Die dritte Generation Türken hat sich inzwischen dank Quote in vielen wichtigen Bereichen etabliert. So auch im Journalismus, wo sie gnadenlos ihre Propagandamärchen unter die Leute bringen können. Der HR zeigte kürzlich die Sendung "Türkisch geboren, Deutsch gewachsen" von Hülya Deyneli. Es war die befürchtete Märchenshow, wo sich die Türken wieder mal mächtig selbst beweihräucherten. Die türkische Kultur wurde wieder mal als ganz besonders großartig herausgestellt und nur Türken gezeigt, die der Vorstellung der links-grünen Idiotenblase entsprechen. Der gelebte Rassismus der Türken den Deutschen gegenüber wurde als ganz normal abgetan. Einen Deutschen konnte man dann aber doch bewundern. Ein Winzer, der eine Türkin geheiratet hat. Weil diese ihm ständig die Ohren vollgejammert hat, schmiss er seine eigenen Eltern raus. Das hinderte ihn aber nicht daran von den Vorzügen der türkischen Kultur zu schwärmen. Der Umgang mit den Älteren würde ihm so gut gefallen. Was für eine Flachpfeife. Nachdem die Journalistin Hülya Deyneli also 45 lange Minuten vom Türkentum schwärmt, sagt sie zum Schluss der Sendung, sie würde sich wünschen, wenn die Herkunft keine Rolle mehr spielen würde. Ansehen kann man sich das Machwerk hier https://www.ardmediathek.de/video/do...GluZS8xOTY3Nzg