Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    DÜRRE UND TROCKENHEIT DURCH WINDENERGIE IMMER WAHRSCHEINLICHER
    Dass alle Versuche, ein in Wahrheit überhaupt nicht “bedrohtes” Klima zu “retten”, neben einer Unzahl sozialer Verwerfungen und wirtschaftlicher Zerstörungen auch zu verheerenden Umweltschäden führen (und damit paradoxerweise erst zu den Phänomenen, die angeblich auf das Konto des sie begründenden “Klimawandels” gehen), ist nicht neu; nun jedoch zeigt aktuelle Studie aus China umfangreicher und plausibler denn je auf, welche verheerenden Folgen die – gerade in Deutschland geradezu wahnhaft errichteten – Windparks nach sich ziehen. Untersucht wurden die Auswirkungen eines chinesischen Windparks an der Grenze zur Mongolei auf die Temperaturen der Umgebung und die Feuchtigkeit der Böden. Dafür wurden ein Jahr lang sechsmal am Tag Messungen vorgenommen. Dabei fand man heraus, dass die Windparks die Bodenfeuchtigkeit um 4,1 Prozent im Jahr reduzieren. Dies beschränkte sich nicht auf das Windpark-Gelände, sondern umfasst auch das weitere umliegende Gelände. Die Reduktion der Bodenfeuchtigkeit in Windrichtung ist im Frühling am stärksten ausgeprägt und reduziert sich im Sommer und Herbst. Die durchschnittliche Reduktion beträgt in Windrichtung 2,85 Prozent pro Tag, gegen die Windrichtung liegt sie bei 0,21 Prozent.

    Was wenig klingt, hat fatale Auswirkungen. Bereits 2016 hatte eine ähnliche Studie aus Schottland festgestellt, dass Windturbinen sowohl die nächtliche Lufttemperatur als auch die Bodentemperatur und die Luftfeuchtigkeit in die Höhe treiben. Die Untersuchung eines Windparks in Texas hatte 2012 ebenfalls nachgewiesen, dass sich die Bodentemperatur durch Windanlagen signifikant erhöht. Die komplizierten Mechanismen sind noch nicht in allen Einzelheiten geklärt, doch gesichert ist, dass die Windparks faktisch zu einer Austrocknung der Böden führen, auf denen sie errichtet werden, und schlimmstenfalls zu Dürren und Bodenerosionen führen, die sich auch auf die weitere Peripherie übertragen. Mit zunehmender Dichte und Anzahl der Anlagen nimmt dieses Problem deutlich zu; der Effekt des “Terrestrial Stilling” sowie die Auswirkungen der Bodenversiegelung und -verdichtung durch die bald flächendeckende WKA-Ballung sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.
    In Deutschland verpönte Forschung
    Doch nicht nur die Natur, auch die Tiere leiden unter diesem ideologischen Gegenwartswahn in bislang ungeahntem Ausmaß: Eine aktuelle Studie aus Spanien
    stellte fest, dass eine einzige Windfarm im Süden des Landes in nur einem Jahr 2.858 Fledermäuse aus 10 verschiedenen Arten das Leben gekostet hat. Die Zahl der Vögel, die den Ungetümen zum Opfer fielen, wurde gar nicht untersucht, liegt aber um ein Mehrfaches darüber. Die Insektenmenge, die den Anlagen zum Opfer fällt, entspricht zudem einer beträchtlichen Biomasse, die den insektenjagenden Spezies und damit dem Ökosystem nicht mehr zur Verfügung steht, was das Artensterben weiter beschleunigt. Auch aus Deutschland ist diese fatale Entwicklung bekannt: Der obsessive Windkraft-Irrsinn tötet nicht nur stündlich Hekatomben von Tieren getötet, deren Populationen sich von diesem Aderlass nicht mehr erholen; auch ganze Nahrungsketten werden zerstört.

    Trotz dieser alarmierenden, fast immer ausländischen Studien kommt die kritische Forschung zu dieser Thematik kaum voran – weil in Deutschland alle Erkenntnisse, die die grüne Transformation gefährden könnten, unerwünscht sind. Während Legionen von Gefälligkeitswissenschaftlern der Klimalobby am Fließband gut bezahlte „Studien“ über den angeblich bevorstehenden Weltuntergang liefern, hat ergebnisoffene und unabhängige Forschung zum Thema Auswirkungen der Windenergie buchstäblich keine Lobby – und erhält damit auch keine Fördergelder. Längst ist die Klimahysterie ist für ihre mächtigen Unterstützer zu einem Milliardengeschäft geworden, das man sich durch faktenorientierte Wissenschaft nicht kaputtmachen lassen will. Grundsätzliche Erwägungen und Einwände wie die, dass der blindwütige Ausbau der Windpark das Stromversorgungsproblem in Wahrheit überhaupt nicht löst (und schon gar nicht, wenn man sich, wie Deutschland, verrückterweise auch noch allein auf Wind-und Sonnenenergie verlassen will), bleiben dabei ebenfalls auf der Strecke. Stattdessen werden der Umwelt erst jene Schäden zugefügt, vor denen man sie angeblich bewahren wollte.

    https://ansage.org/duerre-und-trocke...rscheinlicher/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Kommen die Vögel, gibt es keinen Strom mehr?.......

    Niederlande stoppt erstmals Windräder zum Schutz von Zugvögeln

    Den Haag. Zum Schutz von Millionen Zugvögeln haben die Niederlande erstmals Windräder in ihren Windparks vor der Küste gestoppt. Am Samstag wurden die Offshore-Windkraftanlagen in Borssele und Egmond aan Zee für vier Stunden abgeschaltet, da ein massiver Vogelzug über der Nordsee vorhergesagt worden sei, teilte die Regierung am Montag mit. „Das ist eine internationale Premiere“, sagte der niederländische Energieminister Rob Jetten. Nirgendwo sonst auf der Welt würden Windparks im Meer zum Schutz der Vögel abgeschaltet. Die Regierung wolle die Auswirkungen von Windparks auf die Natur so gering wie möglich halten.

    Voraussichtlich ab Herbst 2023 sollen die Windparks nach der nun laufenden Pilotphase häufiger abgeschaltet werden, hieß es weiter. Um den Vögeln einen sicheren Durchzug zu ermöglichen, sollen die Windparkbesitzer die Geschwindigkeit der Windturbinen während der vorhergesagten nächtlichen Zugzeit auf maximal zwei Umdrehungen pro Minute reduzieren.

    Modell sagt Vogelzug zwei Tage im Voraus vorher
    Ende 2022 hatte ein Doktorand der Universität Amsterdam ein Modell präsentiert, das unter anderem Wetterdaten nutzt - es sagt den Vogelzug zwei Tage im Voraus vorher. Das soll dem Netzbetreiber Tennet Zeit geben, die Stabilität des Hochspannungsnetzes zu gewährleisten und die Abschaltung der Turbinen einzuleiten.

    https://www.lvz.de/politik/niederlan...JEJO52R2M.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #23
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    „Wissen nicht, was passieren kann, wenn wir unzählige Windräder aufstellen“
    Experimentalphysiker schlägt Alarm
    Gerd Ganteför ist Professor für Experimentalphysik und lehrte unter anderem an der Universität Konstanz und der Johns Hopkins University Baltimore (USA). Der Autor von rund 150 Fachartikeln über Themen wie erneuerbare Energien oder Klimawandel gilt in der Wissenschaft als kritischer Geist. So vertritt Ganteför unter anderem die Ansicht, dass es nicht gelingen kann, eine dicht bevölkerte Industrienation wie Deutschland allein mit Energie aus Wind und Sonne zu versorgen. Für diese und ähnliche Thesen wurde und wird der Professor von seinen Gegnern angefeindet, denen er seinerseits religiösen Eifer unterstellt.
    Jetzt hat der renommierte Experte in einem Interview erneut unbequeme Fragen zu den aus seiner Sicht möglichen Zusammenhängen zwischen dem starken Ausbau der Windenergie und einer Erwärmung des Klimas gestellt. Die Antworten, die Ganteför dem „Nordkurier“ gegeben hat, werden nicht jedem gefallen – und werden in der bisweilen sehr einseitig geführten Debatte um ein heikles Thema wohl gerade deshalb weitestgehend ausgeblendet.

    In einem Satz zusammengefasst, warnt der Physiker: „Wir wissen derzeit nicht, was alles passieren kann, wenn wir weiterhin unzählige Windräder aufstellen.“

    NASA veröffentlicht alarmierende Klima-Studie
    Zum Aufhänger für das Interview wurde eine auf der Internetseite der NASA veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2012, die aktuell für im wahrsten Sinne des Wortes hitzige Debatten sorgt. Diese soll belegen, so die Interpretation, dass insbesondere große Windparks zu einem Anstieg der Umgebungstemperatur führen und damit auch für die Erwärmung des Klimas mitverantwortlich sei. Diese Schlussfolgerung bezeichnet Ganteför jedoch als „geistigen Kurzschluss“ und scheint den Kritikern damit den Wind aus den Segeln nehmen.
    Aber: Der Professor hält eben diesen Zusammenhang zwischen Windrädern und Klimaerwärmung dennoch für möglich – wenn auch aus einem Grund, der in der vorliegenden Studie gerade nicht untersucht worden ist. Die Autoren konnten zeigen, dass Windräder die kühlen Luftschichten, die sich unmittelbar über dem Boden befinden, und den etwas wärmeren Schichten darüber miteinander verwirbeln und dies zu einem Anstieg der Temperatur in Bodennähe führt.

    Diese Erkenntnis versetzt den Physiker jedoch nicht in Alarmstimmung. Ganteför konzentriert sich auf den Aspekt der Verdunstung, der in anderen, leider nicht näher benannten „Papers“ (= seriös geprüfte und veröffentlichte Studien) belegt worden sei. Vereinfacht ausgedrückt: „Große Windräder bremsen den Wind logischerweise ab. Weniger Wind bedeutet weniger Verdunstung und damit weniger Niederschlag. Und wenn es trockener wird, könnte es eben auch passieren, dass es wärmer wird.“ Über eine eben solche Studie der Deutschen Windguard hat reitschuster.de bereits im Juli 2022 an dieser Stelle berichtet.

    Unzureichende Untersuchung der Auswirkungen von Windrädern
    Der Nordatlantik gilt als die Wetterküche Europas. Von dort strömt feuchte Luft über das Meer auch nach Deutschland, die jedoch bereits von den relativ großen Windparks in Mecklenburg-Vorpommern abgebremst werde, so Ganteför. Die mögliche Folge: „Wenn man es übertreibt mit zu vielen Windrädern, würde ich denken, es könnte irgendwas passieren. Luftfeuchtigkeit und Bodenfeuchtigkeit sind wichtig für die Landwirtschaft.“

    Der Physiker sieht deshalb die Gefahr, „dass Mecklenburg-Vorpommern trockener wird“ und er würde erwarten, „dass dieses mögliche Szenario von Klimatologen akribisch durchgespielt und untersucht wird.“ Denn: „Wir wissen derzeit nicht, was alles passieren kann, wenn wir weiterhin unzählige Windräder aufstellen.“ Ein Windrad mache sicher nichts, ebenso wenig 100 oder 1.000: „Aber bei 10.000 Windrädern sollte man vielleicht mal überlegen, ob es nicht vielleicht doch zu lokalen Klimaveränderungen kommen kann.“

    Dass Ganteför nur im Ungefähren und oft im Konjunktiv bleibt, hat einen guten Grund. Der Experte behauptet nicht, dass der Zusammenhang zwischen Windrädern und Klimaerwärmung in seinen Augen feststehe. Er hält diesen aber für durchaus möglich bzw. will ihn nicht kategorisch ausschließen – so wie es die meisten Forscher bei ihren Studien und Modellierungen zum Klimawandel tun.

    Der Fokus bei den meisten Berechnungen liege allein darauf, wie sich das Klima in Abhängigkeit von der CO₂-Konzentration verändere, wofür „gigantische Geldsummen“ und „riesige Manpower“ investiert würden. „Aber wenn man dann Modellrechnungen zur Auswirkung des Ausbaus von Windkraft in Norddeutschland sucht, dann findet man nur sehr, sehr wenig“, wundert sich der Professor.

    ‚Mehr kritische Wissenschaft, weniger blinde Ideologie‘
    Auch den Einwand, dass es doch Studien zu genau dieser Thematik gebe, lässt Ganteför so nicht gelten. Man müsse dabei zwischen Studien und Publikationen unterscheiden und er beziehe sich auf Publikationen, die in referierten Fachzeitschriften erschienen sind. Mit Studien einzelner Organisationen müsse man hingegen vorsichtig sein.

    Ganz allgemein hat der Professor bei vielen Kollegen, insbesondere in Deutschland, eine Art „Scheuklappen-Denken“ festgestellt. Er würde sich wünschen, dass man nicht gleich in riesige Aufregung gerät, nur weil jemand eine einfache Frage stellt, etwa zur Windkraft.

    Ganteför spricht hier leider aus Erfahrung. Der Experte hatte es gewagt, zu behaupten, dass Windkraftanlagen schon aus physikalischen Gründen nicht ausreichend Strom für die vielfach propagierte Energiewende liefern können. In Deutschland werden solche Ketzer inzwischen sehr schnell aus dem Verkehr gezogen und aus dem wissenschaftlichen Diskurs verbannt – und das leider nicht nur, wenn es ums Klima geht.

    Der Physiker sieht das offenbar ähnlich, auch wenn er dabei eine weniger drastische Wortwahl bemüht: „Man ist nicht automatisch AfD-Anhänger, nur weil man kritische Fragen stellt.“ Er habe aber teilweise das Gefühl, dass dahinter so etwas wie „religiöser Eifer“ stecke und das habe mit Wissenschaft dann nichts mehr zu tun. Vor allem die Heftigkeit der Angriffe habe ihn überrascht. Dabei habe er lediglich gesagt: „Wir müssen mal ein bisschen aufpassen mit dem Ausbau des Windes.“ Das habe er in 30 Jahren Berufserfahrung so noch nicht erlebt.

    Einschüchtern lassen will sich Ganteför davon aber nicht, weshalb er auch den Rat seines Umfeldes ausgeschlagen habe, sich aus der öffentlichen Diskussion zurückzuziehen – denn das sei genau das, was „diese Leute“ wollen. Der unbequeme Professor ist sich daher sicher: „Wir brauchen mehr kritische Wissenschaft und weniger blinde Ideologie.“

    https://reitschuster.de/post/wissen-...er-aufstellen/
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  4. #24
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    In Südamerika ist die indigene Bevölkerung stinksauer über die Errichtung von Windrädern. Die “Welt” berichtet über den weitverbreiteten Zorn über “gesponserte Windräder, mit denen Europa in Lateinamerika eine Energiewende finanziert, die von vielen
    Ureinwohnern abgelehnt wird”. Die Völker fürchten teils eine spirituelle Enteignung, teils wehren sie sich gegen die sichtbare und merkliche Naturzerstörung durch die rotierenden Moloche. Da man dort keiner abstrakten “Rettung” eines angeblich “bedrohten Klimas” den Vorrang vor der Bewahrung der Schöpfung gibt, erkennt man dort den Irrweg einer “Energiewende” – und deren negative Begleiterscheinungen, für die die Europäer längst blind geworden sind: Gefährdung der natürlichen Artenvielfalt, einzigartiger Ökosysteme und unberührter Landschaften. “Sie fürchten um Flamingos, Fledermäuse und die einzigartige Natur”, so die “Welt”. Kein Wunder: Die Menschen lassen sich die Verschandelung ihres Lebensraums nicht mit dem Totschlagargument schönreden, ohne “grüne Energie” würde diese Natur durch den “Klimawandel” erst recht zum Teufel gehen.

    Doch die Bedrohung der Umwelt ist nicht die einzige negative Folge des insbesondere deutschen Nachhaltigkeitsimperialismus – wie das Beispiel Kolumbiens zeigt, wo auf der Küste vorgelagerten Inseln deutsche Windräder vor sich hin rosten: “Da keiner weiß, wie die Windräder zu reparieren seien und sich dafür auch auf dem kolumbianischen Festland niemand zuständig fühlt, verrottet das einst als Symbol für den Fortschritt auf die Insel gebrachte Windrad.” Für zuverlässigen Strom sorge seit der Havarie wieder ein Diesel-Generator.
    Moderne Form von Kolonialismus
    Es sind allerdings nicht nur technische Rückschläge wie die des vergessenen Karibik-Windrades, die bei Ureinwohnern Misstrauen und Widerstand gegen die überall geplanten Windparks hervorrufen: Ob Chile, Kolumbien oder Mexiko – fast überall reagierten die naturverbundenen Urvölker skeptisch und ablehnend auf die aus Brüssel und Berlin bei dem derzeit stattfindenden EU-Lateinamerika-Gipfel gepushte Windenergie, vermerkt die Zeitung.

    Sieh an: In Südamerika ist man anscheinend noch realistisch genug, um zu verstehen, dass eine 150 Meter hohe, tierschreddernde Industrieanlage mit riesigem Betonfundament und schwer bis gar nicht recyclebarem Rotor nicht wirklich “grün” sein kann. Es ist fast schon eine moderne Form von Kolonialismus, Südamerika und Afrika eine europäische Energiepolitik – die wir uns nicht einmal selbst leisten können und die bei uns nachweislich keine Energieprobleme löst – vorschreiben zu wollen. Klar: Für korrupte Regierungen, die sich über europäische Fördergelder freuen – Entwicklungsministerin Svenja Schulze lockt Kolumbien beispielsweise mit sagenhaften 200 Millionen Euro – mag das eine großartige Sache sein. Aber wir sehen ja schon hier vor Ort, was unsere Energiepolitik für den einfachen Bürger bedeutet. Und diesen Irrsinn stelle man sich nun in Ländern vor, die aus einer wirtschaftlich weitaus prekären Ausgangslage starten. Das Ganze ist reichlich perfide.

    https://ansage.org/suedamerikaner-wo...che-windkraft/
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  5. #25
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In Südamerika ist die indigene Bevölkerung stinksauer über die Errichtung von Windrädern. Die “Welt” berichtet über den weitverbreiteten Zorn über “gesponserte Windräder, mit denen Europa in Lateinamerika eine Energiewende finanziert, die von vielen
    Ureinwohnern abgelehnt wird”. Die Völker fürchten teils eine spirituelle Enteignung, teils wehren sie sich gegen die sichtbare und merkliche Naturzerstörung durch die rotierenden Moloche. Da man dort keiner abstrakten “Rettung” eines angeblich “bedrohten Klimas” den Vorrang vor der Bewahrung der Schöpfung gibt, erkennt man dort den Irrweg einer “Energiewende” – und deren negative Begleiterscheinungen, für die die Europäer längst blind geworden sind: Gefährdung der natürlichen Artenvielfalt, einzigartiger Ökosysteme und unberührter Landschaften. “Sie fürchten um Flamingos, Fledermäuse und die einzigartige Natur”, so die “Welt”. Kein Wunder: Die Menschen lassen sich die Verschandelung ihres Lebensraums nicht mit dem Totschlagargument schönreden, ohne “grüne Energie” würde diese Natur durch den “Klimawandel” erst recht zum Teufel gehen.

    Doch die Bedrohung der Umwelt ist nicht die einzige negative Folge des insbesondere deutschen Nachhaltigkeitsimperialismus – wie das Beispiel Kolumbiens zeigt, wo auf der Küste vorgelagerten Inseln deutsche Windräder vor sich hin rosten: “Da keiner weiß, wie die Windräder zu reparieren seien und sich dafür auch auf dem kolumbianischen Festland niemand zuständig fühlt, verrottet das einst als Symbol für den Fortschritt auf die Insel gebrachte Windrad.” Für zuverlässigen Strom sorge seit der Havarie wieder ein Diesel-Generator.
    Moderne Form von Kolonialismus
    Es sind allerdings nicht nur technische Rückschläge wie die des vergessenen Karibik-Windrades, die bei Ureinwohnern Misstrauen und Widerstand gegen die überall geplanten Windparks hervorrufen: Ob Chile, Kolumbien oder Mexiko – fast überall reagierten die naturverbundenen Urvölker skeptisch und ablehnend auf die aus Brüssel und Berlin bei dem derzeit stattfindenden EU-Lateinamerika-Gipfel gepushte Windenergie, vermerkt die Zeitung.

    Sieh an: In Südamerika ist man anscheinend noch realistisch genug, um zu verstehen, dass eine 150 Meter hohe, tierschreddernde Industrieanlage mit riesigem Betonfundament und schwer bis gar nicht recyclebarem Rotor nicht wirklich “grün” sein kann. Es ist fast schon eine moderne Form von Kolonialismus, Südamerika und Afrika eine europäische Energiepolitik – die wir uns nicht einmal selbst leisten können und die bei uns nachweislich keine Energieprobleme löst – vorschreiben zu wollen. Klar: Für korrupte Regierungen, die sich über europäische Fördergelder freuen – Entwicklungsministerin Svenja Schulze lockt Kolumbien beispielsweise mit sagenhaften 200 Millionen Euro – mag das eine großartige Sache sein. Aber wir sehen ja schon hier vor Ort, was unsere Energiepolitik für den einfachen Bürger bedeutet. Und diesen Irrsinn stelle man sich nun in Ländern vor, die aus einer wirtschaftlich weitaus prekären Ausgangslage starten. Das Ganze ist reichlich perfide.

    https://ansage.org/suedamerikaner-wo...che-windkraft/
    200 Millionen Euro? Aus Deutschland? Na, Klasse, und hier pfeift das Land aus dem letzten Loch! Tut es nicht, weil wir "reich sind?
    Tut es doch.

    Infrastruktur marode, Schlaglöcher auf den Strassen, Buckelpisten, eingestürzte Brücken oder gesperrte, weil die demnächst einzustürzen drohen, Schwimmbäder, die aus Kostengründen schließen müssen, städtische Angebote, die zurückgefahren wurden, Büchereien, die ihr Angebot verkleinern, Museen, die reduzierte Eintrittsangebote aus Kostengründen verknappen, Kliniken, die schließen müssen, Renten, deren Erhöhung kaum noch finanzierbar ist, Sozialkassen, die durch den Staat geplündert werden, Züge, die ausfallen, antike Stellwerke, die noch nicht erneuert wurden. Gleise, die veraltet sind, Tafeln, die dem Ansturm nicht mehr gewachsen sind, eine Baubranche, die zum Erliegen kam und der Sozialwohnungsbau, der durch den Staat nicht betrieben wird etc. pp.

    In dem Moment, in dem sich die 200 Millionen Euro und noch einige Milliarden mehr an die Könige, Kaiser und Regenten der Welt verschenkt werden, erodieren die Städte Deutschlands, weil den Menschen die Kaufkraft fehlt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #26
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Die Wahrheit über Windräder:

    Aus welchem Material bestehen die Windräder?

    Es heisst: Aus "Balsaholz". Balsaholz wird (u. a. ...klimafreundlich...) für den Bau von Rotorblättern von Windenergieanlagen genutzt (wer`s glaubt wird selig...). Für ein durchschnittliches Rotorblatt werden rund 5 – 6 m³ Balsaholz benötigt, was 1-3 Prozent des Endgewichts entspricht. Ecuador ist das wichtigste Ursprungsland mit 80 – 90 Prozent Weltmarktanteil.

    Woher stammt das "Balsaholz"? Das überaus vielseitige Balsaholz ist das weltweit leichteste Handelsholz. Das Gewicht ist niedriger als bei Kork. Es stammt von der Ochroma pyramidale. Der sehr schnellwüchsige und immergrüne Laubbaum, der zur Familie der Malvengewächse gehört, verfügt über eine große Laubkrone.

    Woher kommt das "Balsaholz"?
    Balsaholz als Rohstoff: Hauptexportländer für Balsaholz sind Ecuador, Indonesien und Papua-Neuguinea. Dabei ist Ecuador aufgrund seines hohen Weltmarktanteils von 80 – 90 Prozent das mit Abstand wichtigste Ursprungsland. Der Preis und die Nachfrage für das Holz sind in den letzten zehn Jahren stark gestiegen.

    Wir roden also Wälder, Bäume in diesen Ländern, um unserem Windräder-Wahn zu frönen.

    Trotz dem gerodeten Holz aus diesen Ländern, aus dem die Flügel der Windräder (Nur zu einem kleinen Teil: Zur Befriedigung des GRÜN-SEINS) (!!!) bestehen: Sie bestehen aus Material, das NICHT zu recyeln ist. Sicher wird dafür auch noch eine "Industrie" geschaffen! Denn:

    Wie werden die Flügel von Windrädern entsorgt?

    Sie haben lange Fasern in ihrem Inneren. Über zehn Tonnen CFK können in den Rotorblättern jeweils verarbeitet sein.

    Was ist CFK?

    Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff
    Eigenschaften
    Fasertyp: Kohlenstofffaser HT
    Matrixtyp: Epoxidharz
    Faservolumenanteil 60 %
    Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, auch carbonfaserverstärkter Kunststoff (CFK), verkürzt auch Kohlefaser, Carbon oder Karbon, ist ein Verbundwerkstoff, bei dem Kohlenstofffasern in eine Kunststoff-Matrix eingebettet sind. Die Matrix dient zur Verbindung der Fasern sowie zum Füllen der Zwischenräume. Meist wird als Matrix der Werkstoff Epoxidharz gewählt. Es sind aber auch andere Duroplaste oder auch Thermoplaste als Matrixwerkstoff möglich.

    CFK kommt besonders dort zum Einsatz, wo für eine geringe Masse und gleichzeitig hohe Steifigkeit die erhöhten Kosten in Kauf genommen werden. Beispiele sind Fahrradrahmen, Angelruten, Ruderboote und Zubehör, Walking-Stöcke, Druckgasbehälter und Foils bei Tragflügelbooten. 2015 betrug die weltweite Produktion von CFK 91.000 Tonnen bei einem jährlichen Wachstum von ca. 12 %.[1]

    Bisher gibt es noch kein Verfahren, um CFK, aber auch GFK, im industriellen Maßstab komplett zu recyceln.

    Windräder mit einem kleinen "politik-pro-forma-gemachten-ökologischem Holzanteil" von gerodeten Wäldern aus Ecuador werden en masse weiterhin erstellt. Während sich die "klimafreundlichen" Flügel der Windräder drehen werden noch andere Stoffe gebraucht: Moderne Windkraftanlagen benötigen heute inklusive Infrastruktur bis zu 30 Tonnen Kupfer, um zu funktionieren. In den Ringgeneratoren großer Windräder sorgen Wicklungen aus bis zu mehreren hundert Kilometern Kupferflach- und Runddraht für eine umweltfreundliche Stromerzeugung.

    Wie werden die Flügel von Windrädern entsorgt?

    Die langen Kupferfasern im Inneren: Über zehn Tonnen CFK können in den Rotorblättern jeweils verarbeitet sein. Bisher gibt es noch kein Verfahren, um CFK, aber auch GFK, im industriellen Maßstab komplett zu recyceln. Die Zukunft für zukünftige Generationen, die doch "in der Natur" und GRÜN, gesund aufwachsen sollen.
    Na so was, trotzdem werden immer weitere erstellt und jedes Land, Stadt, Gemeinde bekommt weiteren Druck um Plätze für dieses Umweltdesaster zu finden.

    Wie heisst es so schön: "Eine Windkraftanlage kann 20-30 Jahre stehen, bevor sie zurückgebaut werden muss. Ausrangierte Windkraftanlagen können zu großen Teilen recycelt werden". Nein - sie können es nicht. WOHIN DAMIT? Man könnte Gebiete Deutschlands ausweisen, ausbaggern, das Kupfer in der Erde entsorgen.

    Die zukünftige, junge Generation, die jetzt so DAFÜR ist, nicht informiert, nicht hinterfragt und über die Windräder jubelt wird es ausbaden müssen.
    Wohin denn nun mit den kaputten Windrädern und dem gesundheitsschädlichen Kupfer? Vergraben? Wo? Während alle bekannten Promi-Klimaaktivisten jetzt die Braunkohle, Vergrabungen von Giftstoffen anprangern können sie sich in 10 Jahren damit auseinandersetzen, wo dieses gefährliche Kupfer vergraben werden soll. Im Ausland? Werden deshalb die Fühler, der Goodwill, Gespräche der Aussenministerin im Ausland geführt, um dafür einen Platz zu finden?

    Futuremässig: Ganz Europa vergräbt dann sein Kupfer in den nicht-EU-Ländern, die es jetzt unterstützt und hofft auf goodwill. Ich sehe schon die Ausgrabungen für unsere klein-geschredderten Windräder in Afrika...

  7. #27
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    Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Aus welchem Material bestehen die Windräder?

    Es heisst: Aus "Balsaholz". Balsaholz wird (u. a. ...klimafreundlich...) für den Bau von Rotorblättern von Windenergieanlagen genutzt (wer`s glaubt wird selig...). Für ein durchschnittliches Rotorblatt werden rund 5 – 6 m³ Balsaholz benötigt, was 1-3 Prozent des Endgewichts entspricht. Ecuador ist das wichtigste Ursprungsland mit 80 – 90 Prozent Weltmarktanteil.

    Woher stammt das "Balsaholz"? Das überaus vielseitige Balsaholz ist das weltweit leichteste Handelsholz. Das Gewicht ist niedriger als bei Kork. Es stammt von der Ochroma pyramidale. Der sehr schnellwüchsige und immergrüne Laubbaum, der zur Familie der Malvengewächse gehört, verfügt über eine große Laubkrone.

    Woher kommt das "Balsaholz"?
    Balsaholz als Rohstoff: Hauptexportländer für Balsaholz sind Ecuador, Indonesien und Papua-Neuguinea. Dabei ist Ecuador aufgrund seines hohen Weltmarktanteils von 80 – 90 Prozent das mit Abstand wichtigste Ursprungsland. Der Preis und die Nachfrage für das Holz sind in den letzten zehn Jahren stark gestiegen.

    Wir roden also Wälder, Bäume in diesen Ländern, um unserem Windräder-Wahn zu frönen.

    Trotz dem gerodeten Holz aus diesen Ländern, aus dem die Flügel der Windräder (Nur zu einem kleinen Teil: Zur Befriedigung des GRÜN-SEINS) (!!!) bestehen: Sie bestehen aus Material, das NICHT zu recyeln ist. Sicher wird dafür auch noch eine "Industrie" geschaffen! Denn:

    Wie werden die Flügel von Windrädern entsorgt?

    Sie haben lange Fasern in ihrem Inneren. Über zehn Tonnen CFK können in den Rotorblättern jeweils verarbeitet sein.

    Was ist CFK?

    Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff
    Eigenschaften
    Fasertyp: Kohlenstofffaser HT
    Matrixtyp: Epoxidharz
    Faservolumenanteil 60 %
    Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, auch carbonfaserverstärkter Kunststoff (CFK), verkürzt auch Kohlefaser, Carbon oder Karbon, ist ein Verbundwerkstoff, bei dem Kohlenstofffasern in eine Kunststoff-Matrix eingebettet sind. Die Matrix dient zur Verbindung der Fasern sowie zum Füllen der Zwischenräume. Meist wird als Matrix der Werkstoff Epoxidharz gewählt. Es sind aber auch andere Duroplaste oder auch Thermoplaste als Matrixwerkstoff möglich.

    CFK kommt besonders dort zum Einsatz, wo für eine geringe Masse und gleichzeitig hohe Steifigkeit die erhöhten Kosten in Kauf genommen werden. Beispiele sind Fahrradrahmen, Angelruten, Ruderboote und Zubehör, Walking-Stöcke, Druckgasbehälter und Foils bei Tragflügelbooten. 2015 betrug die weltweite Produktion von CFK 91.000 Tonnen bei einem jährlichen Wachstum von ca. 12 %.[1]

    Bisher gibt es noch kein Verfahren, um CFK, aber auch GFK, im industriellen Maßstab komplett zu recyceln.

    Windräder mit einem kleinen "politik-pro-forma-gemachten-ökologischem Holzanteil" von gerodeten Wäldern aus Ecuador werden en masse weiterhin erstellt. Während sich die "klimafreundlichen" Flügel der Windräder drehen werden noch andere Stoffe gebraucht: Moderne Windkraftanlagen benötigen heute inklusive Infrastruktur bis zu 30 Tonnen Kupfer, um zu funktionieren. In den Ringgeneratoren großer Windräder sorgen Wicklungen aus bis zu mehreren hundert Kilometern Kupferflach- und Runddraht für eine umweltfreundliche Stromerzeugung.

    Wie werden die Flügel von Windrädern entsorgt?

    Die langen Kupferfasern im Inneren: Über zehn Tonnen CFK können in den Rotorblättern jeweils verarbeitet sein. Bisher gibt es noch kein Verfahren, um CFK, aber auch GFK, im industriellen Maßstab komplett zu recyceln. Die Zukunft für zukünftige Generationen, die doch "in der Natur" und GRÜN, gesund aufwachsen sollen.
    Na so was, trotzdem werden immer weitere erstellt und jedes Land, Stadt, Gemeinde bekommt weiteren Druck um Plätze für dieses Umweltdesaster zu finden.

    Wie heisst es so schön: "Eine Windkraftanlage kann 20-30 Jahre stehen, bevor sie zurückgebaut werden muss. Ausrangierte Windkraftanlagen können zu großen Teilen recycelt werden". Nein - sie können es nicht. WOHIN DAMIT? Man könnte Gebiete Deutschlands ausweisen, ausbaggern, das Kupfer in der Erde entsorgen.

    Die zukünftige, junge Generation, die jetzt so DAFÜR ist, nicht informiert, nicht hinterfragt und über die Windräder jubelt wird es ausbaden müssen.
    Wohin denn nun mit den kaputten Windrädern und dem gesundheitsschädlichen Kupfer? Vergraben? Wo? Während alle bekannten Promi-Klimaaktivisten jetzt die Braunkohle, Vergrabungen von Giftstoffen anprangern können sie sich in 10 Jahren damit auseinandersetzen, wo dieses gefährliche Kupfer vergraben werden soll. Im Ausland? Werden deshalb die Fühler, der Goodwill, Gespräche der Aussenministerin im Ausland geführt, um dafür einen Platz zu finden?

    Futuremässig: Ganz Europa vergräbt dann sein Kupfer in den nicht-EU-Ländern, die es jetzt unterstützt und hofft auf goodwill. Ich sehe schon die Ausgrabungen für unsere klein-geschredderten Windräder in Afrika...

    Nehmen wir deshalb, bewusst, immer mehr Migranten aus Afrika auf um - nachdem das Land von zeugungsfähigen, jungen Menschen befreit ist (die gerettet wurden), die Verbliebenen, alten gestorben sind - dort tausende Tonnen unseres Kupfers der Windräder zu vergraben?

    Bisher gab es, was NACH den 10-15 Jahren mit den Altlasten der Windräder passieren soll, kein Statement.



  8. #28
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Im Lauf der Zeit sind schon viele Windkraftanlagen in Brand geraten oder von Sturmböen zerfetzt worden. Wie ein Streichholz knickte nun in Meck-Pom ein Windrad ein. Der Schaden beträgt rund 50000 Euro......

    https://www.youtube.com/shorts/vQjaJ...?feature=share



    ....weitere Havarien hier
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #29
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Und wenn der Wind einmal stark bläst, müssen diese Windräder stillstehen. Welch eine Logik!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #30
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Und wenn der Wind einmal stark bläst, müssen diese Windräder stillstehen. Welch eine Logik!
    Logik und Ideologie widersprechen sich. Die Grünen haben es nur noch nicht kapiert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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