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  1. #171
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Dann sollten sie auch in ihre vorbildliche Türkei zurückkehren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #172
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Leipzig – Als sein Anwalt Stephan Bonell das Plädoyer hielt, rollten bei Seyfullah A. (21) die Tränen. In seinem Schlusswort winselte der Deutsch-Türke von der Eisenbahnstraße: „Natürlich bereue ich das.“ Doch das Landgericht Leipzig blieb hart: Der Totschläger vom Studentenclub „Stuk“ muss ins Gefängnis. Dreieinhalb Jahre Jugendknast!

    Am 6. Juli 2022 war er nachts, gegen 4.30 Uhr, ausgerastet. Betrunken und bekifft, schlug er Gunther H. (†34) mit der Faust ins Gesicht. Der Chilene knallte mit dem Hinterkopf auf den Fußweg, zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu und starb sechs Tage später in der Uniklinik.

    Zuvor soll H. ihn beleidigt haben. Beide seien gleich aggressiv gewesen, hatte ein Zeuge ausgesagt. Auch eine Prügelattacke auf einen Freund ein halbes Jahr vorher an der Karl-Liebknecht-Straße hatte der Angeklagte mit Beschimpfungen begründet. Dazu Richter Bernd Gicklhorn: „Man kann mit Beleidigungen antworten, nicht mit Gewalt. Bei solchen Taten zeigen sie ein anderes Gesicht, als hier vor Gericht.“
    Die Kammer hatte Seyfullah A. eine weitere Tat vorgeworfen, die der Richter moralisch gar noch schwerer einstufte als den tödlichen Faustschlag. Zwei Wochen vorher war er mit mehreren Freunden am Brühl auf einen Mann losgegangen, der dabei durch Schläge und Tritte ebenfalls lebensbedrohliche Verletzungen davontrug. Der Richter: „Es war außergewöhnlich brutal und feige, solch eine massive Gewalt gegen einen bereits am Boden liegenden Mann anzuwenden.“

    Das Opfer habe nur überlebt, weil es „Es reicht!“ gerufen habe. Erst danach hatte der Totschläger von ihm abgelassen.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...2412.bild.html
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  3. #173
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Als sein Anwalt Stephan Bonell das Plädoyer hielt, rollten bei Seyfullah A. (21) die Tränen.
    So ist das mit den Moslems; wenn es es um sie geht, nimmt das Jammern kein Ende.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #174
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Immer dann, wenn von einer Machete die Rede ist, handelt es sich um ein Dönermesser und das besitzen überwiegend Türken. So kann man den Artikel besser einordnen, denn auch hier wird bewusst auf die Nennung der ethnischen Herkunft verzichtet.....


    Augsburg - Macheten-Attacke wegen Lärmbelästigung!

    Ein 28-Jähriger wurde schwer verletzt, als ein Mann (43) in Augsburg mit einem Buschmesser auf ihn losging. Der Vorfall ereignete sich am frühen Samstagmorgen, als mehrere Männer in der Innenstadt aus ungeklärter Ursache in Streit gerieten, so die Polizei am Montag.

    Der 43-jährige Anwohner fühlte sich durch den Lärm belästigt und ging mit seiner Machete nach draußen. Zwischen ihm und den Streitenden kam es zu gegenseitigen Körperverletzungen.

    Die Polizei machte keine näheren Angaben dazu. Der 28-Jährige erlitt jedoch schwere Verletzungen an der Hand durch die Machete.
    https://www.bild.de/regional/muenche...1642.bild.html
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  5. #175
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Weil ein 47-Jähriger am Bahnhof Zuffenhausen am gestrigen Dienstagabend (19.09.2023) auf Nachfrage keine Zigarette bekommen hatte, kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten. Bisherigen Informationen zufolge, sprach der am Bahnsteig 4 wartende 47-jährige türkische Staatsangehörige einen bisher unbekannten Mann gegen 21:00 Uhr an und fragte diesen nach einer Zigarette. Als dieser offenbar nicht auf seine Bitte reagierte und in eine einfahrende S-Bahn steigen wollte, schlug der 47-Jährige auf den Unbekannten ein. Dieser wehrte sich und schlug den Mann zurück. Ein Zeuge, welcher diese Streitigkeit beobachten konnte, versuchte wohl die beiden Kontrahenten zu trennen. Hierbei schlugen der 47-Jährige und der bisher Unbekannte auf den Zeugen ein. Laut aktuellen Stand der Ermittlungen flüchtete der Unbekannte in Richtung Stadtgebiet. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zu der Tat oder dem flüchtenden Geschädigten/Täter machen können, werden gebeten, sich bei der wegen des Verdachts der wechselseitigen Körperverletzung ermittelnden Bundespolizei unter der Rufnummer +49 711 87035 0 zu melden.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5607423
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  6. #176
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    „Willst du Papa allein sehen?“, fragte das Jugendamt
    Dann tötete Hakan D. seinen Sohn (7)
    Vater und Sohn wollten ein Wiedersehen. Doch dieser Wochenendbesuch endete für Mete tödlich. Papa Hakan D. (46) soll ihn erstochen haben.

    Jetzt erhebt die Mutter des Jungen Vorwürfe gegen das Jugendamt....... https://www.bild.de/bild-plus/region...5418.bild.html
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  7. #177
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Hamburg – Diese brutale Paket-Zustellung wird Rentner Matthias W. (68) nie vergessen.

    Prozess am Freitag gegen den DPD-Boten Emre D. (29) wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht Barmbek. Opfer Matthias W. soll als Zeuge aussagen. Doch der Angeklagte schwänzt den Prozess, kommt einfach nicht.

    Folge: Das Verfahren muss neu aufgerollt werden und zum nächsten Termin holt die Polizei Emre D. ab.

    Blutiger Streit ums Paket
    Paket-Empfänger Matthias W. erzählt, was im Mai an seinem Haus in Hamburg-Poppenbüttel passierte: „Der hat das Paket mit den Feuerzeugen einfach vor die Tür gestellt. Das ist doch Gefahrengut. Da muss man klingeln.“ Zufällig habe er gesehen, wie der Zusteller danach von dem Haus weg lief.
    DAS wollte der Rentner nicht auf sich beruhen lassen: „Ich sprach ihn an und erklärte ihm, wie eine Klingel funktioniert. Da steht nämlich mein Name drauf.“ Der Streit beginnt. Der Paket-Empfänger: „Er war sauer, schrie mich an.“

    Dann sei die Auseinandersetzung schnell eskaliert. Der Rentner: „Der sagte dann zu mir, wenn ich es nicht haben will, nimmt er das Paket wieder mit. Und klemmte sich das Paket unter den Arm.“

    Doch der Senior gibt nicht klein bei: „Ich stellte mich vor ihn und riss ihm das Paket aus der Hand. Es war ja schließlich meins.“ Aber der Paketbote soll sich damit laut Anklage nicht abgefunden haben, schlug zu.
    Der Rentner: „Mit der linken Hand hat er sich das Paket gegriffen. Und mit seiner rechten Hand schlug er mit einem Lesegerät in die Handinnenfläche meiner linken Hand. Es hat gekracht.“ Folge: Knöchelbruch!

    Und: „Ich knallte nach hinten, lag mit dem Körper auf dem Boden“, so der Rentner
    Damit nicht genug. Laut Opfer soll der Angeklagte sogar noch mal wieder gekommen sein!

    „Er brachte nach 15 Minuten das Paket zurück. Und er wollte eine Unterschrift und meinen Ausweis sehen. Dann drohte er mir: 'Schön, dass ich weiß, wo Sie wohnen'.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg...2290.bild.html
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  8. #178
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Wenn man irgendwo etwas abgreifen kann, sind vor allem die Türken immer mit dabei. Inzwischen stellen sie das drittgrößte Flüchtlingskontingent, obwohl sie nicht asylberechtigt sind.......

    Frust bei Asyl-Helferkreisen: „Viele treten extrem fordernd auf“

    2015 gab es viele Menschen, die sich um Asylsuchende und Flüchtlinge kümmerten. Doch dieser Asylhelferkreise sind heute oft ausgedünnt. An manchen Stellen herrscht Frust........


    Heute habe sie es zu einem großen Teil mit einem anderen Menschenschlag zu tun, so ihr Eindruck. Neben einigen Afghanen würden überwiegend Menschen aus der Türkei in der Jachenau einquartiert. „Viele treten extrem fordernd auf und kennen weder Bitte noch Danke“, beklagt die Helferin. „Sie meckern von morgens bis abends: Das Haus ist ihnen zu alt, das Bad zu klein, es gibt keinen Supermarkt neben der Unterkunft, und von der Jachenau fährt kein Zug. Denen sage ich: Ihr könnt nicht wirklich in Not sein!“ Im Deutsch-Unterricht zeigen sich laut Gudelius etliche Teilnehmer „absolut lernunwillig“, sie „gähnen laut und strecken sich aus“.

    https://www.merkur.de/lokales/bad-to...-92560601.html
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  9. #179
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Der türkische Vize-Bildungsminister Nazif Yilmaz hat zum Krieg in Israel eindeutige Worte gefunden. Er wünscht dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu den Tod. „Du wirst sterben“, kündigte er auf X an. Kurze Zeit später bemerkte er offenbar, dass er zu nassforsch formuliert hatte. Er löschte den Tweet wieder. Das berichtet n-tv.

    Viele seiner Landsleute in Deutschland sehen die Sache ähnlich. Nicht nur Araber solidarisieren sich in diesen Tagen weltweit im Kampf gegen Israel. Das Zusammenleben wird schwieriger.
    Da sei bitte die Frage erlaubt: Ist dieses Zusammenleben wirklich alternativlos?

    Im Interview mit dem NDR-Fernsehen begrüßt eine durchschnittlich aussehende Muslima, wie wir sie in allen deutschen Großstädten täglich beim Einkaufen sehen, den Angriff der Hamas auf Israel. Ihre Familie habe gefeiert, erklärt sie in durchaus passablem Deutsch. Und sie lächelt dabei freundlich.

    In Berlin, London, Paris, vielerorts in den USA und im australischen Sydney solidarisieren sich Demonstranten öffentlich mit der Hamas. „Gas the Jews“ skandieren sie in Sydney: „Vergast die Juden“.

    Die Empörungen über solche Ausfälle ist überall groß. Aber sie hat bislang keine Konsequenzen.

    Wie könnten in Deutschland die Konsequenzen aussehen? Was ist rechtsstaatlich machbar?

    Abgesehen von Strafverfolgungsmaßnahmen für Personen, die gegen allgemeine Gesetze verstoßen, wo möglich verbunden mit deren Abschiebung nach der Haftverbüßung und einem Verbot der Wiedereinreise, wäre folgendes möglich und rechtlich umsetzbar:

    Die Bundesregierung erklärt im deutschen Grenzgebiet für die Dauer des Krieges in der Ukraine und im Nahen Osten den Ausnahmezustand. (Beide Konflikte werden noch einige Zeit dauern. Danach ist irgendwo anders Krieg. Gründe für den Ausnahmezustand im Grenzgebiet werden uns so schnell nicht ausgehen.)

    Sodann wird die deutsche Grenze lückenlos kontrolliert und jeder zurückgewiesen, der seine Identität nicht nachweisen kann. Wer einen gültigen Pass vorlegt und Asyl beantragt, kommt in ein Auffanglager in Grenznähe, und sein Asylverfahren beginnt sofort. In jedem Auffanglager werden Verwaltungsgerichte eingerichtet. Die Verfahren werden zügig durchgeführt. Im Falle einer Ablehnung des Asylantrags erfolgt die Abschiebung aus der Einrichtung heraus ohne jeden Zeitverlust.

    Menschen, die nicht deutsche Staatsbürger sind, erhalten keine Geldleistungen mehr vom Staat, sondern – wo nötig – nur noch Sachleistungen. Für Millionen Ausländer in Deutschland fällt damit der Anreiz weg, Teile ihres hiesigen mühelosen Einkommens ins Ausland zu transferieren. Die Sozialbehörden kündigen nach und nach ihre Wohnungen, deren Miete sie ja nicht selbst bezahlen, und bieten ihnen die Unterbringung in den zunächst kontinuierlich wachsenden Auffanglagern an, falls sie niemanden finden, der ihre Miete übernimmt.

    Die Konsequenz wird eine massive Abwanderungsbewegung sein. Bereits nach kurzer Zeit werden die Mieten im unteren Preissegment sinken. Weitere Zuwanderung erfolgt imagebedingt und mangels materieller Anreize kaum noch.

    Der deutsche schwarze und graue Arbeitsmarkt würde austrocknen. Der reguläre Arbeitsmarkt wäre nicht betroffen, abgesehen von Geringverdienern, die nur in der Kombination mit Bürgergeld-Zahlungen an ihre Familienangehörigen über die Runden kommen.

    Dann hätte die aktuelle Krise neben unglaublichem Leid auch etwas Positives bewirkt: Deutschland könnte wirtschaftlich und politisch aufatmen.

    https://www.pi-news.net/2023/10/ein-...erungsproblem/
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  10. #180
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    In der Türkei wird nicht viel gelesen, die Türken sind eher dumme Menschen (im Sinne von ungebildet). Aber ein Buch hat es den Türken dann doch sehr angetan und das ist Hitlers Machwerk "Mein Kampf". Seit Jahren eines der meistverkauften Bücher in der Türkei. Viele Türken haben bis heute warme Worte für den Braunauer und Alparslan Türkes (Putschist von 1971 und Gründer der "Grauen Wölfe) war offener Bewunderer Hitlers mit entsprechendem Portrait an der Bürowand. Und so verwundert es nicht, dass Hitlers Geist ganz offen über der Türkei schwebt.....


    Widerliche Hetze gegen Juden in der Türkei!

    Bei einer Tagung des Kreistags von Atakum in der Stadt Samsun kommt es zu einem Rassismus-Skandal, als AKP-Mitglied Süleyman Sezen das Wort ergreift und einen Kommentar zur Explosion an einem Krankenhaus im Gazastreifen abgeben will.....Sezen zunächst: „Es gibt Terror-Organisationen und es gibt Terrorstaaten. Israel ist ein Terrorstaat.“ Doch damit nicht genug! Denn dann kommt die Komplett-Entgleisung des AKP-Hetzers – für die er sogar ein Zitat von Adolf Hitler erfindet!

    „In der Geschichte wird Hitler immer als rassistisch beschimpft. Aber Hitler hat einen Spruch: ‚Für jeden Juden, den ich nicht umgebracht habe, werdet ihr mich verfluchen.‘ […] Für diese wahren Worte möchte ich heute an Hitler erinnern und ihn betrauern“, hetzt der Lokalpolitiker weiter.
    Währenddessen macht im Kreistag keiner Anstalten, dem Judenhasser das Wort zu verbieten. In Ruhe beendet er seine Hasstirade: „Ich hoffe, dass das Ende dieses Terrorstaates bald kommt und die Welt nach der Säuberung von den Juden Frieden erlangen wird.“
    Erst jetzt ergreift der Bürgermeister des Ortes das Wort – doch von Gegenrede noch immer keine Spur! Cemil Deveci von der oppositionellen CHP: „Wir sind alle emotional. Wir können solche Reaktionen zeigen. Wir sind Menschen, das ist normal, ich habe nichts dagegen.“ .... https://www.bild.de/news/ausland/new...4230.bild.html

    ........schade, dass die Türken so dumm sind. Hätten sie mehr Wissen über ihre eigene Geschichte, würden sie schnell den Mund halten. Alles was sie Israel anlasten, haben sie in 100-facher Potenzierung selbst auf dem Gewissen.
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