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Subvention: 1,9 Milliarden Euros für den Kauf von Elektroautos
Eine Subvention für Besserverdienende
Elektroauto-Zuschuss kostet 1,9 Milliarden Euro Steuergeld
Mit der Verdopplung vor einem Jahr zeigen die Elektroauto-Subventionen Resultate, meldet zeit.de. Im Laufe von zwölf Monaten seien weit über eine halbe Million Fahrzeuge mit rein elektrischem oder Plug-in-Hybridmotor neu zugelassen worden. Der staatlich befeuerte Boom gehe aus den Daten des Kraftfahrzeug-Bundesamts hervor. Dementsprechend rasant in die Höhe seien seither auch die Kosten der Zuschüsse geschossen. Diese hätten sich von Anfang Juni 2020 bis Ende Juni 2021 auf gut 1,9 Milliarden Euro summiert, wie das für die Auszahlung der Zuschüsse zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) in Eschborn auf Anfrage mitgeteilt habe.
Und weil dieser Zuschuss einer für Besserverdienende ist, kam die größte Kanzlerkandidatin der Bundesrepublik auf die Idee, auch einen Zuschuss für gebrauchte E-Autos zu fordern
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Die Grünen-Kanzlerkandidatin sieht Geringverdiener beim Kauf eines E-Autos im Nachteil und schlägt eine spezielle Förderung vor.
Allerdings gibt es diese gebrauchten E-Autos nicht und es wird sie auch nicht geben, weil die Batterien, das Kernstück der Autos, das fast schon den gesamten Wert ausmacht, endlich leben. Aber das weiß Annalena vielleicht nicht.
Annalena hat sich aber noch etwas anderes ausgedacht, nämlich ein Bonus-Malus-System:
Sinnvoll sei auch ein Bonus-Malus-System für alte und neue Antriebsformen. „Für Verbrennungsmotoren müsste es einen Malus geben, für Elektroantriebe einen Bonus.“Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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