Ihre Botschaft wird davon längst übertönt.

    https://exxpress.at/die-neue-generat...en-zerstochen/

    Und sie lernen von den Migranten.......


    Letzte Generation rekrutiert aktiv Minderjährige für Straftaten

    Bei der Letzten Generation tauchen auch minderjährige Aktivisten auf – das bestätigt die Polizei Berlin gegenüber pleiteticker.de.
    Die radikale Klima-Bewegung rekrutiert diese aktiv für Straftaten.
    Über die Motivation dahinter lässt sich nur spekulieren – klar ist aber: Minderjährige Aktivisten erhalten geringere Strafen.

    Die Letzte Generation wirbt offen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Menschen dafür an, an ihren Aktionen teilzunehmen und damit Straftaten im Namen des Klimaschutzes zu begehen. Jetzt wollen sie dafür – für Straftaten wie Sachbeschädigung, Nötigung und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr – offenbar ganz gezielt Minderjährige rekrutieren.

    Am Samstagmorgen haben die „Aktivisten” der „Letzten Generation” die Invalidenstraße am Berliner Hauptbahnhof blockiert – insgesamt elf Mitglieder der „Last Gen” setzten sich direkt vor dem Bahnhof auf alle drei Spuren der viel befahrenen Straße. Wie immer hatten Sie Banner mit der Aufschrift „Letzte Generation vor dem Kipppunkt dabei” – doch das war nicht das einzige. Sie trugen Pappschilder mit selbstgemalten Inschriften wie „Jamie (14) von der Politik vergessen” und „Laura (16) weil euch meine Zukunft egal ist”. Jeder einzelne Straßenkleber am Hauptbahnhof war nämlich minderjährig – und das ist kein Zufall, sondern eine ganz gezielte Rekrutierungs-Kampagne.

    „Letzte Generation U18 blockiert“
    Dass die „Letzte Generation” mit der Aktion Jugendliche anwerben will, wird spätestens dann klar, wenn man sich das zwei Tage später veröffentlichte Video „Letzte Generation U18 blockiert Invalidenstrasse in Berlin” ansieht. Unterlegt mit cooler Musik erzählt der Clip die Geschichte der Klebe-Kids: vom gemeinsamen Basteln der Schilder, über die Abstimmung, wer sich auf den Boden klebt, bis zur Blockade, aufgebrachten Passanten und dem stolzen, zu Tränen gerührten Vater.
    Schon die ersten Sekunden erinnern an TikTok-Videos, in denen etwas skurrile Personen völlig aus dem Kontext gerissen und so lächerlich gemacht werden – in diesem Fall trifft das einen jungen Engländer mit Cowboyhut, der überhaupt nicht weiß, worum es geht, aber wenigstens in schlechtem Deutsch seine Mutter grüßt. Danach geht es mit lauten Beats und dem französischen Aufruf „Allez Allez” – was so viel wie „los, los” oder „lauft, lauft” bedeutet – weiter, während die Jugendlichen in Aktion gezeigt werden. Nach diesem kleinen szenischen Einstieg lernt man die Jugendlichen ganz persönlich kennen – wie sie gemütlich im Kreis auf dem Boden sitzen, liebevoll ihre Pappschildchen bemalen und darüber diskutieren, ob man das „I” nun mit Serifen verzieren sollte oder nicht.

    Danach diskutieren sie darüber, ob man sich nun auf zwei oder drei Fahrbahnen festkleben will, um eine Rettungsgasse zu ermöglichen – eine besonders inszeniert wirkende Szene, die wahrscheinlich deshalb eingebaut wurde, weil die „Letzte Generation” sich in Berlin zuletzt einen ordentlichen Shitstorm einhandelte, als sie 90 Minuten einen Rettungswagen blockierte.

    „Auch ‘ne Betonhand versuchen”
    Dann sprechen die Jugendlichen darüber wie viele „Bienen”, also wie viele Aktivisten, sie genau sind und wer sich alles festkleben möchte – beziehungsweise „wer sich nicht festkleben möchte, das ist einfacher”, denn die Jugendlichen sind natürlich alle hoch motiviert. Ein besonders mutiger Jugendlicher sagt sogar, dass er „auch ‘ne Betonhand versuchen” würde – wegen ihm musste später die Straße aufgebohrt werden.

    Mit der rockigen Musik und viel „Allez Allez” gehts dann weiter zu den Einzelportraits zweier junger Frauen – vor allem die 16-jährige Layla Sommer kommt nun zu Wort. Sie erzählt, dass sie „seit der 5. Klasse” fast jeden Freitag zu „Fridays For Future“ gegangen ist und so viel Hoffnung hatte, dass „wir etwas erreichen können”. Doch „die Politik hat zwar immer gesagt, dass sie etwas ändern wollen, doch es ist nichts passiert”, deswegen hat die kleine Layla beschlossen, dass sie etwas tun muss.

    Nach einem kurzen peppigen antikapitalistischen Liedchen mit dem Text „Gewinner, Verlier von Märkten diktiert. Immer mehr merken, dass es so nicht funktioniert” gibts ein paar pöbelnde Bürger zur Unterhaltung, bevor Layla weiter erzählt: „Ich hab Angst und das ist oft unangenehm, aber das nehme ich gerne ich kauf, weil ich weiß dass es wichtiger ist.”

    Am Ende kommt dann noch der besorgte, aber absolut stolze Vater von einem von Leylas kleinen Kollegen zu Wort, der sich grade so die Tränen verkneifen kann, bevor es groß heißt: „KOMM IN DEN WIDERSTAND.“

    Jugendliche als perfekte Straftäter
    Nur einen Tag nach der Blockade am Hauptbahnhof beschmierten Mitglieder der „Letzten Generation“ erneut das Grundgesetzdenkmal im Berliner Regierungsviertel – mit roter Farbe hinterließen sie „blutige” Handabdrücke auf dem Denkmal des israelischen Künstlers Dani Karavan. Wie die Polizei gegenüber Pleiteticker.de bestätigte, waren auch bei dieser Aktion Minderjährige beteiligt – es handelte sich um zwei Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren, zwei Heranwachsende im Alter von 18 bis 21 Jahren und zwei Erwachsenen über 21 Jahre. Die Polizei gab außerdem an, auch bei unter 14-jährigen, die nicht strafmündig seien, eine Strafanzeige zu fertigen: „Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.”

    Warum die Letzte Generation so gezielt Jugendliche anwerben will, bleibt offen – vielleicht erhoffen Sie sich den ultimativen Schulterschluss mit „Fridays For Future“ und so mehr Mitstreiter. Noch wahrscheinlicher scheint aber, dass die „Last Gen” darauf hofft, dass Polizei und Bürger Hemmungen haben Kinder von der Straße zu zerren – und das mehr Bürger sich mit den Jugendlichen solidarisieren, weil sie sie niedlich finden oder Mitleid mit ihnen haben. Und vielleicht hofft die Letzte Generation sogar darauf, dass sich ihnen unter 14-Jährige anschließen – die sind nämlich nicht strafmündig und damit die „perfekten“ Verbrecher.

    https://pleiteticker.de/letzte-gener...er-straftaten/
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  6. #146
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Anstieg um knapp 73 Prozent„Cops töten“: Polizei-Papier offenbart die Aggressivität der Klima-Aktivisten
    Die Aktionen der „Letzten Generation“ und „Extinction Rebellion“ sind mittlerweile auch in der Kriminalstatistik zu erkennen, in NRW wurden dieses Jahr bereits 94 Delikte gemeldet. Dazu kommen noch viele Taten, die die Polizei bei der Räumung des Dorfes Lützerath verzeichnete.

    Die umstrittenen Aktionen von Klimaaktivisten an Rhein und Ruhr schlagen sich auch in der Kriminalstatistik nieder. Seit 2020 registrierte das NRW-Innenministerium knapp 800 Delikte, die im Kontext zu rechtswidrigen Protesten von Gruppierungen wie die „Letzte Generation“, „Extinction Rebellion“ oder auch anderer Protagonisten stehen. Dies geht es einem Bericht auf Anfrage der AfD hervor.

    Laut Statistik schwanken die Zahlen. Zählten die Strafverfolger 2020 noch 255 Straftaten, fiel das Aufkommen im Jahr darauf auf 206, um dann 2022 wieder auf 243 Fälle zu klettern. Bis Mai wurden in diesem Jahr bereits 94 Delikte gezählt. Das Gros der gewaltsamen Vorfälle bei der Räumung des Dorfes Lützerath nahe Erkelenz sind in dieser vorläufigen Aufstellung für 2023 noch nicht enthalten.

    Aktivisten von Lützerath griffen bei Räumung nach Schusswaffen der Polizei
    Im Zusammenhang mit der Räumung des Braunkohletagebau-Weilers registrierte die Polizei 500 Delikte durch Demonstranten, in fünf Fällen laufen ferner Ermittlungen gegen Einsatzkräfte. Militante Störer gaben etwa die Parole aus: „Cops töten“ oder deklamierten die alte Sponti-Devise: „Zwischen Bullenhelm und Nasenbein passt immer noch ein Pflasterstein“. Zudem sollen manche Chaoten gezielt nach Schusswaffen von Polizisten gegriffen haben. „Teilweise ist es gelungen, eine der Sicherungen am Holster schon zu lösen“, berichtete Innenminister Herbert Reul (CDU) kurz nach der Räumungsaktion im Innenausschuss. „Ich will mir gar nicht ausmalen, was da hätte passieren können.“
    Der aktuelle Bericht listet binnen drei Jahren unter anderem 27 Branddelikte auf, gefolgt von 15 Verfahren wegen Landfriedensbruch. Dazu kommen 23 Fälle wegen des Eingriffs in Bahn, Luft- oder Straßenverkehr, 43 Körperverletzungen, 30 Widerstandshandlungen, 301 Sachbeschädigungen sowie 96 Verstöße gegen das Versammlungsgesetz.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...193850526.html
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  7. #147
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    KEIN GELD MEHR!
    Einstellungsstopp bei den Klima-Klebern
    Berlin – Einstellungsstopp bei den Klima-Klebern: Bisher hat die „Letzte Generation“ einige ihrer Klima-Kleber für ihre kriminellen Tätigkeiten bezahlt. Doch damit ist jetzt wohl Schluss!

    In der Jobbörse der Klima-Kleber waren zuletzt über 30 Stellen ausgeschrieben: Knast-Koordinator, IT-Experte, Callcenter-Mitarbeiter. In Vollzeit oder Teilzeit, befristet oder unbefristet.
    Für manche Jobs konnte man sich bisher sogar bezahlen lassen – das lief über das sogenannte „Wandelbündnis – Gesamtverband für den sozial-ökologischen Wandel e.V.“. Der gemeinnützige Verein stellte die Klima-Chaoten ein und zahlte ihnen ein Monatsgehalt.
    Jetzt ist den Klima-Klebern aber wohl das Geld ausgegangen!

    „Fehlende finanzielle Mittel“
    Laut einem internen Chat stellt das „Wandelbündnis“ „zurzeit aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht neu“ an. Auch die Online-Informationsveranstaltungen zur Bezahlung bei den Klima-Klebern fanden zuletzt nicht statt.
    Klima-Kleber, die bisher bezahlt wurden, werden aber wohl weiterhin bezahlt. Auf BILD-Anfrage reagierte das „Wandelbündnis“ nicht.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...2328.bild.html
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  8. #148
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    Berlin – Sie greifen massiv in die öffentliche Ordnung ein, gefährden Menschenleben, beschädigen Gemeingut. Trotzdem dürfen die Klima-Kleber in staatlichen Einrichtungen Missionierung-Veranstaltungen abhalten.

    Die Kosten, die die Klima-Extremisten dem Steuerzahler verursachen, sind immens. Das Landgericht Potsdam bestätigte jetzt den Anfangsverdacht, dass es sich bei der Letzten Generation um eine kriminelle Vereinigung handeln könnte. Und trotzdem dürfen ihre Mitglieder in staatliche Einrichtungen Missionierung-Veranstaltungen abhalten.

    Auf ihrer Webseite sucht die Letzte Generation nach Nachwuchs, wirbt: „Wir haben einen Plan zivilen Widerstands, der hohe Opferbereitschaft erfordert, doch eine Chance hat, zu funktionieren. Hör ihn dir an!“ Es folgt eine Liste mit Seminaren.
    Vorträge gab es unter anderem am Mittwoch in der Humboldt-Universität (HU), am Donnerstag im Kiezraum Mehringdamm, einem vom Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg angemieteten Treffpunkt. Und auch in den nächsten Wochen werden weitere Werbeveranstaltungen in der HU angeboten.

    In vom Steuerzahler bezahlten öffentlichen Gebäuden rekrutieren die Klima-Radikalen neue Störer
    Auf BILD-Anfrage sagt ein Sprecher der Organisation: „Bei unseren Vorträgen informieren wir generell über die Klima-Krise.“ Und: „Es wird erläutert, wie Protest gemacht wird.“

    In vom Steuerzahler bezahlten öffentlichen Gebäuden propagieren die Klima-Radikalen ihre Thesen und rekrutieren neue Störer. Hoda Alwan, CDU-Abgeordnete aus Friedrichshain-Kreuzberg, kritisiert scharf: „Die Klima-Kleber wollen anderen Menschen in bezirkseigenen Räumlichkeiten zeigen, wie sie kriminell vorgehen können. Das ist ein Missbrauch von steuerfinanzierten Räumlichkeiten und darf nicht geduldet werden!“
    Auf Nachfrage wollten sich die Verantwortlichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg nicht äußern. Die Humboldt-Universität sagte zu BILD.: „Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Veranstaltung des Referent_innenrats. Er kann in den Räumen der Universität zu Vorträgen einladen und Veranstaltungen für Studierende organisieren. Er nimmt damit seine gesetzliche Aufgabe wahr, die Meinungsbildung in der Gruppe der Studierenden zu ermöglichen und auf der Grundlage der verfassungsmäßigen Ordnung die politische Bildung zu fördern.“

    Ob die Klima-Kleber Miete für die Nutzung der bezirklichen Räumlichkeiten zahlen mussten? Keine Antwort.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1284.bild.html
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  9. #149
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Kanzler Scholz hat die Klimaterroristen als Bekloppte bezeichnet und damit den Punkt getroffen. Die Bekloppten sind entgeistert....


    Die Klimaschutz-Aktivisten der Letzten Generation haben sich „fassungslos“ über die Kritik von Bundeskanzler Olaf Scholz an ihren Anklebe-Aktionen geäußert, die der SPD-Politiker im Gespräch mit Schülern als „völlig bekloppt“ abgekanzelt hatte.

    „Herr Scholz, wie können Sie es wagen, sich vor die Kinder zu stellen, deren Zukunft Sie gerade vernichten und davon zu sprechen, dass Sie Protest gegen Ihre zerstörerische Politik „völlig bekloppt“ finden?“, erklärten die Umweltschützer. Es sei schließlich die Schuld des Kanzlers, dass Menschen auf Deutschlands Straßen friedlich versuchen müssten, ihre Grundrechte zu erstreiten..... https://www.tagesspiegel.de/politik/...k-9859874.html

    .........interessant folgende Passage...

    ...Herr Scholz, wie können Sie es wagen, sich vor die Kinder zu stellen..

    .....Kinder? Bei keiner Aktion dieser Bekloppten waren je Kinder dabei. Die meisten Bekloppten sind zwischen 25 und 50 Jahre alt.
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  10. #150
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kanzler Scholz hat die Klimaterroristen als Bekloppte bezeichnet und damit den Punkt getroffen. Die Bekloppten sind entgeistert....





    .........interessant folgende Passage...




    .....Kinder? Bei keiner Aktion dieser Bekloppten waren je Kinder dabei. Die meisten Bekloppten sind zwischen 25 und 50 Jahre alt.
    Fanatisch, irrational und gewaltbereit: Eine gefährliche Mischung.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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