Politik trägt zur Entwicklung bei
Die Energiepreise gehen durch die Decke
Der Schwarze Peter wird schnell Wladimir Putin zugeschoben. Doch Russland hat genau die Gasmengen geliefert, die von den Gasimporteuren bestellt worden sind. Offensichtlich ist nicht genug Gas geordert worden, wie selbst Bundeskanzlerin Merkel einräumte.
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Und weil das so ist, ist nun zu wenig Gas vorhanden und die ersten Unternehmen gehen pleite. Das hat zur Folge, dass Bürger aus ihren Verträgen geschmissen werden und andere Unternehmen keine neuen Kunden mehr annehmen. Wer also kein Gas hat, bekommt auch keines mehr. Wer noch Gas hat, kann es bald nicht mehr bezahlen.

Eine Regierung, die aus dem Masken- und Impfstoffdesaster nicht gelernt hat.

Erster Anbieter insolvent : Worauf Kunden bei den steigenden Energiekosten achten müssen

Hohe Erdgaspreise kommen in Deutschland an. Ein Versorger meldet Insolvenz an, andere nehmen keine Neukunden mehr an und haben Verträge gekündigt. Welche Folgen hat das für die Endkunden?
Die steigenden Energiekosten spüren immer mehr Verbraucher in Deutschland. Das Brandenburger Unternehmen Otima Energie geht angesichts höherer Ausgaben den Gang in die Insolvenz und hat die Strom- und Erdgaslieferungen eingestellt. Seine Kunden bittet das Unternehmen darum, ihnen die Zählerstände zu nennen. „Gleichzeitig empfehlen wir Ihnen, sich schnellstmöglich einen neuen Lieferanten zu suchen, um den Schaden für Sie beziehungsweise Ihr Unternehmen zu minimieren“, steht auf der Internetseite des in Neuenhagen bei Berlin ansässigen Unternehmens. Neben den Großhandelspreisen, die sich vervierfacht haben, spricht Otima Energie von einem deutlichen Anstieg der Vorauskasse- und Sicherheitsleistungen als Gründe für den Schritt.
Das ist die erste bekannte Insolvenz eines Versorgers angesichts der höheren Preise für Erdgas und Strom. Auch andere Energiebetriebe stellen ihr Geschäft vorerst um. Der Essener Konzern E.ON mit mehr als 14 Millionen Kunden nimmt nun keine neuen Erdgas-Verträge für Neukunden mehr an. Weitere Versorger schränken vorerst ihre Werbung ein.
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