Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #111
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    AW: 17-jähriger tötet Lehrerin wegen Schulproblemen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sinan ist ein türkischer Name und damit erklärt sich die Tat. Türken haben unglaubliche Probleme Frauen als Menschen zu akzeptieren und hat eine Frau eine übergeordnete Position bringt das regelmäßig Konflikte mit sich, die sich ganz besonders häufig an Schulen abspielen.
    Für Türken gibt es doch ein Land, in dem sie ihren Bedürfnissen nachkommen können: die Türkei.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #112
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    In der Türkei verdienen sich tausende Türken als Schlepper und Schleuser eine goldene Nase. Aber auch in Deutschland sind sie entsprechend aktiv......

    LKW-FAHRER VOR GERICHT
    Türke schleuste 40 Flüchtlinge nach Sachsen
    Dresden – Es war die größte Einzel-Schleusung im Jahr 2022. Der türkische Lkw-Fahrer Emrullah K. (35) quetschte Ende Juli über 40 Flüchtlinge in seinen fast vollen Sattelauflieger. Die Kurden, Iraker, Inder und Syrer saßen und lagen bei 30 Grad Außentemperatur über 18 Stunden auf einer Ladung Sesam-Samen direkt unter dem Planen-Dach.

    Am Freitag wurde dem Schleuser der Prozess gemacht. Und K. legte ein Geständnis ab: „Ich wurde an der bulgarisch-ungarischen Grenze von einem Mann angesprochen, er versprach mir 3000 Euro, wenn ich die Leute mitnehme.“
    Einer der Flüchtlinge im Lkw war der Kurde Enis Ö. (18): „Wir hatten kaum Wasser und Essen. Ich wurde bewusstlos durch die Hitze und den Gestank, wir verrichteten unsere Notdurft in einer Ecke des Lkws, schnitten Luftlöcher in die Plane.“
    In Lampertswalde lud der Lkw-Fahrer seine menschliche Fracht ab, machte noch ein Beweisvideo für seine Auftraggeber. Anwohner alarmierten die Polizei, weil plötzlich so viele Menschen auf der Straße waren. Noch 16 Flüchtlinge und der Fahrer wurden vor Ort erwischt. Urteil: zwei Jahre Haft.

    https://www.bild.de/regional/dresden...9802.bild.html
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  3. #113
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Bei den verzweifelten Versuchen Migranten in die politischen Parteien zu locken, kommen nicht selten zweifelhafte Gestalten in Ämter....

    Neuss – Der Skandal um die Hetzrede eines türkischen Abgeordneten der Erdogan-Partei AKP am 13. Januar in der „Yunus-Emre Moschee“ in Neuss weitet sich aus!

    Bei der Wahlkampf-Rede des türkischen Abgeordneten wurde u.a. zur Vernichtung der Kurden aufgerufen: Man werde sie „überall auf der Welt aus den Löchern, in die sie sich verkrochen haben, herausziehen und vernichten.“ Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf prüft den Anfangsverdacht der Volksverhetzung.

    Damit nicht genug soll auf einem von der SPD verbreiteten Screenshot das CDU-Mitglied Tansel Ciftci zu sehen sein, der zu den widerlichen Worten des Abgeordneten auch noch applaudiert. Er sitzt für die CDU als sog. „sachkundiger Bürger“ in einem Rats-Ausschuss.

    Der Fraktionsvorsitzende der Neusser CDU, Sven Schümann, sagte BILD, es werde am Dienstag ein Gespräch mit Ciftci geben. „Wir haben klare und deutliche Fragen an ihn“, so Schümann. Man werde ihn natürlich anhören. Wenn sich der Verdacht erhärte, könne es aber sein, das Ciftci seine Ausschuss-Arbeit für die CDU beenden muss.

    https://www.bild.de/regional/duessel...4936.bild.html

    ....die meisten politisch tätigen Türken in Deutschland arbeiten für die Türkei und gegen Deutschland.
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  4. #114
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Bei den verzweifelten Versuchen Migranten in die politischen Parteien zu locken, kommen nicht selten zweifelhafte Gestalten in Ämter....




    ....die meisten politisch tätigen Türken in Deutschland arbeiten für die Türkei und gegen Deutschland.
    Mit dem Ziel der Landnahme.
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  5. #115
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Nürnberg/Rimini (Italien) – Bei der Auslieferung von Südstadt-Killer Mert A. (28) droht der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth womöglich ein Wettstreit mit den türkischen Behörden.

    Nach BILD-Informationen wird der Mann auch in seiner Heimat strafrechtlich verfolgt. Das soll wohl auch der Grund sein, warum er sich im April 2022 aus der Türkei nach Deutschland absetzte.

    Hier hatte er aber keinen festen Wohnsitz. An der von ihm angegebenen Meldeadresse hat er laut den Ermittlern nie gewohnt.
    In Nürnberg schoss Mert A. am 24. Oktober 2022 auf zwei Männer. Sahan Ö. (30) starb, Orhan T. (35) wurde schwer verletzt.

    Jetzt wurde der Killer vom italienischen Spezialkommando Squadra Mobile in einem Hotel in Rimini festgenommen (BILD berichtete exklusiv).

    Die Beamten überraschten Mert A. im Schlaf in seinem Zimmer direkt an der Strandpromenade des beliebten Badeortes.

    Die deutschen Ermittler stellten ein Auslieferungsgesuch. Das könnte ein ähnlicher türkischer Antrag torpedieren.

    Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke (60): „Das ist zumindest möglich. Dann müssten italienische Behörden entscheiden, wohin er überstellt wird.“

    Kommt er in die Türkei, würde die Staatsanwaltschaft Nürnberg Fürth aber einen Auslieferungsantrag an die Türken stellen.

    Opfer-Anwalt Mustafa Ertunc: „Wir hoffen, dass der Täter schnell nach Deutschland ausgeliefert und schnellstmöglich verurteilt wird.“
    Was wirklich hinter der Tat in der Nürnberger Südstadt steckt, ist noch unklar. Ob es dabei wirklich nur um Streitereien wegen der Eröffnung eines beabsichtigten Shisha-Vertriebs handelte, bedarf weiterer Ermittlungen.

    Mert A. und Orhan T. waren beide mit gefälschten Pässen nach Deutschland eingereist, sie sollen sich bereits vorher gekannt haben. Italienische Medien haben offen von der türkischen Mafia geschrieben, die sich in Italien versteckte.

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...4380.bild.html
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  6. #116
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Es ist bemerkenswert welche kriminelle Energie viele Türken haben. Noch bemerkenswerter ist, dass diese ansonsten doch so unbeholfenen Menschen eine erhebliche Kreativität entwickeln. Vor allem bei betrügerischen Unternehmungen stechen die Türken deutlich hervor......


    Frankfurt – Er brachte tausende Anleger mit Geister-Gold um ihr Vermögen, wurde wegen Betruges und Geldwäsche zu sechs Jahren und neun Monaten verurteilt. Trotzdem wurde Mesut P. (51) nach seinem Prozess im Dezember 2022 aus der U-Haft entlassen. Jetzt sitzt er wieder – weil er immer noch 140 Millionen Euro Beute versteckt.

    Mit seiner PIM Gold GmbH in Heusenstamm versprach Mesut P. lohnende Gold-Investments für jeden Geldbeutel. Vom 0,1-Gramm-Barren bis zum Kilobarren für rund 50 000 Euro.

    Tausende – darunter viele türkischstämmige Menschen, die dem Landsmann und dem Edelmetall mehr Vertrauen schenkten als Aktien, internationalen Banken und Fonds – waren Kunden.

    ▶︎ Problem: Dabei besaß die Firma gar nicht so viel Gold, wie sie angeblich als Sicherheit für die Einlagen hinterlegte.

    Die Staatsanwaltschaft Darmstadt wurde 2019 auf die Praktiken aufmerksam, ermittelte: Es handelt sich um ein betrügerisches Schneeballsystem, in dem angebliche Gewinne aus den Einnahmen von Neu-Kunden ausgeschüttet wurden.

    Im September 2019 schlugen die Ermittler zu: Hausdurchsuchungen, Mesut P. landete in U-Haft. Wegen Fluchtgefahr. Hätte er sich in die Türkei abgesetzt, wäre er vor einer Auslieferung nach Deutschland sicher gewesen.... https://www.bild.de/regional/frankfu...3496.bild.html

    .......schon vor rund 30 Jahren gab es ein gigantisches Betrugswesen, wo viele Türken in Deutschland ihre Hartz IV-Ersparnisse verloren. Die Firma Yimpas richtete einen geschätzten Gesamtschaden von bis zu 50 Milliarden Euro an. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Yimpaş und https://www.welt.de/print-welt/artic...en-Allahs.html




    Aktuell richten aus der Türkei agierende Betrüger immensen Schaden bei alten Leuten in Deutschland an, indem sie sich als Polizisten ausgeben und vor einem bevorstehenden Einbruch warnen. Es würden Kollegen vorbeikommen und die Wertsachen zum Schutz an sich nehmen. Die angerichteten Schäden liegen im Milliardenbereich. Siehe dazu auch https://www.abendzeitung-muenchen.de...kei-art-847053
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  7. #117
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    „ICH VERBRENNE EUCH UND EURE DRECKIGE FAHNE“
    Judenhass auf Berliner Fußballplatz
    Berlin – Antisemitismus-Skandal in Berlin-Charlottenburg! Der Fußballverein CFC Hertha 06 ist schon wieder durch stark judenfeindliche Äußerungen aufgefallen.

    Eine ARD-Dokumentation zeigt den Vereinsvorsitzenden Ergün Çakir, wie er sagt: „Mein Sohn wird sein komplettes Leben die Juden hassen – das weiß ich zu 100 Prozent. Da gibt es keinen, mit dem man sich hinsetzen und reden kann, sondern die sagen von vornherein: ‚Wir sind Juden, wir haben das Recht, wir können alles machen, was wir wollen‘.“

    ► Schon im November hatten sich A-Junioren von Hertha 06 antisemitisch geäußert, beleidigten bei einem Fußballspiel Spieler des jüdischen Vereins TuS Makkabi. Einer zeigte einen Hitlergruß.

    Ein anderer rief: „Ich verbrenne euch und eure dreckige Fahne, ihr Bastarde, so wie die Deutschen das mit euch gemacht haben.“ Es war der Sohn von Çakir. Das Sportgericht entschied: 1500 Euro Vereinsstrafe, drei Punkte Abzug und zwei Jahre Fußballverbot in Berlin für die beiden Täter.

    Das Urteil hält Çakir für falsch – man hätte stattdessen Anti-Rassismus-Kurse geben sollen. „Was die Jungs gemacht haben, befürworte ich nicht. Ich erkläre meinem Sohn jetzt jeden Tag, was Sache ist“, sagt er.

    Verband prüft Sanktionen
    BILD konfrontiert Çakir mit seinen antisemitischen Äußerungen. Er distanziert sich nicht, sondern bekräftigt: „Ich meinte damit, dass mein Sohn die Juden hassen wird, weil er ihretwegen jetzt zwei Jahre kein Fußball spielen kann.“ Der Präsident von Makkabi etwa tue, was er wolle. Çakir: „Ich bin der Meinung, der macht das, weil er sich irgendwas einbildet, weil er Jude ist.“

    Der Berliner Fußball-Verband prüft jetzt Sanktionen. Sprecher Janosch Franke: „Der Berliner Fußball-Verband hat die Äußerungen mit großer Besorgnis wahrgenommen.“.............

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3046.bild.html
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  8. #118
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    In den arabisch-türkischen Verbrecher-Netzwerken in Deutschland wird mit harten Methoden Geld eingetrieben. Zum „Selbstverständnis des Netzwerkes“ gehörte es laut Staatsanwaltschaft, die Jobcenter zu neppen.

    Die drei Männer hatten den Zeitpunkt günstig abgepasst. An jenem 2. Juli 2020 stellte die Inkasso-Truppe gegen 23 Uhr an einer Straßenecke in Wuppertal-Barmen ihre Zielperson. Die Gangster hielten dem Syrer eine Pistole an den Kopf.

    „Heute ist Dein Todtag“, schnauzten sie den Mann an. Zugleich forderte das Trio ihn auf, in ein bereit gestelltes Auto einzusteigen. Die Drohung verfing nicht. Verzweifelt rief Amir A. um Hilfe, während die Angreifer die Schusswaffe auf sein Knie richteten und auf ihn einprügelten.
    Durch die Hilfeschreie aufgeschreckt, eilten einige Nachbarn dem Opfer zur Hilfe. Das Überfallkommando ließ von dem Syrer ab und verschwand. In der arabisch-türkischen Unterwelt hierzulande herrschen raue Sitten, wenn es ums Geld geht.

    Vor allen Dingen dann, wenn die Bosse eines der größten Finanzschieber-Kartelle in NRW betrügerische Machenschaften durch Untergebene wittern. In solchen Fällen schicken sie brutale Geldeintreiber los.

    Ehemaliger Fußball-Profi steckt hinter Überfall
    Amir A. soll mit einem Komplizen nach FOCUS-online-Informationen zwei Chefs eines international weitverzweigten Geldwäsche-Syndikats abgezockt haben. Eine halbe Million Euro lenkten die beiden Betreiber von Zahlungsbüros des Syndikats den Ermittlungen zufolge in die eigene Tasche. Das Inkasso-Trio trieb letztlich fast die Hälfte der Summe wieder ein.

    Hinter dem Überfall soll der ehemalige Fußball-Profi Deniz Naki gesteckt haben. Für die Einschüchterungsaktion gegen die Abtrünnigen der Finanzschieber-Connection sollen die Bosse letztendlich 4500 Euro gezahlt haben.

    So steht es in den Ermittlungs-Akten der landesweiten Zentralstelle gegen die organisierte Kriminalität (OK) bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf (ZeOS). Nakis Verteidiger Peter Krieger und Mutlu Günal hingegen sprechen von „hanebüchenen Vorwürfen“.
    In kriminelle Kreise abgedriftet
    Der deutsche Jugendnationalspieler mit kurdischen Wurzeln war zum Ende seiner Fußball-Karriere in kriminelle Kreise abgedriftet. Naki avancierte laut den Strafverfolgern in Aachen zu einem Anführer der bundesweit agierenden kurdischen Gang Bahoz.

    Der Einfluss der Aachener Filiale, der auch Bezüge zur hierzulande verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK nachgesagt werden, reichte bis nach Köln und Bonn.

    Derzeit steht Naki wegen anderer Vorwürfe in der Karlsstadt vor dem Landgericht. Dabei geht es um die Bildung einer kriminellen Vereinigung, dem bandenmäßigen Drogenhandel, Körperverletzung und gewerbsmäßige Erpressung.

    Der Prozess zieht sich, denn Nakis Verteidiger halten die Anklage für wenig stichhaltig. Die Verdachtslage beruhe „auf durch die Staatsanwaltschaft zusammengetragenen Gerüchten“, sagte Anwalt Krieger.

    „Hawala-Banking“
    Vor seiner Verhaftung soll der prominente Angeklagte so wie andere Schlägertrupps auch für ein überwiegend syrisches Finanzschieber-Kartell als Geldeintreiber gearbeitet haben.

    Das gut 90-köpfige Netzwerk soll den Ermittlungen zufolge seit 2016 gut 160 Millionen Euro über das so genannte Hawala-Banking in die Türkei und nach Syrien verschoben haben.
    Ein uraltes orientalisches Geldtransfersystem, das auch illegale Finanzströme verschleiert. Das Prinzip ist denkbar simpel: Die Kunden der Geldschieber zahlten in Düsseldorf, Wuppertal, im Ruhrpott oder in Köln bar in Zahlungsbüros ein.

    Die Annahmestellen firmierten als Kiosk, Lokale, Juweliergeschäfte oder Wohnungen. Die Betreiber der Zahlstationen leiteten die Beträge weiter.

    Geldwäsche mit Drogengeld
    Ganz oben in der Hierarchie standen Groß-Hawaladare wie Khaled Al M. und Mustafa Al-F. mit Sitz in Wuppertal und Mönchengladbach. Die beiden Syrer sorgten laut Anklage über Gefolgsleute und Verwandte in Istanbul und im syrischen Aleppo dafür, dass dieselbe Summe an die dortigen Empfänger ausgezahlt wurde.

    Und das oft nur wenige Minuten, nachdem die Kunden das Geld auf den deutschen Tresen gelegt hatten. Die Bargelddepots in der Türkei und Syrien wurden über Kurierdienste oder fingierte Firmen-Rechnungen wieder aufgefüllt. Für ihre Dienstleistungen strichen die kriminellen Banker drei bis fünf Prozent der transferierten Summe ein.

    Mit der Hawala-Masche, so der Verdacht, sollen unter anderem Drogengelder aus den Niederlanden und Dortmund gewaschen worden sein. Mangels verräterischer Kontenbewegungen nutzten neben zahlreichen legalen Kunden aus dem arabisch-türkischen Raum auch viele Unterweltgrößen diesen Weg, um ihre Gewinne zu waschen.

    So etwa Clans, die von der Türkei aus mit dem Betrugsmasche „Falsche Polizisten“ betuchte Senioren in Deutschland um bis zu sechstelligen Summen abzockten.

    Bosse in Untersuchungshaft
    Wer auf den unteren Ebenen im Gelwäschesyndikat nicht spurte, erhielt Todesdrohungen oder einen Besuch von Überfallkommandos. Zudem sollen führende Köpfe in die Finanzierung islamistischer Terror-Gruppen in der Levante verwickelt sein. Bisher reichte die Beweislage allerdings nicht aus, um die Beschuldigten wegen Terrorfinanzierung anzuklagen.

    Im Herbst 2021 hoben die Ermittler das Kartell aus. Seither sitzen die beiden Bosse in Untersuchungshaft. Nach FOCUS-online-Informationen haben die beiden mutmaßlichen Hauptakteure des Netzwerks jeweils inzwischen Geständnisse abgelegt.

    Beide wurden separat angeklagt. Wie eine Sprecherin des Düsseldorfer Landgerichts mitteilte, laufen die Vorwürfe unter anderem auf Geldwäsche, Sozialleistungsbetrug im großen Stil sowie den Verstoß gegen das Zahlungsdienste-Aufsichtsgesetz (ZAG) hinaus.

    Da die Banken-Aufsicht BaFin die gewerbsmäßigen Geld-Geschäfte nicht genehmigt hat, sind sie illegal. Auf Anfrage wollten sich ihre Verteidiger nicht zu den Vorwürfen äußern. Khaled Al M., auch der Sheik genannt, muss sich ferner wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung verantworten.

    Serie über Schattenwelt der Verbrecher-Netzwerke
    Allein durch die Hände der beiden Bosse sollen laut Anklage 75,5 Millionen Euro geflossen sein. Das Bundesfinanzministerium schätzt, dass mit der Hawala-Methode jährlich 200 Milliarden US-Dollar weltweit zirkulieren.

    Umfangreiche Recherchen sowie Einblicke in die mehr als 20.000 Seiten umfassende Ermittlungsakte führen in die Schattenwelt arabisch-türkischer Verbrecher-Netzwerke, die FOCUS online in einer Serie beleuchten wird.

    Dabei geht es um ein abgeschottetes System mit archaischen Regeln, das sich eher an der Sharia (islamische Gesetzessammlung) orientiert, als am deutschen Rechtsstaat.

    Die Spur führt in die islamistische Schleuser- und Terrorszene. Ferner stellten die Strafverfolger Bezüge ins Rocker-Milieu fest. Auch sind Kontakte zu kurdisch-libanesischen Clan-Größe wie dem Leverkusener Familienoberhaupt Badia Al Zein aktenkundig.

    In dem arabischen Geldwäscher-System leben die Männer mit mehreren Ehefrauen nach muslimischem Ritus zusammen. Trotz des Verbots der Bigamie durften die Partnerinnen im Zuge der Familienzusammenführung nebst ihren Kinder nachkommen und beziehen nun meist staatliche Zuwendungen.

    Staat als Beute angesehen
    In diesem Milieu regeln Friedensrichter die Konflikte, der hiesige Staat wird als Beute angesehen. Vor allem dann, wenn es um finanzielle Hilfen der öffentlichen Hand geht.

    Zum „Selbstverständnis des Netzwerkes“ gehörte es laut der Staatsanwaltschaft, die Jobcenter zu neppen. Auch wurden keine Sozialversicherungs-Abgaben für Mitarbeiter überwiesen oder die üppigen Gewinne aus dem Hawala-Banking versteuert.

    So soll etwa der Groß-Hawaladar Khaled Al-F., alias Abu Osama, zirka 63 Millionen Euro ins Ausland geschleust haben. Gleichzeitig soll der Boss laut Staatsanwaltschaft das Jobcenter seit 2016 um gut 71.000 Euro betrogen haben, zudem kassierte er fast 1600 Euro Kindergeld monatlich für seine sieben Kinder.

    Selbst das Schulessen und die Schulbücher gingen auf Staatskosten. Wären nicht die Düsseldorfer OK-Ermittler auf die Spur der Finanzschieber geraten, würde die Abzocke der Sozialbehörden heute noch weiter laufen.

    https://www.focus.de/panorama/welt/d...185258248.html
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  9. #119
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Die Türkei spielt sich als Beschützer und Wortführer aller Turkvölker auf. Sehr leise ist man allerdings wenn es um die Uiguren geht, die von China drangsaliert werden. Besonders bemerkenswert ist, dass der Gouverneur der Provinz Xinjiang selbst Türke ist und seine eigenen Leute verfolgt....


    Das chinesische Regime verübt einen Völkermord gegen die Uiguren und die EU empfängt einen der Hauptverbrecher mit offenen Armen!

    Erkin Tuniyaz (61) wird sich auf seine eigene Einladung zwischen dem 19. und 21. Februar mit Vertretern des Europäischen Auswärtigen Dienstes in Brüssel treffen, wie „ Politico“ berichtet. Vorher soll er auch Vertreter des britischen Außenministeriums in London sprechen.

    Dabei ist Tuniyaz als Gouverneur der Provinz Xinjiang seit zwei Jahren mitverantwortlich für einen der systematischsten Genozide des 21. Jahrhunderts.

    ▶︎ Denn: In Xinjiang werden seit 2014 Kasachen und mehr als eine Million Uiguren in Arbeitslager gesperrt, wo sie systematisch gefoltert, vergewaltigt und sterilisiert werden. Erkan Tuniyaz gehört selbst zu der muslimischen Minderheit, unterdrückt aber trotzdem skrupellos seine eigenen Leute.

    Erst vor einem halben Jahr warfen die Vereinten Nationen (UN) der Volksrepublik „ Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor. Das EU-Parlament stuft die Verfolgung der Uiguren als „Völkermord“ ein, genauso wie die Abgeordneten in Frankreich und Großbritannien – trotzdem darf der Folter-Teufel kommen.

    Übrigens: Die chinesische Regierung bestreitet den Völkermord, bezeichnet die Arbeitslager zynisch als „Berufsbildungszentren“, mit denen „Terror“ bekämpft werden soll..... https://www.bild.de/politik/ausland/...0050.bild.html
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  10. #120
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Türkei spielt sich als Beschützer und Wortführer aller Turkvölker auf. Sehr leise ist man allerdings wenn es um die Uiguren geht, die von China drangsaliert werden. Besonders bemerkenswert ist, dass der Gouverneur der Provinz Xinjiang selbst Türke ist und seine eigenen Leute verfolgt....
    Das könnte daran liegen, daß er seine Leute kennt.
    Sicher werden die Uiguren unterdrückt, aber sie sind Moslems. Sie gewähren zu lassen, hieße die Büchse der Pandora zu öffnen.
    Wir werden das in Europa noch erfahren dürfen.
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