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  1. #121
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Eine ARD-Dokumentation zeigt den Vereinsvorsitzenden Ergün Çakir, wie er sagt: „Mein Sohn wird sein komplettes Leben die Juden hassen – das weiß ich zu 100 Prozent. Da gibt es keinen, mit dem man sich hinsetzen und reden kann, sondern die sagen von vornherein: ‚Wir sind Juden, wir haben das Recht, wir können alles machen, was wir wollen‘.“

    ► Schon im November hatten sich A-Junioren von Hertha 06 antisemitisch geäußert, beleidigten bei einem Fußballspiel Spieler des jüdischen Vereins TuS Makkabi. Einer zeigte einen Hitlergruß.
    Und uns werfen die Türken dauernd den Faschismus vor. Dabei haben sie damals begeistert mitgemacht.

  2. #122
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Türken sind bestrebt, so viele Landsleute wie nur irgend möglich nach Deutschland zu holen. Sie gehören zu den aktivsten Schlepperbanden. Nun nutzen sie das Erdbeben schamlos aus und wollen hunderttausende Türken hier ansiedeln. Sie haben versprochen, dass diese Leute bei Verwandten unterkommen und von diesen finanziert werden. Sie sind noch gar nicht hier und schon brechen die Türken ihre Versprechungen....

    Türkische Gemeinde fordert mehr Hilfe für Angehörige von Erdbebenopfern
    Die Türkische Gemeinde hofft auf mehr finanzielle Unterstützung der Städte für Menschen, die aus dem Erdbebengebiet nach Deutschland kommen. Bundesvorsitzender Gökay Soguoğlu sagte MDR AKTUELL, in einigen Kommunen werde derzeit über konkrete Maßnahmen nachgedacht. Das sei sehr wichtig, da Angehörige den Unterhalt ihrer Verwandten nicht allein tragen könnten. - Die Bundesregierung hat Erdbebenopfern ein bürokratie-armes Visum angeboten, mit dem sie für drei Monate zu Verwandten nach Deutschland kommen können. Für Betroffene aus Syrien ist das unter anderem wegen fehlender Pässe nur schwer umzusetzen. Der Verband Deutsch-Syrischer Hilfsvereine erklärte, es müsse auch für syrische Staatsangehörige eine Lösung geben. - Im türkisch-syrischen Erdbebengebiet wurden inzwischen mehr als 40.000 Tote geborgen. https://www.mdr.de/nachrichten/nachr...0.html#sprung3

    .....dass diese "Erdbebenopfer" nach Deutschland kommen können, bei Verwandten unterkommen und von diesen finanziert werden, war von türkischer Seite ins Gespräch gebracht worden. Wie schon geahnt, bleibt am Ende alles am deutschen Steuerzahler hängen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #123
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Türken sind bestrebt, so viele Landsleute wie nur irgend möglich nach Deutschland zu holen. Sie gehören zu den aktivsten Schlepperbanden. Nun nutzen sie das Erdbeben schamlos aus und wollen hunderttausende Türken hier ansiedeln. Sie haben versprochen, dass diese Leute bei Verwandten unterkommen und von diesen finanziert werden. Sie sind noch gar nicht hier und schon brechen die Türken ihre Versprechungen....




    .....dass diese "Erdbebenopfer" nach Deutschland kommen können, bei Verwandten unterkommen und von diesen finanziert werden, war von türkischer Seite ins Gespräch gebracht worden. Wie schon geahnt, bleibt am Ende alles am deutschen Steuerzahler hängen.
    Das Ziel ist die Landnahme ohne Kriegserklärung.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #124
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Angeblich sind Türken ein integrierter Teil der Gesellschaft. Dass es mit der Integration dieser Bevölkerungsgruppe nicht weit her ist, erleben viele Bürger täglich. .........


    EIN VERDÄCHTIGER IST ERST 13 JAHRE ALT
    Männer prügelten Polizisten in Klinik – vier Festnahmen
    So jung und trotzdem so unfassbar brutal!

    Ulm (Baden-Württemberg) – Am Mittwoch (8. Februar) war ein Polizist privat gegen 1.20 Uhr in Ulm unterwegs. Von dort alarmierte er per Handy die Notrufzentrale, meldete vier Männer, die sich verdächtig verhielten. Der Polizist wurde beim Telefonieren entdeckt – und niedergeschlagen, obwohl er sich als Polizist zu erkennen gab.

    Noch bevor seine Kollegen am Tatort eintrafen, sollen die Verdächtigen den 25-Jährigen angegriffen haben. Die Angreifer flüchteten anschließend unerkannt.

    ► Der Beamte kam mit schwersten Kopf- und Gesichtsverletzungen in eine Klinik. Lebensgefahr!

    Jetzt hat die Polizei das Brutalo-Quartett!

    Bei ihnen handelt es sich um einen 18-Jährigen mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, einen 23 Jahre alten Türken und einen 24 Jahre alten Serben. Sie wurden festgenommen – ein Richter schickte sie später in U-Haft.
    Unglaublich: Ein weiterer Verdächtiger, der festgenommen wurde, ist erst 13 Jahre alt! Der syrische Junge ist nach der Feststellung seines Alters seinen Erziehungsberechtigten übergeben worden, weil er nicht strafmündig sei, so die Polizei.

    Wie die Ermittler den Tatverdächtigen auf die Spur kam, ist unklar. Der verletzte Polizist ist sich inzwischen auf dem Weg der Besserung.
    Gewerkschaft der Polizei schockiert
    „Die Verrohung, Respektlosigkeit und Gewaltbereitschaft gegenüber der Polizei hat sich in dem tragischen Fall von Ulm erneut von seiner schlimmsten Seite gezeigt“, sagte Thomas Mohr, Vize-Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei.

    Ein Polizist, der seine Pflicht zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wahrgenommen habe, sei Opfer brutaler und massiver Gewalt geworden.
    Gerade wenn Polizisten privat und zivil unterwegs seien, hätten sie eine Art „Garantenpflicht“ und müssten bei verdächtigen Beobachtungen handeln, sagte Mohr. Dabei müsse nicht zwangsläufig selbst eingeschritten werden, aber man müsse die Kollegen verständigen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...9956.bild.html
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  5. #125
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Berlin – Was für eine Horror-Nachricht! Ein seit Dienstagnachmittag vermisstes Mädchen (5) ist tot.

    Eine Passantin entdeckte die Kleine am Dienstagabend gegen 17.40 Uhr im Pankower Bürgerpark in einem Dickicht – nahe einem Ziegengehege, in dem Kinder die Tiere streicheln und füttern können.

    Das Mädchen war schwer verletzt, starb kurze Zeit später....Ein Sprecher der Polizei zur BILD: „Wir gehen von einem Tötungsdelikt aus. Ein verdächtiger 19-Jähriger wurde in dem Zusammenhang bereits festgenommen.“...Das ist über den Täter bekannt
    Ein Sprecher der Polizei zu BILD: „Der mutmaßliche Täter ist Deutsch-Türke. Das Opfer hat deutsch-polnisch-türkische Wurzeln.“ Der 19-Jährige habe einen Bezug zu dem Mädchen.... https://www.bild.de/regional/berlin/...1052.bild.html
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  6. #126
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    In Bramsche erschoss kürzlich ein 81 jähriger Mann einen 16 jährigen Türken. Links-Grün heult auf, die Rassismus-Rufer reiben sich die Hände. Aber die Tat war nicht rassistisch, sondern der Endpunkt einer jahrelangen Quälerei, die von den Türken ausging....


    Bundesweit ist das Entsetzen groß: Nach bisherigen Polizeierkenntnissen hat ein 81-Jähriger am Dienstag einen 16-Jährigen erschossen. Das Motiv ist noch nicht bekannt. Klar ist: In der Nachbarschaft waren das Opfer und seine Mutter ziemlich unbeliebt.

    Die letzten Spuren an der Bramscher Moltestraße sind noch nicht beseitigt. Hilfsbereite Nachbarn kümmern sich am Donnerstagnachmittag darum, das Blut vor der Tür wegzuwischen. Am Dienstag hatte hier nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei ein 81-Jähriger auf einen 16-Jährigen geschossen, der dann am Mittwochabend verstarb. Der mutmaßliche Täter hatte auch auf die Mutter des Jungen geschossen und fügte sich dann selber lebensgefährliche Verletzungen zu, ist jetzt aber außer Lebensgefahr.

    Mitgefühl – mit dem Beschuldigten
    Im Umfeld des Tatorts hält sich das Mitleid für das verstorbene Opfer in Grenzen. Manche scheinen fast mehr mit dem Beschuldigten zu fühlen. Eine Nachbarin verweist darauf, dass an den Türen des Opfers jegliche Beileidsbekundungen fehlen. Blumen, Kerzen, Briefe? Fehlanzeige. „Aus dem Nachbarschaftsumfeld würde hier keiner so was machen, glaube ich“, sagt die Nachbarin.

    Teile der Tat habe sie aus ihrer Wohnung selbst beobachten können. Eine Nachbarin habe sie angerufen und von drei Schüssen berichtet. „Der Junge lag an der Treppe“, schildert sie, weiter vorne dann der Schütze, der sich selbst in den Kopf geschossen haben soll.

    Ein „ruhiger, netter Mann“
    Dennoch nimmt sie den mutmaßlichen Täter in Schutz. „Er tut mir wirklich sehr leid. Er ist zwar der Schütze, aber er ist nicht aus Jux und Tollerei ausgerastet.“ Sie habe den Nachbarn als ruhigen, unauffälligen Menschen erlebt – er sei kein Hitzkopf. Ihr gegenüber habe er sich stets ruhig und nett verhalten, der bedächtige Gang sei ihr aufgefallen. „Da muss viel vorgekommen sein in der Vergangenheit.“

    Die Familie des Opfers, die offenbar im gleichen Haus in der Wohnung über dem Schützen lebte, bezeichnet sie dagegen als „schwierige Leute“. Vor einiger Zeit seien die Autoreifen der Mutter zerstochen worden, auch da habe sich das Mitleid in Grenzen gehalten – schließlich habe die Frau ständig den Besucherparkplatz des Hauses blockiert und sich so wohl die Kosten für einen Anwohnerparkplatz sparen wollen. Auch gegenüber dem 81-Jährigen hätten sie sich nicht gut verhalten, merkt die Nachbarin an: „Er hat zwei Jahre ihren Krach aushalten müssen.“ Wenige Monate nach dem Tod seiner Frau sei die Mutter mit ihrem Sohn über ihm eingezogen. In dem älteren Haus mit hellhörigen Decken ist der laute Lebensstil der Mutter und ihrem Sohn offenbar mehrfach Thema gewesen. Ob sich hieraus ein Motiv ableiten lässt, ist jedoch unklar.

    Ein trauernder Kirchengänger
    Schockierter zeigt sich eine andere Nachbarin. „Wenn man so die Nerven verliert, ist das tragisch“, sagt sie. Für sie sei der Vorfall unerklärlich, da müsse zuvor etwas Schlimmes passiert sein. Sie sei am Montag gegen 7.30 Uhr durch Geräusche, die wie Schüsse klangen, geweckt worden. Dann habe sie noch ein Schreien gehört, wohl das der Mutter. Vom Fenster aus habe sie noch einen der beiden – wohl den Schützen – liegen sehen, erzählt die Nachbarin. Dann sei auch schon die Polizei vor Ort gewesen und habe ihr gesagt, sie solle sich schnell vom Fenster entfernen.

    Auch sie habe den mutmaßlichen Täter besser gekannt als die Familie des Opfers, erzählt die Nachbarin. Fast jede Woche seien sie sich in der Kirche begegnet. Er habe auch oft das Grab seiner Frau besucht und unter deren Tod wohl sehr gelitten. „Er war höflich und nett – deswegen bin ich so entsetzt“, sagt sie. Dass er Sportschütze war und offenbar auch entsprechende Waffen besaß, habe sie nicht gewusst. Gegenstand der Ermittlungen ist auch, ob der Mann die Waffen legal besaß. Doch ganz gleich, wie man nun zu dem Senioren oder der Mutter und ihrem toten Sohn steht – für die Nachbarin ist klar: „Das ist einfach ganz schlimm.“ https://www.focus.de/panorama/welt/d...187257893.html

    .....ich selbst kenne sehr viele Türken, als Nachbarn hätte ich von all diesen Leuten aber nur einen haben wollen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #127
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In Bramsche erschoss kürzlich ein 81 jähriger Mann einen 16 jährigen Türken. Links-Grün heult auf, die Rassismus-Rufer reiben sich die Hände. Aber die Tat war nicht rassistisch, sondern der Endpunkt einer jahrelangen Quälerei, die von den Türken ausging....





    .....ich selbst kenne sehr viele Türken, als Nachbarn hätte ich von all diesen Leuten aber nur einen haben wollen.
    Nicht einmal diesen hätte ich gern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #128
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Wer Türken kennt, ahnt warum diese Familie derartige Reaktionen der Nachbarn auslöst....


    Eine türkischstämmige Familie in Baden-Württemberg ist über Jahre von Nachbarn rassistisch beleidigt und bedroht worden. Als einzige türkischstämmige Familie in der Nachbarschaft ließ sich das Ehepaar nach eigenen Angaben 2018 mit ihren zwei Kindern im Landkreis Göppingen bei Ulm nieder. Seitdem erlebt die Familie täglich rassistische Anfeindungen, wie Vater Selçuk A. der türkischen Nachrichtensendung „Türkçe Haber“ berichtete.

    Beleidigungen wie „Dreckige Türken, verschwindet!“ habe die Familie oftmals zu hören bekommen. Zudem hätten Unbekannte ein Hakenkreuz an die Wohnungstür geschmiert und nachts tote Mäuse vor die Tür gelegt. Die Familie habe daraufhin die rassistischen Drohungen aufgezeichnet und sie der Polizei als Beweis vorgelegt. Den Schilderungen von Selçuk A. zufolge hat die Polizei jedoch die Anzeigen nicht ernstgenommen. Stattdessen habe die Familie eine Geldstrafe für das unerlaubte Filmen zahlen müssen.

    Im vergangenen Sommer sei dann seine Frau Leyla A. von ihren Nachbarn angegriffen worden, erzählt der Familienvater weiter. „Wir haben Freunde bei der Polizei, wir können tun, was wir wollen“, sollen die Angreifer zu Leyla A. gesagt haben. Aus Angst habe die Familie die folgende Nacht im Auto geschlafen. Wegen der Hasstiraden habe Selçuk A. zudem einen Herzinfarkt erlitten.

    Laut einem Medienbericht ist die Familie inzwischen umgezogen. Doch die rassistischen Nachbarn sollen die neue Bleibe ausfindig gemacht haben. Die Familie erhalte weiterhin Drohungen, darunter auch Morddrohungen. Das türkische Generalkonsulat in Stuttgart habe nun der Familie rechtlichen Beistand angeboten.

    https://www.trtdeutsch.com/news-inla...ingen-12266288

    ....alle Behauptungen stammen von den Türken. Ob sie wahr sind oder nicht, spielt keine Rolle.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #129
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wer Türken kennt, ahnt warum diese Familie derartige Reaktionen der Nachbarn auslöst....





    ....alle Behauptungen stammen von den Türken. Ob sie wahr sind oder nicht, spielt keine Rolle.
    Denn dem Moslem ist der Unterschied zwischen Wahrheit und ihrem Gegenteil gleich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #130
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Update zu Beitrag #126


    Der 81-Jährige ist offenbar Italiener. Sein Name wird mit Guiseppe del B. angegeben
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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