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Spahn dämpft Hoffnung auf schnelles Ende der Corona-Maßnahmen
Spahn dämpft Hoffnung auf schnelles Ende der Corona-Maßnahmen
Bis Ende August will die Regierung allen Bürgern ein Impfangebot machen. Können dann die Corona-Auflagen fallen? Dieser Forderung von Außenminister Maas ist Gesundheitsminister Spahn deutlich entgegengetreten. Auch aus der SPD kommt Widerspruch.Wenn allen Erwachsenen ein Impfangebot gemacht worden ist, könnten Masken und sonstige Auflagen fallen - so eine Aussage von Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD).Jens Spahn (CDU) widerspricht: Solche Forderungen stifteten nur Verwirrung, so der CDU-Politiker heute im Deutschlandfunk. Alles hänge von der Impfquote ab.Spahn: Wachsende Gefahr für Ungeimpfte
Spahn verwies darauf, dass dann viele Menschen noch nicht ihre Zweitimpfung bekommen und damit auch keinen vollen Schutz etwa gegen die Delta-Virus-Variante hätten. "Wer nicht geimpft ist in Herbst und Winter, wird sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit infizieren." Entgegen der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) wirbt Spahn daher weiter für eine Impfung junger Menschen ab 12 Jahren.
Auch sonst gehen von der Politik derzeit uneinheitliche Signale aus. Während etwa die Reisebeschränkungen für fünf europäische Nachbarländer gerade gelockert werden, wurden Klassik-Open-Air-Konzerte zuletzt untersagt. Und um Luftfilter an Schulen wird quer durch die politischen Lager gestritten.SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), dass Masken und konsequentes Testen als Vorsichtsmaßnahme weiter eine Rolle spielen würden. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) lehnte gegenüber der Funke-Mediengruppe eine Aufhebung der Maskenpflicht in Innenräumen ebenfalls vorerst ab. "Auch eine Impfung bietet keinen hundertprozentigen Schutz vor einer Weitergabe des Virus, wie sich zuletzt an der Ausbreitung der Delta-Variante in einigen Ländern gezeigt hat."
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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09.07.2021, 07:44 #2
AW: Spahn dämpft Hoffnung auf schnelles Ende der Corona-Maßnahmen
Warten wir das Ende der Ferien ab, wenn die ganzen Türken aus dem Corona-Hotspot Türkei wieder nach Deutschland zurückkehren. Im letzten Jahr um diese Zeit waren wir auch auf dem besten Weg und dann kamen die Türken und brachten die zweite Welle.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.07.2021, 08:31 #3
AW: Spahn dämpft Hoffnung auf schnelles Ende der Corona-Maßnahmen
Man muss einfach immer wieder daran erinnern, dass es Anfangs 2020 mit all den Corona-Massnahmen nur immer darum ging, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern „flatten the curve“. Damals dachte niemand daran, das Virus komplett auszurotten, sowie die Mutanten der Mutanten. Das wurde erst später zum erklärten Ziel, mit Zero Covid etc. Ein unrealistisches Unterfangen, wenn sich ein Land nicht komplett gegen Personenverkehr isoliert und so lange es irgendwo irgendjemanden mit dem Virus gibt, auf der Welt. Die Kosten-Nutzen-Rechnung geht da auch nicht auf.
Nun wütet es über ein Jahr global und die Menschheit liegt noch immer bei über 7 Mia., Tendenz steigend. Das befürchtete Massensterben wie zu Pestzeiten blieb selbst in Entwicklungsländern aus.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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09.07.2021, 08:55 #4
AW: Spahn dämpft Hoffnung auf schnelles Ende der Corona-Maßnahmen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Spahn dämpft Hoffnung auf schnelles Ende der Corona-Maßnahmen
Noch einen Lockdown verkraftet die Wirtschaft nicht mehr. Aber das wissen die Politiker. Fragt sich nur, welche Ziele die Politiker haben.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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09.07.2021, 13:47 #7
AW: Spahn dämpft Hoffnung auf schnelles Ende der Corona-Maßnahmen
Fragt sich nur, welche Ziele die Politiker haben.
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09.07.2021, 18:42 #8
AW: Spahn dämpft Hoffnung auf schnelles Ende der Corona-Maßnahmen
Das kurzfristige Ziel scheint die Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands bis zu den Bundestagswahlen zu sein (?) Das wird aber immer schwieriger, wenn in allen anderen Staaten gelockert wird. Nur noch die Delta-Variante (Die in Indien, wo sie her kommt, offenbar schon wieder vorüber ist (Welle/Curve) - https://coronavirus.jhu.edu/map.html) kann in den nächsten Lockdown 'retten'. Weltweit sind schon 3,3 Mia. Personen geimpft und 930 Mio. Personen vollständig geimpft.
Über BigTech kann man den Ist-Stand live mitverfolgen: https://www.google.com/search?q=Vacc...s+Administered -so dass man neben der Rettung des Klimas auch noch das Ziel hat, die gesamte Mensscheit gegen jede Art von Grippe zu impfen und da gibt es ja immer wieder 'Updates'. https://www.technologyreview.com/202...accine-update/Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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10.07.2021, 08:22 #9
AW: Spahn dämpft Hoffnung auf schnelles Ende der Corona-Maßnahmen
Die nächste Welle wird ja bereits medial vorbereitet. Angeblich steigen die Inzidenzwerte wieder an. Gleichzeitig meldet Biontech, dass ihr Impfstoff lediglich 6 Monate wirkt.....
Biontech: 3. Impfung nötig
09. Juli 2021
Weil die Schutzwirkung nach 6 Monaten nachlässt, muss nachgeimpft werden. Biontech: "Dritte Dosis innerhalb von sechs bis zwölf Monaten nach der vollständigen Impfung erforderlich."
Die Impfstoffhersteller Pfizer und Biontech gehen von einem Rückgang der Schutzwirkung des gemeinsamen Coronavakzins nach einem halben Jahr aus.
„Wie anhand der vom israelischen Ge.sund.heits.mi.nis.terium erhobenen Daten aus der praktischen An.wen.dung bereits deutlich wurde, sinkt die Schutzwirkung des Impfstoffs gegenüber Infektionen und sympto.matischen Erkrankungen sechs Monate nach der zweiten Impfung“, hieß es gestern in einer gemeinsa.men Mitteilung.
Auf Basis der bisher vorliegenden Daten sei es wahrscheinlich, „dass eine dritte Dosis innerhalb von sechs bis zwölf Monaten nach der vollständigen Impfung erforderlich sein wird“.
https://www.mmnews.de/politik/167294...impfung-noetigAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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