Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #331
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    AW: Woke-Faschisten

    Die Dame macht mir die Kaffeemilch sauer
    Geändert von ryder (27.02.2024 um 13:10 Uhr)
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #332
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    AW: Woke-Faschisten

    Vor ein paar Monaten in einer Bremer Bäckerei. Ich will ein belegtes Brötchen kaufen und schaue zur Verkäuferin. Mir blieb fast das Herz stehen, da stand hinter der Theke ein nahezu engelsgleiches Wesen vor mir. Um die 18 Jahre jung, hellbraune Haare und unglaublich intensiv blaue grosse Augen, dazu noch ein Gesicht zum Dahinschmelzen. Nachdem ich bestimmt 5 sec sie nur angeschaut hatte, sprach sie mich mit einem der bezaubesten Lächeln an welches ich je gesehen hatte. "Was möchten sie denn haben" und aus ihren unglaublichen Augen blitzte ein schalkhaft wissender Blick angesichts meiner Schockstarre.
    Kurzum, DAS war ein weibliches Wesen welches jede aber wirklich jede Misswahl haushoch gewonnen hätte und eben diese arbeitete als einfache Verkäuferin in einer Bäckerei !!!
    Ich glaube, ich werde sie niemals in meinem Leben vergessen.
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #333
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    AW: Woke-Faschisten

    Auch in der Schweiz tobt der woke Irrsinn......


    «Passagierende» – mit diesem Gender-Irrsinn hat SRF den Vogel (oder die Vogelin?) nun definitiv abgeschossen

    Die politische Korrektheit steht beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) an oberster Stelle – gerade wenn es um die Sprache geht.
    So zieht sich das Gendern längst wie ein roter Faden auch durch die Nachrichtensendungen. An einem Fussballmatch gibt es keine Zuschauer mehr – sondern Zuschauende. In Zürichs Strassen sind keine Demonstranten unterwegs sondern Demonstrierende. Und das Radio begrüsst am Morgen keine Hörer – sondern Hörende......Gelegentlich münden diese Weisungen aber auch in einem sprachlichen Hyperaktivismus. So war in den News auf SRF 3 unlängst von Mitgliedern und Mitgliederinnen die Rede. Dass ein Mitglied immer sächlich ist, klammert die Sprachpolizei aus.

    In einer News-Meldung schoss eine Redakteurin den Vogel (oder die Vogelin) ab: «An drei deutschen Flughäfen streiken die Mitarbeitenden der Sicherheitskontrolle. Die Hinflüge der Swiss finden zwar wie geplant statt, allerdings müssen die Maschinen den Rückflug ohne Passagierende antreten, weil diese nicht kontrolliert werden können.».... https://weltwoche.ch/daily/passagier...-abgeschossen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #334
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    AW: Woke-Faschisten

    Autorin enthüllt Woke-Wahnsinn an deutschen Unis
    Gendern wird Pflicht, konservative Meinungen werden abgekanzelt, unliebsame Experten ausgeladen – wie frei sind Deutschlands Universitäten noch?
    Die Staatswissenschaftsstudentin Franca Bauernfeind (25, Uni Erfurt) warnt in ihrem Buch „Black Box Uni“: „An deutschen Hochschulen herrschen Meinungszensur, Mobbing und Ausgrenzung gegen unbequeme, angeblich rechte Tendenzen.“
    Linker Aktivismus schränke „die Freiheit der Lehre und Forschung immer weiter ein. Die neuen Methoden sind Cancelling, Political Correctness und Mobbing“ gegen Studenten, die in Sachen Klima, Migration oder „Diversity“ aus dem verordneten Mainstream fallen.
    Bauernfeind (2021/22 Vorsitzende des CDU-Studentenbunds (RCDS) nennt konkrete Beispiele aus ihrer Studentenzeit, die belegen sollen, wie das umstrittene Gendern zur Pflicht wurde:
    ► „Sogenannte Genderleitfäden sind an beinahe allen Hochschulen vertreten. In einem Hinweisblatt für Lehramtsstudenten an der Uni Erfurt steht: ‘Die Qualität der sprachlichen Gestaltung der wissenschaftlichen Arbeiten resultierte auch aus der Frage: ‘Wird durchgehend eine gendergerechte Sprache verwendet, welche die Diversität der Geschlechter sichtbar macht? (z. B. Schüler*innen, Lehrerschaft, Studierende).’“
    ► „Eine Professorin an der Universität Leipzig unterstreicht die angeordneten Möglichkeiten des Genderleitfadens in ihren Hinweisen zum wissenschaftlichen Arbeiten noch einmal deutlich: 'Verfassen Sie Ihre Arbeit in Inklusiver Sprache. Es sollten unterschiedliche Autor*innen, Leser*innen usw. darin vorkommen, nicht nur weiße Männer.' Ihre Warnung: „Achtung: Frauen und non-binäre Personen ‚mitzumeinen‘ ist nicht inklusiv!“
    Wer nicht gender-spurt, fällt durch!
    Bauernfeind hat Fälle gesammelt, in denen Professoren und Dozenten gender-faule Studenten maßregelten oder schlicht durchfallen ließen:
    ► Eine Studentin aus Dresden sagte mir: „Wer nicht gendert, bekommt hart Punkte abgezogen. Dabei hast du keine Auswahl und bist dir selbst überlassen. Das führt bei Wörtern wie ‚Lehrertisch‘ zur grammatikalischen und seelischen Verzweiflung. Beim Praktikumsbericht im ersten Semester bestehst du locker, außer du genderst nicht.“
    ► GOTT*in, statt GOTT: „An der Fakultät für Katholische Theologie (Lehrstuhl Dogmatik, Dogmen, Geschichte und Ökumenische Theologie) stellte ein Hinweisblatt klar: ‘Im Grundkurs DDgÖk wird zusätzlich auf geschlechterneutrale Sprache in den schriftlichen Arbeiten Wert gelegt und fließt daher in die Korrektur mit ein.’ Teil der Vorschrift: Statt ‘Gott’ müssen die Studenten ‘Gott*in’ schreiben, wenn sie Punktabzug vermeiden wollen.
    Bauernfeind kritisiert Professoren und Dozenten: „Sie nutzen ihre Stellung aus, um identitätspolitische Absichten durchzusetzen. Das ist purer Aktivismus, den linke Studenten ebenfalls unterstützen. Und so halten sie ihre Füße still. Denn hier verhilft ihnen die ‘Obrigkeit’ zum Sieg. Schön, wie linke Doppelmoral hier offensichtlich wird!“
    Schattenhaushalt für politische Freunde
    Bauernfeind berichtet vom Studentenausschuss (AStA) an der Uni Hannover:
    „Dort werden aus Studentenbeiträgen fast eine halbe Million Euro/Jahr für knapp 60 politisch genehme ehrenamtliche Sachbearbeiter ausgezahlt – das sind 8300 Euro pro Kopf. Allein der Referent für ‘Queer-Politik’ hat am Ende des Jahres 3250 Euro auf seinem Konto. Die beiden Sachbearbeiter für ‘Antidiskriminierung’ bekommen für das Haushaltsjahr 2023/24 sogar Gehaltserhöhung; von 5900 auf 6500 Euro.“
    ► Auch in Erfurt nehme man es mit der Finanzierung nicht so genau, sagt Bauernfeind: Die linke Gruppe „Kritische Kommunikationswissenschaften“ bekomme jährlich einen vierstelligen Betrag genehmigt – ohne einen einzigen Nachweis über Honorare vorlegen zu müssen. Alle Ausgaben stammen dabei von Studenten zu entrichtenden Semesterbeiträgen!
    „Nazi-Schlampe“
    Bauernfeind berichtet, wie sie selbst wegen ihrer RCDS-Kandidatur zum Studentenparlament zum Ziel linker Anfeindungen wurde: „Ich wurde wegen meiner Haltung zur Klima- und Migrationspolitik wahlweise als Rassistin oder Klimaleugnerin diffamiert. Sogar als Nazi-Schlampe beschimpft und von Jungsozialisten ausgegrenzt – angeblich aus Sorge über einen ‘konservativen Umbruch’ im Studenten-Parlament.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2822.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #335
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    AW: Woke-Faschisten

    Nena und die andere Meinung - „Islamophob, rassistisch“: Wegen meiner AfD-These beleidigt mich jetzt ein Professor
    Die andere Meinung zu akzeptieren, fällt vor allem dem linksgrünen Spektrum schwer. Mich bezeichnet gar ein anerkannter Professor als alter, weißer Mann. Der Grund: Meine Kolumne. Schenken Sie mir einen Augenblick für die andere Meinung. Die in diesem Fall die meine ist.

    Ich bin jetzt offiziell ein alter weißer Mann. Das ist kein vorgezogener Aprilscherz. Ich habe auch nicht mein Geschlecht gewechselt. Was in unseren Zeiten leicht möglich ist. Auch ohne Geschlechtsumwandlung. Der Historiker und Professor der anerkannten Universität Hamburg, Dr. Jürgen Zimmerer, bezeichnet mich so. Er ist einer der führenden Vertreter der sogenannten Kontinuitätsthese, nach der es eine Kontinuität von den kolonialen Verbrechen des deutschen Reiches in Südwestafrika zum Holocaust gegeben habe.

    Beleidigungen eines Professors
    Auf X (ehemals Twitter) schreibt Professor Zimmerer zur Ankündigung meiner Kolumne „Nena und die andere Meinung“: „Das Recht auf rassistische, antisemitische, misogyne, islamophobe oder allgemein menschenfeindliche Sprache ist schließlich deutsche Leitkultur, seit 1000 Jahren! Der Beweis, dass alte weiße Männer auch weiblich sein können….“ Nicht meine Kolumne brachte den Herrn Professor derart in Wallung, sondern mein dazugehöriges Statement: „Ich halte unsere fehlende Debattenkultur für gefährlicher als die AfD.“

    Sein Tweet ist für mich der Beweis, dass ich recht habe. Deutschland fehlt es an dem Willen zur Debatte. Wieso lässt ein Professor einer anerkannten deutschen Universität sich zu solch einem substanzlosen Tweet herab, nur weil ihm meine Haltung nicht passt? Selbstverständlich darf man die fehlende Debattenkultur für gefährlicher als die AfD halten, ohne als alter, weißer Mann bezeichnet zu werden. Was noch viel schlimmer ist: Sofort mit Begriffen wie rassistisch, antisemitisch, misogyn und islamophob in Verbindung gebracht zu werden. Geht’s noch?
    Mit dem diskriminierenden Begriff „alter, weißer Mann“ kann ich ohnehin nichts anfangen, weswegen meine Freundin Franca Lehfeldt und ich 2023 das Buch „Alte WEISE Männer“ veröffentlicht haben. Aus tiefster Überzeugung, dass Diskriminierung in einer demokratischen Gesellschaft nichts zu suchen hat. Vielfalt bedeutet auch Respekt vor dem Alter. Und politischer Meinungsvielfalt.

    Es ist nicht das erste Mal, dass ich das erlebe. Leider. Ich frage mich schon seit längerem: Wieso in Gottes Namen ertragen die Linken eigentlich kein Contra? Wir halten das doch auch aus! Warum setzen sich Menschen öffentlich für Vielfalt ein, aber eben nur so lange alle dieselben politischen Ansichten haben? Der Tenor ist zu oft: Alles, was rechts ist, muss raus! Keine Vielfalt der Ideen. Bloß keine Vielfalt der Ansichten. Wer nicht gendert, gibt sich keine Mühe. Wer alte, weise Männer interviewt, ist eine Antifeministin. Wer die Obergrenze für Flüchtlinge will, ist ein böser Mensch.

    Wo bleibt Ihre Lust auf Debatte?
    Es gibt keinen Wettbewerb mehr der Ideen. Das ist schade und brandgefährlich. Laut Umfragen gab es in der Bundesrepublik noch nie zuvor so große Bedenken, seine politische Meinung frei zu artikulieren wie heute: Nur 40 Prozent der Deutschen glauben, Meinung frei äußern zu können. Warum ich das so oft in meinen Kolumnen betone? Nun, weil ich der Überzeugung bin, dass wir endlich aufwachen müssen. Wir sollten mit dieser Zahl bestenfalls ganz Deutschland plakatieren.

    Jede Person, die andere so überaus leichtfertig als rechts, rassistisch, oder misogyn betitelt, sollte man fragen: Wo bleibt Ihre Lust auf Debatte? Wo bleibt die Einstellung: „Ich missbillige, was sie sagen, aber ich werde ihr Recht, es zu sagen, bis zum Tod verteidigen?“ Deutschland muss endlich wieder ein Land der Debatte werden, wo Bürger Lust verspüren, ihre Meinung zu sagen.

    Aber wie sollen wir bloß Lust verspüren, unsere politische Meinung zu äußern, wenn immer, immer, immer der Vorwurf „rechts“ kommt? Nehmen wir als Beispiel die Gender-Debatte: Vor einigen Wochen wurde mir wegen meiner Beschwerde über das Wort „GästIN“ geraten, doch lieber etwas gegen die gesellschaftliche Spaltung und die AfD zu tun. Die Reaktion, bezeichnenderweise von einer Linken, ließ mich sprachlos zurück. Was hat das Wort „GästIN“ mit der AfD zu tun? Sollten in einer Debatte nicht schlicht die besseren Argumente zählen? Der AfD gehört doch nicht die Position gegen das Gendern.

    Debattenpolizei im linksgrünen Spektrum
    Das zweite Totschlag-Argument einer jeden Debatte: Aber es gibt doch viel wichtigere Themen. Sowohl die “Rechts-Rufe“ als auch die Debattenpolizei tun unserer Diskussionskultur nicht gut. Leider nehme ich die Debattenpolizei vermehrt im linksgrünen Spektrum wahr. Ich möchte weder „GästIN“ noch „PersonIN“ sein. Ich halte Gendern schlicht für antifeministisch. Warum diese Haltung rechts sein soll, ist mir schleierhaft.

    Was soll dieses „Rechts sein“ eigentlich bedeuten? Doch hoffentlich nicht konservativ zu sein. Es gibt nichts Schlechtes daran, konservativ zu sein. Warum ist konservativ für viele aus dem linksgrünen Spektrum solch ein Schreckgespenst, dass Konservative direkt mit „Rechts“-Rufen gebrandmarkt werden? Der eine oder andere muss sich in den sozialen Medien gar als Nazi beschimpfen lassen. Das ist gleich auf mehreren Ebenen absurd.

    Lassen Sie uns zunächst einmal anschauen, was konservativ eigentlich bedeutet. Das Wort kommt vom lateinischen conservare und bedeutet erhalten, bewahren oder auch etwas in seinem Zusammenhang erhalten. Dem Konservativismus liegt der Gedanke einer auf friedliche Evolution hin angelegten politischen und geistigen Kontinuität und einer Orientierung an bewährter, historisch gewachsener Tradition zugrunde.

    Konservative wollen nicht nur bewahren, sondern erhaltenswerte Zustände und Institutionen stetig erneuern. Beispielweise war Otto von Bismarck ein Konservativer, dessen revolutionärer Akt von einer preußisch-konservativen Grundhaltung getragen wurde. Auch CSU-Politiker Franz Josef Strauß stellte seinerzeit fest, konservativ zu sein, heiße, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren.

    Konservativ ist das Gegenteil von Rechtsextremismus
    Für mich ist jedoch das entscheidende Kriterium: Konservativ ist das Gegenteil von Rechtsextremismus. Es ist eine gefährliche Entwicklung unserer Gesellschaft, dass sie konservativ vorschnell mit rechts, außerhalb des demokratischen Spektrums, gleichsetzt.

    Mit diesem Wunsch stehe ich nicht allein da. Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck plädierte bereits 2019 in Bezug auf Deutschland für eine erweiterte Toleranz in Richtung rechts. Toleranz fordere „nicht jeden, der schwer konservativ ist, für eine Gefahr für die Demokratie zu halten und aus dem demokratischen Spiel am liebsten hinauszudrängen“, sagte Gauck dem „Spiegel“. Man müsse zwischen rechts – im Sinne von konservativ – und rechtsextremistisch oder rechtsradikal unterscheiden. Richtig so.

    Es gilt nicht nur, zwischen konservativ und rechtsextrem zu unterscheiden. Im Konservativismus gibt es, wie in jeder politischen Ideologie, verschiedene Ausrichtungen, beispielsweise den Wertkonservativismus, den angelsächsischen Konservativismus oder den Neokonservativismus.

    Sich in die Rolle des Kritikers zu begeben, bedeutet auch immer, dem Kontrahenten respektvoll gegenüberzutreten. Um die vermeintliche politische Gesinnung von anderen zu bewerten, muss man zunächst bereit sein, sich mit der Thematik und den verschiedenen Strömungen auseinanderzusetzen. Das empfehle ich aus Erfahrung insbesondere dem links-grünen Spektrum.

    Der Professor war nicht erreichbar
    Mit dem Hamburger Professor Jürgen Zimmerer hätte ich für diese Kolumne wahnsinnig gerne über seinen diffamierenden Tweet debattiert. Vor allem, weil ich das von den Professoren meiner Alma Mater, der Universität Maastricht, nicht gewohnt bin. Während meiner universitären Zeit galt stets als oberstes Gut die gedankliche Freiheit. Der freie Wettbewerb der politischen und wirtschaftlichen Standpunkte. Ohne Moralisierung und Bevormundung. Lebendigste Diskussionen über die Werke von Friedrich Hayek, Adam Smith und Karl Marx inklusive. Welch herrliche Debattenkultur!

    Auf meine Anfrage an Professor Zimmerer folgte: „Ich bin zurzeit nicht im Büro. Bitte senden Sie Ihre Anfrage erneut nach dem 2.4.2024. In dringenden Fällen kontaktieren Sie…..“ Die Verbesserung unserer Debattenkultur ist selbstverständlich dringlich. Unsere Debattenkultur brennt lichterloh, aber für diese Kolumne lassen wir dem Herrn Professor seine ungestörte Abwesenheit. Wer weiß, vielleicht meldet er sich danach. Seine Ansichten sind hier bei „Nena und die andere Meinung“ überaus willkommen!

    Ich möchte diese Kolumne mit dem wichtigsten Satz schließen, den ich jemals las: Freiheit bedeutet Verantwortung!

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...f2c9669c&ei=21
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #336
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    AW: Woke-Faschisten

    Wird man vom woken Lebensstil verrückt? Oder sind die Leute, die dieses Leben führen, schon vorher nicht ganz dicht gewesen?.....


    Führt zu viel Wokeness zu Depressionen und Angstzuständen?
    Studie aus Finnland liefert überraschende Ergebnisse

    Es ist eine Studie, die auf den ersten Blick womöglich – und in einem bestimmten Lager sogar ganz sicher – für Stirnrunzeln sorgen wird. Andererseits schaffte es der finnische Autor Oskari Lahtinen mit seiner Arbeit immerhin zu einer Veröffentlichung im renommierten „Scandinavian Journal of Psychology“. Dabei könnte der Tenor der Studie politisch unkorrekter kaum sein, und dieser lässt sich so zusammenfassen:

    Berichte über Angstzustände und Depressionen treten umso häufiger auf, je höher die Zustimmung zur so bezeichneten „kritischen sozialen Gerechtigkeit“ (CSJA = critical social justice attitudes) – oder kurz: Wokeness – ist. Lahtinen geht sogar noch weiter und glaubt, dass die Zugehörigkeit bzw. Selbstverortung zur politischen Linken ein Indikator für ein geringeres psychisches Wohlbefinden sein könnte als die CSJA.

    Wo Thomas Gottschalk seine Kandidaten früher gefragt hat, wie man auf so eine Wette kommt, erklärt Lahtinen die Motivation für seine sicher nicht ganz alltägliche Fragestellung so: „Ich habe die Entwicklung an Universitäten in den USA beobachtet, wo in den 2010er-Jahren die Diskussion über soziale Gerechtigkeit entstand.“ Diese neu entdeckte Wokeness habe ihre Wurzeln zunächst in einer vielschichtigen Dynamik innerhalb der US-Gesellschaft gehabt, sei danach aber auch in immer mehr westlichen Ländern aufgetaucht, unter anderem auch in Finnland.

    Diese Debatten seien aber weitestgehend ohne belastbares Datenmaterial geführt worden, wie Lahtinen bei einer Recherche festgestellt hat. Es war also weder klar, wie verbreitet solche Einstellungen tatsächlich sind, und wie sie sich gegebenenfalls auf den Alltag der Betroffenen auswirken. Er habe seine Aufgabe also darin gesehen, ein zuverlässiges und belastbares Instrument zu entwickeln, um das Ausmaß und die Prävalenz woker Einstellungen in verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu messen.

    In einem ersten Schritt entwickelte Lahtinen eine „Pilotskala“ zur Bewertung der Einstellung zur kritischen sozialen Gerechtigkeit. Als Grundlage diente dem Psychologen dabei die Literatur aus einschlägigen Disziplinen der Wokeness wie Anti-Rassismus, Feminismus oder der queeren Geschlechterlehre.

    Anschließend wurden 851 Probanden, überwiegend Professoren und Studenten der Universität Turku, mit klassischen Aussagen aus dem woken Spektrum konfrontiert, die diese auf einer Skala von 1 bis 5 (volle Ablehnung bis volle Zustimmung) bewerten sollten. Parallel dazu wurden Fragen zur Einschätzung der persönlichen Gesamtsituation entwickelt.

    Um die so gewonnenen Erkenntnisse zu bestätigen – oder auch zu verwerfen – wurde der Kreis der Probanden in einer Validierungsstudie auf 5.030 Teilnehmer aus allen Schichten der finnischen Bevölkerung erweitert. Denn auch Oskari Lahtinen weiß natürlich, dass eine nur an einer Universität durchgeführte Studie – insbesondere zu diesem Thema – alles andere als repräsentativ ist. Hier beispielhaft einige Fragestellungen, die es in den endgültigen Katalog geschafft haben:

    „Wenn Weiße ein höheres Durchschnitteinkommen haben als Schwarze, dann ist das mit Rassismus zu begründen.“

    „Trans-Frauen im Frauensport erweisen den Frauenrechten einen Bärendienst.“

    „Jede Handlung ist entweder rassistisch oder anti-rassistisch, dazwischen gibt es keine Alternative.“

    „Es gibt keine biologischen Unterschiede zwischen Frauen und Männern.“

    Den Angaben des Studienautors zufolge zeigte diese endgültige Skala eine hohe Zuverlässigkeit in Bezug sowohl auf die konvergente als auch divergente Validität. Dies deute darauf hin, dass sie ein wirksames Instrument zur Messung der CSJA-Items darstellt.

    Gleichzeitig stellte Lahtinen fest, dass sich die Probanden, die mehr dem woken und/oder linken Spektrum zuzuordnen sind, sich tendenziell zwar in einer besseren sozioökonomischen Lage befinden, dafür aber eher unter Angstzuständen und Depressionen leiden. Zudem sei dieser Trend bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern und bei jungen Menschen stärker als bei älteren: „Drei von fünf Frauen stehen woken Ideen aufgeschlossen gegenüber, aber nur einer von sieben Männern. So war es zumindest in Finnland.“
    Eine weitere Erkenntnis, die Lahtinen im hohen Norden Europas gewonnen hat, kommt uns auch hierzulande bekannt vor. Die Debatten rund um Wokeness würden seit Jahren insbesondere auch in den finnischen Medien sehr intensiv geführt, so Lahtinen. Im Laufe seiner Studie habe er aber festgestellt, dass die Zustimmung zu den CSJA-Items gar nicht so weit verbreitet ist, wie es das Ausmaß der medialen Berichterstattung vermuten ließe. Vielmehr sei die Einstellung der Finnen zu diesem Themenkomplex eher „zurückhaltend“.

    Die Ergebnisse der vorliegenden Studie sind allerdings noch mit Vorsicht zu genießen und sollten nicht verallgemeinert werden, worauf auch der Autor ausdrücklich hinweist. Lahtinen bezeichnet die Basis von mehr als 5.000 Probanden zwar als „recht robust“, sieht aber noch weiteren Optimierungsbedarf: „Die Skala sollte noch in nordamerikanischen Stichproben validiert werden, um zu sehen, ob sich die (hiesigen) Einstellungen auch dort manifestieren lassen. Ich ermutige Kollegen in den USA, die Verbreitung dieser Einstellungen auch in ihrem Land zu untersuchen.“

    Fun-Fakt zum Abschluss: Die Teilnehmer der Studie waren – laut Eigendefinition der Probanden – zu 52,4 Prozent männlich, zu 42,0 Prozent weiblich, zu 2,4 Prozent „mit anderem Geschlecht“ und zu 3,3 Prozent „ohne Geschlecht“!

    https://reitschuster.de/post/fuehrt-...gstzustaenden/

    ......dass links-grün eine Geisteskrankheit ist, wird ja schon lange vermutet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #337
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    AW: Woke-Faschisten

    Wird man vom woken Lebensstil verrückt? Oder sind die Leute, die dieses Leben führen, schon vorher nicht ganz dicht gewesen?.
    Ist es eigentlich sinnvoll, sich über Gedankengänge Geistesgestörter Gedanken zu machen?
    Da braucht nur jemand völlig Abstruses und Verwirrtes in die Welt zu setzen, und schon sieht man sich bemüßigt, nach dem zu forschen, was „dahinter stecken" könnte.
    Erst wer Irres ernst nimmt, verleiht ihm die Fähigkeit, sich zu verbreiten und einzunisten.
    Lassen wir doch den Irrsinn dort, wohin er gehört: im Irrenhaus!
    Und konzentrieren wir uns auf die vernünftigen uns schönen Dinge, die das Leben lebenswert machen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #338
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    AW: Woke-Faschisten

    Go woke, go broke..... immer mehr Firmen reiten sich selbst in die Scheiße, weil sie den links-grünen Deppen glauben und meinen, eine große Mehrheit stünde hinter dem ganzen Schwachsinn der SPD und Grünen.......


    UNTERNEHMEN VOR VERKAUF
    Gewinneinbruch um 92 Prozent: Vegan-Strategie der Rügenwalder Mühle geht nicht auf
    Die Rügenwalder Mühle hat kürzlich den Jahresabschlussbericht für 2022 veröffentlicht. Demnach sind die Gewinne des Konzerns deutlich eingebrochen. Nun steht die Rügenwalder Mühle vor dem Verkauf. Viele führen die Krise des Unternehmens auf die zunehmende Fokussierung auf vegetarische und vegane Produkte zurück.

    Der Fleischkonzern Rügenwalder Mühle befindet sich in einer schweren Krise. Aus dem kürzlich veröffentlichten Jahresabschlussbericht von 2022 geht hervor, dass das Betriebsergebnis des Unternehmens um 90 Prozent auf 1 Millionen Euro und das Jahresergebnis um 92 Prozent auf 690.000 Euro geschrumpft ist. Als Gründe benennt der Konzern gegenüber lebensmittelzeitung.de, dass man Probleme mit Lieferketten und der Verfügbarkeit von Rohstoffen habe. Doch auch die allgemeinen Kostensteigerungen und die Kaufzurückhaltung der Kunden habe dem Unternehmen zugesetzt.

    Nun steht die Rügenwalder Mühle sogar vor dem Verkauf. Bereits seit vergangenem Jahr wird die Übernahme durch den Nahrungsmittelkonzern Pfeifer & Langen vorbereitet. Nun hat die Europäische Union grünes Licht gegeben. Zu Pfeifer & Langen gehören Marken wie Diamant Zucker, funny-frisch und Chio Chips. Im Fleisch- und Wurstwarensektor ist der Konzern bisher nicht größer in Erscheinung getreten. Konkrete Zahlen für die Übernahme wurden bisher nicht genannt. Pfeifer & Langen soll jedoch zugesagt haben, keine Mitarbeiter zu entlassen und das aktuelle Management beizubehalten.

    Immerhin konnte die Rügenwalder Mühle dem letzten Jahreswirtschaftsbericht zufolge beim Umsatz leicht zulegen. Dieser stieg um 5,3 Prozent auf 277,6 Millionen Euro. Dies ist jedoch nicht einem höheren Absatz, sondern schlicht höheren Verkaufspreisen geschuldet. Der Absatz liegt ähnlich wie im Vorjahr bei rund 34.700 Tonnen. Da die Gewinne jedoch deutlich zurückgegangen sind, muss konstatiert werden, dass die Rügenwalder Mühle deutlich ineffizienter gewirtschaftet hat. Das Management hat offenbar die Sorge umgetrieben, sich nicht mehr aus eigener Kraft finanzieren zu können.

    Die Krise der Rügenwalder Mühle führen viele dabei nicht nur auf äußere Faktoren, sondern vor allem auf die Unternehmensstrategie zurück. Die Rügenwalder Mühle setzt zunehmend auf die Herstellung von vegetarischen und veganen Produkten. Ihr (einstmaliges)Kerngeschäft – die Herstellung von Fleischwaren – werde hingegen zunehmend vernachlässigt. Erst kürzlich teilte der Konzern mit, dass der Klassiker „Schinken Spicker“ nicht mehr produziert wird. Stattdessen wird nun nur noch die vegane Alternative des Produkts angeboten. Laut dem Geschäftsführer Michael Hähnel sei dies Teil einer langfristigen Entwicklung. „Diesen Kurs wollen wir weiter aktiv fortsetzen“ so Hähnel. Man wollte auch mit Werbesprüchen wie „Gendern ist wie Wurst ohne Fleisch: Fortschrittlich“ punkten. Das gelang offensichtlich nicht.

    https://apollo-news.net/gewinneinbru...eht-nicht-auf/
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  9. #339
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    AW: Woke-Faschisten

    Trans-Gewichtheberin gewinnt Frauenmeisterschaft
    Woke-Mania in Reinkultur
    Es klingt wie Realsatire, ist aber bittere Realität: Ein Mann fühlt sich nicht mehr wohl in seiner Geschlechterrolle, lässt sich – soweit möglich – umoperieren und wird professionelle Gewichtsheberin. Bei den Masters National Championships in Reno im US-Bundesstaat Nevada deklassiert die Transfrau, der sich Vicki Piper nennt, im Alter von 57 Jahren ihre genuin weibliche Konkurrenz.

    Wie das US-Nachrichtenprotal „ABC15News“ berichtete, übertraf sie mit 56 Kilogramm im Reißen und 71 Kilogramm im Stoßen die nächstplatzierte Teilnehmerin um 17 Kilogramm. In einem Instagram-Post feierte Piper ihren Sieg mit den Worten „Erster nationaler Wettkampf im Gewichtheben für mich“ – und ergänzte „#transwomenarewomen“.

    Für Woke-Apostel ist es ein Zeichen der Offenheit und Inklusion. Für andere ist es der Anfang vom Ende des Frauensports. „Früher sagten sie, dass das Geschlecht der Person, zu der man sich hingezogen fühlt, vom Tag der Geburt an festgeschrieben ist. Jetzt sagen sie, dass das Geschlecht völlig variabel ist“, schrieb etwa Vivek Ramaswamy, der bis vor kurzem noch republikanischer Präsidentschaftskandidat war, auf der Plattform „X“. „Wir müssen die Männer ein für alle Mal aus dem Frauensport ausschließen“, sekundierte Lauren Boebert, eine Abgeordnete aus Colorado.
    »Das Prinzip der Inklusion darf nicht auf Kosten anderer gehen«
    Die Frage von Transgender-Wettkämpfen im Frauensport bleibt umstritten. Ein Gericht in Minnesota entschied im vergangenen Jahr, dass Transgender-Wettkämpferinnen im Kraftdreikampf bei den Damen zugelassen werden müssen. Hingegen hat der US-Verband für Gewichtheben, USA Weightlifting, eindeutige Vorgaben für die Teilnahme von Trans-Sportlerinnen festgelegt. Dazu zählt, dass sich die Athletinnen vor einem Wettkampf mindestens zwei Jahre lang einer Hormontherapie unterziehen müssen, um mögliche Wettbewerbsvorteile zu minimieren.

    Vicki Piper ist kein Einzelfall. Die 130 Kilogramm schwere neuseeländische Gewichtheberin Laurel Hubbard war anlässlich der Olympischen Spiele in Tokio im Sommer 2021 die erste „Frau“, die offiziell als Transgender-Athletin daran teilnahm. 2012 wechselte sie ihr Geschlecht und ihren Namen von Gavin zu Laurel. In Japan blieb sie wegen mehrerer Fehlversuche – die das Publikum stürmisch bejubelte – ohne Medaille.
    Hubbards Konkurrentin, die belgische Gewichtheberin Anna Vanbellinghen, bezeichnete ihre Teilnahme als einen „schlechten Witz“. Sie unterstütze zwar die Transgender-Gemeinschaft voll und ganz. Das Prinzip der Inklusion dürfe jedoch nicht „auf Kosten anderer“ gehen. „Jeder, der auf hohem Niveau Gewichtheben gemacht hat, weiß, dass es in den Knochen stimmt: Diese besondere Situation ist unfair für den Sport und für die Athleten. Einige Athleten verpassen so lebensverändernde Möglichkeiten – olympische Medaillen und Qualifikationen – und wir sind hilflos.“

    https://reitschuster.de/post/trans-g...meisterschaft/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    TRANS-TRIUMPH: AUSTRALISCHE FRAUENFUSSBALL-ELF MIT FÜNF BIOLOGISCHEN MÄNNERN GEWINNT 10 : 0

    Bei einem Mädchen-Fußballturnier in Australien hat ein Team mit fünf physischen Männern, die sich als Transfrauen definieren, einen Kantersieg gegen ihre biologisch weibliche gegnerische Mannschaft errungen – und 10:0 gesiegt. Eine einzige der Transfrauen erzielte sechs Tore; über das gesamte vierwöchige Turnier hinweg gewannen die “Flying Bats” jedes einzelne Spiel und triumphierten schließlich auch beim Finale am vorigen Sonntag. Die 10.000 Euro Preisgeld nahmen die siegreichen “Mädchen” gerne mit.
    Die “Flying Bats” schämten sich anschließend nicht, ihren “Sieg” hemmungslos zu feiern. Clubpräsidentin Jennifer Peden prahlte, ihr Verein sei der “weltweit größte nicht-binäre Club” und konsequenteste LBGTQIA+-Fußballverein, der für Trans-Integration, Selbstbestimmung Antidiskriminierung und Inklusion stehe. Die Eltern der übrigen beim Wettbewerb antretenden Mannschaften teilten diese Euphorie nicht ganz: Einige von ihnen hatten wegen – wohlbegründeter – Sicherheitsbedenken ihre Töchter vom Turnier abgemeldet, als sie bemerkten, dass diese dort gegen körperlich ungleich kräftigere biologische Männer antreten sollten. Viele der Mädchen hätten sich, zitierten australische Medien, auf das Turnier seit langem gefreut, doch die sportliche unfaire Bevorzugung von Transmannschaften wie den “Flying Bats” habe Ihnen dieses gründlich vermiest.

    “Transfrauen gehören in den Frauenwettbewerb”
    Vertreter der unterlegenen Clubs wandten sich mittlerweile an den Fußballverband von New South Wales (NSW) und forderten, dass die “Flying Bats” und ähnlich transgender-affine Vereine künftig im Mixed-Wettbewerb spielen sollten, an dem auch Männer teilnehmen dürfen – nicht mehr jedoch an Frauenwettbewerben.

    Dies wiesen jedoch Verbandsfunktionäre ebenso zurück wie die um Stellungnahme gebetene “Flying-Bats“-Vereinsführung prompt zurück: In einer Erklärung hieß es, man unterstütze “nachdrücklich die Richtlinien der australischen Menschenrechtskommission für die Einbeziehung von Transgender- und geschlechtsspezifischen Menschen im Sport“. Diese Richtlinien bestimmten zusammen mit dem “Sex Discrimination Act” die “Richtlinien zur Geschlechterintegration von Football Australia, Football NSW und dem North West Sydney Football Association auf der Gemeinde- und Basisebene, auf der wir spielen.“ Transfrauen gehörten in den Frauenwettbewerb, weil sie sich mit diesem Geschlecht identifizieren, so das lapidare und dreiste Fazit.

    https://ansage.org/trans-triumph-aus...-gewinnt-10-0/
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  10. #340
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    AW: Woke-Faschisten

    Bei TikTok können problemlos Moslems ihre rassistische Ideologie verbreiten, zu Mord an "Ungläubigen" aufrufen und es passiert nichts. Geht es aber um den heiligen Gral, das gendern, kennt man dort keinen Spaß.......


    Komiker Mario Barth ist bekannt für seine direkte Art. Jetzt stößt der Berliner mit seiner kritischen Haltung zum Gendern auf TikTok auf Widerstand – sein Anti-Gendern-Beitrag wurde gesperrt.

    Mario Barths kontroverse T-Shirts, die regelmäßig für Schlagzeilen sorgen, könnten schon fast als Markenzeichen durchgehen. Mit Sprüchen wie „Männer sind Schweine“ oder „Nur die Mutter weiß, wer der Vater ist“ sorgt der Komiker für Erheiterung unter seinen Anhängern. Doch sein jüngster Slogan „Ich gender nicht, ich habe einen Schulabschluss“ – den er Ende 2023 zum ersten Mal in der MDR-Talkshow „Riverboat“ zur Schau gestellt hat – hat neben Lachern auch ernste Kritik hervorgerufen. Barth kommentierte seinen Auftritt dazu mit spitzen Bemerkungen über das wechselhafte Geschlechtsverständnis in der Hauptstadt: „In Berlin bist du am Montag Mann, am Dienstag Frau, am Mittwoch Straßenschild.“

    Marios Beitrag gegen das Gendern verletzt Kommunikationsregeln auf TikTok
    Auch mit seinem neuesten T-Shirt-Motiv, das gegen das Gendern Stellung bezieht, scheint Mario Barth den Nerv seiner langjährigen Anhänger genau zu treffen. Der Verkauf der Shirts boomt offenbar, denn laut Barth sind sie beinahe ausverkauft, wie er auf TikTok und Instagram preisgibt. Er verkündet: „Die T-Shirts reichen in der Regel für sechs Monate. Aber wenn ihr so weitermacht, dann sind alle T-Shirts bereits Ende dieser Woche ausverkauft.“ Doch die Begeisterung über den schnellen Abverkauf erhält einen Dämpfer durch die Community-Richtlinien von TikTok: Das Video des Komikers wurde gesperrt – ein Vorgang, zu dem sich Barth deutlich äußert.
    Kurze Zeit später meldet sich der 51-Jährige auf Instagram bei seinen Fans, die teilweise genauso verwundert über die Reaktion der Plattform wirken, wie der Komiker selbst. „Auf TikTok haben sie mir direkt ein Video gelöscht – wegen Verletzung der Kommunikationsregeln“, erklärt Barth irritiert. Doch davon lässt sich der deutsche Moderator nicht unterkriegen und macht direkt einen Witz über die Vorgehensweise von TikTok: „Da haben wir Scheiße gebaut. Oder vielleicht habe ich einfach gesagt: 'Ich gendere nicht. Ich habe einen Schulabschluss.' Vielleicht will der Algorithmus das nicht.“ Eins ist dabei klar: Seine Freude über den erfolgreichen T-Shirt-Verkauf überwiegt, denn mittlerweile sind alle Exemplare verkauft worden.

    Laut Komiker teilen „mehr als 80 Prozent“ Barths Anti-Gendern-Meinung
    Und das war nicht alles: Auch weiterhin will der Komiker seine Meinung nicht geheim halten. In einem Beitrag teilt Mario Barth seinen Instagram-Followern mit, er würde seinen Standpunkt zum Gendern auch in der Zukunft verteidigen. Um seine Aussage zu stützen, bezieht er sich zusätzlich auf eine Statistik: „Laut neuester repräsentativer Umfrage finden mehr als 80 Prozent das Gendern nicht gut. Tendenz ist steigend. Quelle: BR und WDR und und und.“

    https://www.focus.de/kultur/medien/k...259824755.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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