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  1. #61
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Immer mehr kristallisiert sich heraus, dass die verantwortlichen SPD-Politiker durchaus um die Lage wussten, sich aber lieber schlafen legten, als ihren Job zu machen.....


    Er ist Deutschlands Flut-ist-mir-doch-scheißegal-Minister!

    Als am Abend des 14. Juli 2021 die Menschen im Ahrtal um ihr Leben und ihr Hab und Gut kämpften, ging Roger Lewentz (59, SPD), Innenminister von Rheinland-Pfalz, schlafen.

    Bisher hatte sich Lewentz damit herausgeredet, kein genaues Lagebild vom Ausmaß der Flut gehabt zu haben. Jetzt kommt heraus: Schon in der Flutnacht lagen dem Minister dramatische Bilder von Menschen auf Dächern und Häusern unter Wasser vor, fotografiert aus einem Polizeihubschrauber.

    „In einer solchen Situation darf sich niemand in der Landesregierung schlafen legen“, sagt der Mainzer CDU-Fraktionschef Christian Baldauf (55) zu BILD. „Lewentz hat alles Vertrauen verspielt. Wenn er nicht den Anstand hat, selber zurückzutreten, muss Ministerpräsidentin Dreyer Konsequenzen ziehen.“

    Je länger das unwürdige Spiel um die Verantwortungslosigkeit während der Jahrhundertflut dauere, so Baldauf, desto mehr werde der Fall Lewentz zu einem Fall von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (61, SPD). „Dreyer weigert sich bis heute, Worte der Entschuldigung zu finden. Dabei war es ihr Kabinett, waren es Innen- und Umweltministerium ihrer Regierung, die in der Flutnacht versagten.

    Chancen, die Menschen im Ahrtal frühzeitig zu warnen und Leben zu retten, wurden nicht ergriffen. Dreyer muss sich fragen, wie ihre Verantwortung als Regierungschefin für diese Katastrophe aussieht“, so Baldauf.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0196.bild.html


    ........ein Verhalten, wie es schon Merkel zeigte, als bei einem von ihr ermöglichten Terroranschlag mehrere Menschen auf dem Berliner Breitscheidplatz ermordet wurden. Merkel zeigte weder Mitgefühl, noch gab es für die Opfer und Hinterbliebenen Hilfe. Deutschlands Politbande ist unerträglich.
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  2. #62
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Musste Minister Roger Lewentz gehen um seine Chefin Malu Dreyer zu schützen? Lewentz trat nicht wegen erwiesener Unfähigkeit zurück. Seine Begründung ließ weder Einsicht noch Reue erkennen......


    WEGEN FLUTKATASTROPHE IM AHRTAL
    Innenminister von Rheinland-Pfalz tritt zurück!

    Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) ist nach Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Bekanntwerden von Hubschraubervideos aus der Nacht der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 zurückgetreten.

    Sie habe seinen Rücktritt angenommen, sagte die Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Mittwoch vor Journalisten in Mainz. Lewentz hatte zuletzt wegen der Videos, auf die er nicht adäquat reagiert haben soll, stark unter Druck gestanden.


    https://www.bild.de/politik/2022/pol...6928.bild.html
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  3. #63
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Ursprünglich hieß dieser Thread ..."Deutschland steht alleine da.." und thematisierte die mangelnde Hilfsbereitschaft anderer Länder. Es gab lediglich aus Polen ein Angebot über mehrere Trockner, mit denen die feuchten Wände der Häuser getrocknet werden können. Ansonsten gab es keine Angebote anderer Länder, auch keine rein verbalen Versprechen. Nun wurde publik, dass ausgerechnet die Ärmsten der Armen Geld gespendet haben......


    „Altenahr/Burundi. (…) Eine besondere Spende hat der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann nun im Pfarrgarten in Altenahr übergeben: Gläubige aus dem ostafrikanischen Burundi sammelten umgerechnet 2.000 Euro für die Menschen an der Ahr. Investiert wurde die Summe in bunte XXL-Bausteine, die die Kreativität und das Gemeinschaftsgefühl von Kindern fördern.

    „Liebe Geschwister, wir haben von Ihrem Leid gehört“, beginnt der Brief des mittlerweile emeritierten Erzbischofs der Diözese Gitega, Simon Ntamwana. Sofort hätte die Gemeinde ihr Mitgefühl ausdrücken wollen und 4.416.875 BIF (Burundi Francs) gesammelt – was rund 2.000 Euro entspricht. „Nur eine winzige Kleinigkeit“ entschuldigt sich der Erzbischof. Doch die Symbolkraft hinter dieser Spende aus Afrika ist weitaus größer als die Geldsumme.“

    Bereits am 29.07.2021 berichtete die „Stuttgarter Zeitung„:

    „Hochwasser: die Armen spenden

    Afrika hilft Deutschland

    Kirchen in Ruanda und einigen afrikanischen Nachbarländern haben Geld für deutsche Hochwasseropfer gesammelt. „Niemand ist zu arm, um zu helfen“, erklärt ein Bischof. (…) Von Reichen kiann man das Sparen lernen, heißt es gemeinhin. Vielleicht gilt aber auch die Umkehrung: dass man sich von den Armen Großzügigkeit abschauen kann. Das zeigt sich jetzt in der Hochwasserkatastrophe. Die Berichte von den Wassermassen und den vielen Toten im Westen Deutschlands sind bis nach Afrika vorgedrungen und haben auch dort zu Betroffenheit geführt.“

    Die EKD am 21.07.2021:

    Afrikanische Kirchen spenden 20.000 Euro für deutsche Unwetteropfer


    „Keine Kirche ist zu arm, um Hilfe zu geben und keine Kirche ist zu reich, um Hilfe zu empfangen.“

    „Düsseldorf (epd). Die rheinische Oberkirchenrätin Barbara Rudolph hat sich dankbar für die Solidarität afrikanischer Kirchen mit den deutschen Hochwasser-Opfern gezeigt. „Es hat mich ungeheuer berührt, dass afrikanische Partnerkirchen als allererstes reagiert haben“, sagte die Leiterin der Abteilung Theologie und Ökumene der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) dem Evangelischen Pressedienst (epd). 14 afrikanische Mitgliedkirchen der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) hatten nur wenige Tage nach dem Unwetter mehr als 20.000 Euro gespendet. Mit dem Geld soll die Nothilfe der Evangelischen Kirchen im Rheinland und von Westfalen unterstützt werden, deren Gemeinden von der Hochwasserkatastrophe erheblich betroffen sind.“

    Ist es noch zu fassen?

    Die Bundesregierung ließ den Flutopfern in Pakistan 39 Mio. Euro an Hilfen zukommen. Der Gesamtwert allein der in die Ukraine gelieferten Rüstungsgüter betrug nach Auskunft der Bundesregierung (rnd-Meldung 25.08.2022) vom 1. Januar bis zum 8. August 2022 knapp 700 Millionen Euro. 800 Millionen Masken im Wert von mehreren hundert Millionen Euro werden wegen eines abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatums „thermisch verwertet“, heißt „verbrannt“. Unterdessen ist das Ahrtal 15 Monate nach der Flut noch immer schwer von der Katastrophe gezeichnet, zugesagte Hilfen kommen nicht oder nur mit erheblicher Verspätung. Eine Vielzahl von Häusern ist nach wie vor ohne Heizung. Es steht der zweite Winter nach der Katastrophe vor der Tür.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...tuetzt-ahrtal/
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  4. #64
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Im Vertuschen ist die SPD gut geübt. Aber nicht immer gelingt es das Lügengebäude aufrecht zu halten....

    Entsetzen bei Flut-Opfern über die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer (61, SPD)!

    Grund: Die Ahnungslos-SMS, die Dreyer in der Flutnacht 2021 an den (inzwischen zurückgetretenen) Innenminister Roger Lewentz (59, SPD) geschickt hatte.

    „Okay Schönen Abend!“, schrieb Dreyer um 21.45 Uhr, war danach nicht mehr erreichbar, meldete sich erst wieder um 5.33 Uhr bei Lewentz.

    Da waren schon 134 Menschen tot.

    ► Jennifer Knappert (38, Kalenborn) sagte: „Die SMS ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die in der Flut alles verloren haben. Frau Dreyer wollte nicht wissen, was hier passiert, und will es bis heute nicht. Sie hätte längst zurücktreten müssen.“

    ► Michael Bertram (59, Dernau): „Es ist unfassbar. Um 22 Uhr stand bei uns das Wasser schon bis zum ersten Stock.“

    Scharfe Kritik auch aus der CDU. Julia Klöckner (49) zu BILD: „Wer in einer solchen Lage nicht als Chefin das Kommando übernimmt, ist nur für Schönwetter geeignet.“

    Malu Dreyer ließ auf BILD-Anfrage erklären, sie begreife die Zukunft des Ahrtals als „oberste Verpflichtung“, ihre Regierung stecke „alle Kraft in den Wiederaufbau“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2728.bild.html

    ......immer noch warten die betroffenen Bürger im Ahrtal auf effektive Hilfen. Viele müssen nun den zweiten Winter ohne Heizung durchstehen. Da sind Äußerungen wie....

    Malu Dreyer ließ auf BILD-Anfrage erklären, sie begreife die Zukunft des Ahrtals als „oberste Verpflichtung“, ihre Regierung stecke „alle Kraft in den Wiederaufbau“..... der blanke Hohn.
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  5. #65
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Im Vertuschen ist die SPD gut geübt. Aber nicht immer gelingt es das Lügengebäude aufrecht zu halten....




    ......immer noch warten die betroffenen Bürger im Ahrtal auf effektive Hilfen. Viele müssen nun den zweiten Winter ohne Heizung durchstehen. Da sind Äußerungen wie....
    Mindestens sollte die Dame zurücktreten müssen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #66
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Politiker sind oft hartherzige Psychopathen. Selbst ein paar simple Worte des Mitgefühls kommen ihnen nicht in den Sinn.....

    NEUE SMS-DETAILS ZUM FLUTVERSAGEN DER REGIERUNG DREYER
    „Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls“

    Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (61, SPD) gerät wegen der Flutkatastrophe immer stärker unter Druck.

    Die CDU hat einen Fragenkatalog vorgelegt, will wissen, ob die Landesregierung in der Flutnacht am 14. Juli 2021 (134 Tote im Ahrtal) einen Beitrag hätte leisten können, um Menschenleben zu retten..... https://www.bild.de/bild-plus/politi...3376.bild.html
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  7. #67
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Während sich die „Landesmutter“ Malu Dreyer erst mal richtig ausgeschlafen hatte, sich ihre grüne Umweltministerin in den Urlaub verabschiedete, war das Sterben im Ahrtal in vollem Gange. Am Morgen nach der Flutkatastrophe simste Dreyer an ihre Mitarbeiter: „Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls, Dankesworte etc“.

    Immer deutlicher zeigt sich, welches abartige, menschenverachtende Politikspiel bei der Flutkatastrophe im Ahrtal gespielt wurde. Ein widerliches Netz aus Lügen und Versagen.

    Einer der Hauptakteure: Die „Landesmutter“ Malu Dreyer. Die SPD-Schranze war am Abend der Flutkatastrophe in ihre Mainzer Wohnung entschwunden, während sich ihre grüne Umweltministerin Anne Spiegel – obwohl sie am 13. Juli 2021 vor möglichen Überschwemmungen durch die zu erwartende Starkregenfront gewarnt worden war – längst schon in den Familienurlaub verabschiedet hatte. Dreyers Genosse und Innenminister Roger Lewentz hatte trotz Informationen über die Lage – kürzlich aufgetauchte Videos aus Polizeihubschraubern aus der Flutnacht sollen ihm vorgelegen haben – nichts unternommen. Erst kurz vor ein Uhr in der Nacht simste der Herr Innenminister seiner Regierungschefin: „Liebe Malu, die Lage eskaliert“. Eine Antwort blieb aus. Dreyer schlief bereits tief und fest. Zu jener Zeit ertranken bereits zahlreiche Menschen in den Fluten.

    Dreyer registrierte die Textnachricht erst am nächsten Morgen. Vor dem Hintergrund ihres himmelschreienden Totalversagen, trotz der Tatsache, dass sich die Opferzahl ob ihres Unvermögens stetig erhöhte, war die „Landesmutter“ nicht in der Lage, selbst Worte ihrer verdammten Betroffenheit zu formulieren. In einer Chatgruppe mit ihren Mitarbeitern forderte sie: „Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls, Dankesworte etc“.

    Währenddessen reagierte am Tag nach der Katastrophe auch die grüne Totalversagerin Spiegel. Sie und ihre Berater dachten krampfhaft über eine „glaubwürdige Rolle von Anne“ nach. Die Grünen-Politikerin gab in einer SMS ihrer Furcht Ausdruck, dass der Innenminister ihr die Schuld in die Schuhe schieben könne, nicht ausreichend vor dem Jahrhunderthochwasser gewarnt zu haben.

    Zeitgleich spulte Dreyer ihre Betroffenheitsshow ab und schritt mit ihrem Genossen und damaligen Kanzlerkandidaten Olaf Scholz durch das totbringende Chaos, das sie durch ihr Unvermögen mitverschuldet hatte. Mit der damaligen Bundeskanzlerin Merkel dann ein ähnliches Medienspektakel.

    Dreyer und ihre unfähige Bande muss sich vorwerfen lassen, für den Tod von mehr als 180 Menschen und Hunderte Verletzte mit verantwortlich zu sein. Das jüngste Todesopfer war vier Jahre alt, Frau Dreyer!

    https://journalistenwatch.com/2022/1...itgefuehls-an/
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  8. #68
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Mehr als ein Jahr hat es gedauert, bis die EU zähneknirschend ein paar Euro Fluthilfe auszahlen wollen. Geht es um andere Länder sind Soforthilfen innerhalb weniger Stunden zugesagt. Angesichts der Schadenshöhe und dem EU-Beitrag, den Deutschland entrichtet, sind die nun 610 Millionen Euro ein Witz. ....

    Solidaritätsfonds: Flutkatastrophen-Hilfe: Deutschland erhält mehr als 610 Millionen Euro von EU
    Deutschland erhält von der EU eine dreistellige Millionensumme für die Behebung der Flutschäden im Sommer des vergangenen Jahres. Das ist nur ein Bruchteil des Gesamtschadens.......Die Kosten der durch die EU förderfähigen Hilfs- und Wiederaufbaumaßnahmen wurden von Deutschland auf 4,89 Milliarden Euro geschätzt, der unmittelbare Gesamtschaden auf 29,2 Milliarden Euro. https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...6818a7a3c25d1e
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  9. #69
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Es gab schon immer Gebiete die flutgefährdet waren - üblicherweise wurde da aber dann auhc nicht gebaut. Daß hier schon vor dem Bau nicht auf die Problematik hingewiesen worden ist, verstehe ich nicht. Die Versicherungen kannten dieses Problem - deswegen haben die Leute auch keine Versicherungen abschließen können. Aber das ist etwas was für mich dazugehört wenn ich wo mein Häusl bauen lassen oder eines erwerbe: besteht Gefahr für mein Grundstück bzg. Überflutung ? In D. wird so viel reglementiert, warum wird dann erlaubt im Überflutunggefahrengebiet, Häuser aufzustellen ? Und wenn man dann eine Versicherungsanfrage macht die schon sagen: es gibt keine Versicherung dafür weil Überschwemmungsgebiet, warum kauft man dann dort ein Grundstück `Das sind doch Sachen die man VOR einem Grundstücks/Hauskauf VORHER abklärt. Hier gibts auch günstigstes Land - kannst prima neben Fluß Land kaufen und drauf bauen - aber da bekommst auch keine Versicherung dafür - weil es 10 Jahre gut gehen kann bis Dir die Hütte weggeschwemmt wird... Hier baut nur ein Idiot nicht mit ausreichender Entfernung zum Fluß.

    Es tut mir um die Leute leid daß sie jetzt so leben müssen, aber man muß halt vorher schaun, wo man baut. Wenn nichtmal eine Versicherung angeboten wird, MUSS man hellhörig werden und vom Kauf Abstand nehmen. Ich kauf auch kein Haus in Slumgegend und wundere mich dann wenn ständig eingebrochen wird...

    Ein bissl vorausschauendes Denken sollte vorhanden sein - aber das ist anscheinend vielen Deutschen aberzogen worden. Wenn der Staat nicht verbietet dort zu bauen, dann wird da schon alles in Ordnung sein... Die Versicherung will mich nicht versichern ? Egal - bau ich trotzdem und beschwer mich dann wenn der Staat nicht hilft.

  10. #70
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Malu Dreyer hätte schon längst zurücktreten müssen, wenn sie denn auch nur einen Funken Anstand hätte. Den hat sie nicht. Wie unverfroren sie weitermacht als wäre nichts geschehen, zeigte sie nun.....

    WEGEN AHRTAL-KATASTROPHE UNTER DRUCK
    Ausgerechnet Malu Dreyer ehrt Flut-Helden


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    Echte Flut-Helden mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer (Mitte). Sie ging schlafen, als am 14. Juli 2021 das Ahrtal unterging
    Mainz – Wo war die Ministerpräsidentin, als diese Frauen und Männer zu Helden wurden?

    16 Monate nach der Todes-Flut im Ahrtal überreichte Malu Dreyer (61, SPD) am Donnerstag mehr als 100 Helfern und Bürgermeistern die Landesverdienstmedaille „Flut 2021“. Dreyer sagte: „Sie waren in der Stunde der Not da, haben die Ärmel hochgekrempelt, Hilfe initiiert und andere motiviert. Sie haben Großartiges geleistet.“
    Zwei Flut-Versager mussten zurücktreten
    Im Gegensatz zur Regierung von Rheinland-Pfalz! Ex-Umweltministerin Anne Spiegel (41, Grüne) musste zurücktreten, weil sie sich mehr ums Image als um die Menschen kümmerte. Ex-Innenminister Roger Lewentz (59, SPD) stolperte über plötzlich aufgetauchte Polizei-Videos.

    Ministerpräsidentin Malu Dreyer wünschte ihm per SMS „Schönen Abend“, als das Ahrtal unterging. Demnächst muss sie wieder vor den Untersuchungsausschuss.
    https://www.bild.de/regional/frankfu...8054.bild.html


    .....unvergessen auch, dass viele Helfer von der Politik als Nazis diffamiert wurden, weil sie im Gegensatz zu Linken tatkräftig geholfen haben.
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