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  1. #211
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    AW: Woke-Faschisten

    Göring sagte einmal...wer Jude ist, bestimme ich.... Wenn es gilt Männer in den Tod zu schicken, bestimmen die woken Faschisten wer Mann oder Frau ist...........

    SONDERREGEL IM SELBSTBESTIMMUNGSGESETZ
    Ampel-Regierung will Trans-Frauen im Kriegsfall einberufen

    Wer muss Deutschland im Kriegsfall verteidigen?

    Laut Gesetz: „Alle Männer vom vollendeten 18. Lebensjahr an, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind“.

    Doch wie steht es um Männer, die ihr Geschlecht änderten? Gelten sie im Verteidigungsfall vor dem Gesetz als männlich oder weiblich?

    Zuletzt erklärte Familienministerin Lisa Paus (54, Grüne): „Transfrauen sind Frauen“. Und trotzdem: Bricht Krieg aus, kommen Trans-Menschen an der Einberufung nicht vorbei – wenn die Geschlechtsänderung in „unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Spannungs- und Verteidigungsfall gestellt wird“, zitiert Zeit Online aus dem Entwurf zum neuen Ampel- Selbstbestimmungsgesetz.
    Heißt: Im Verteidigungsfall müssen auch Trans-Menschen zum Dienst an der Waffe.
    Der Gesetzesentwurf wird von Bundesjustiz- und Familienministerium erarbeitet. Der Hauptbestandteil des Gesetzes: die Änderung des Geschlechtseintrags für Trans-, intergeschlechtliche und nicht binäre Menschen. In der Vergangenheit war das Verfahren langwierig.
    ► „Trans“ umfasst den Angaben zufolge Personen, die sich nicht oder nicht nur mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.

    ► „Inter“ bedeutet laut Gesetzesentwurf angeborene körperliche Merkmale zu haben, „die sich nach medizinischen Normen nicht eindeutig als (nur) männlich oder (nur) weiblich einordnen lassen“.

    ► „Nicht-Binär“ wird als Selbstbezeichnung für Menschen die sich weder als Mann noch als Frau identifizieren.

    Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass Vornamen und Geschlechtseintrag im Personenstandsregister mit einer einfachen Erklärung beim Standesamt geändert werden können. „Ein ärztliches Attest oder eine psychiatrische Begutachtung sind nicht mehr nötig“, hieß es.

    Die Änderung werde drei Monate nach der Erklärung wirksam und könne frühestens nach einem Jahr erneut geändert werden.....https://www.bild.de/politik/inland/p...1278.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #212
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    AW: Woke-Faschisten

    Satire oder ernstgemeinter Artikel?......


    Gesinnungspolizei statt Kellnerin
    Kunde darf nur sein, wer öko genug ist
    Das „Leopold´s“ kenne ich seit etwa 20 Jahren. Es ist ein kleines Straßencafé mit dem in meinem Schtetl mutmaßlich besten Cappuccino und, ich will ehrlich sein, dem zweitbesten gedeckten Apfelkuchen, den die Wirtin des „Leopold´s“ selbst backt. Außer Haus darf sie ihn nicht verkaufen, weil vom Gesetz her, sie ist keine Bäckerin, aber nachmittags um halb drei darf ich da einen Kuchen essen. Jedenfalls bisher. Wir kennen uns, wir lieben uns, und ein nicht unbeträchtlicher Teil meiner Ausgaben hat der Wirtin die Eigentumswohnung finanziert. Aber für das Gesamtpaket aus Kaffee, Kuchen und leicht patiniertem Interieur habe ich ihr auch den Deppenapostroph verziehen. Auch, wenn es zehn Jahre gedauert hat.

    Nun sitze ich am Mittwoch wieder im Etablissement, brav den nassen Schirm im 50-er Jahre Schirmständer geparkt, den Autoschlüssel, wie immer, auf dem Tisch, die Zigarillos und das Feuerzeug daneben, und lächle freundlich Francesca, die Bedienung, an. Obwohl der Laden noch relativ leer ist, macht Francesca auch nach zehn Minuten keine Anstalten, eine Bestellung aufzunehmen. Was sie auch nicht müsste, ich nehme sowieso immer das Gleiche. Ich bin Stammgast. Zumindest dachte ich das. Nach einer weiteren Viertelstunde tut sich immer noch nichts. Ich habe meine Social-Media-Accounts gecheckt und einen Don-Alphonso-Artikel bei der WELT gelesen, was ich normalerweise zweimal tun muss, damit ich ihn einmal verstehe. Francesca ignoriert mich.
    Also rufe ich sie: „Francesca, das übliche Gedeck bitte.“ Francesca tut so, als hätte sie mich nicht gehört. Ich prüfe, ob ich gestorben und nur noch in feinstofflicher Art und Weise vorhanden bin – aber nein. Ein kleiner Hustenanfall überzeugt mich, dass ich noch lebe. „Francesca?“ Sie schaut mit scheuem Blick zu mir, wendet sich dann aber ab. Na gut, irgendetwas stimmt nicht. Ich will gerade aufstehen, als sie nach einem Blick über die Schulter an meinen Tisch kommt. Mit leeren Händen.

    „Ich darf Dich nicht bedienen“, sagt sie in traurigem Flüsterton und, da meine Ohren mit 56 auch nicht mehr die Besten sind, frage ich nach: „Was?“ „Ich darf Dich nicht bedienen“, raunt sie mir etwas lauter zu. Der Herr mit der Zeitung am anderen Ende des Raumes wirkt, als würde er uns nicht hören. „Was? Ist das ein Scherz? Warum denn nicht?“, vergewissere ich mich. „Weil…“, sie stützt ihre Hände auf die Lehne des mir gegenüberstehenden Stuhls, „…Du gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen hast!“ Ich muss wohl so aussehen, als hätte Sie mir das auf Suaheli gesagt. „Ich habe gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen?“ „Ja.“ „Ja, aber wie denn?“ Sie schaut zu Boden: „Wenn Du das selbst nicht weißt, ich kann Dir nur sagen, dass Du gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen hast!“ „Okay, aber was sind denn die Gemeinschaftsstandards?“, frage ich, zutiefst im Innern erschüttert, nach. „Wenn Du sie nicht kennst, dann ist das Deine Schuld“, antwortet sie, was mir nicht wirklich weiterhilft. Ich erkläre mich: „Ich komme seit 20 Jahren, drei Kindern und zwei Ehen hierher. Ich nehme mein Gedeck, zahle und gebe immer (!) Trinkgeld. Das weißt Du. Ich gröle nicht herum, lasse mich nicht volllaufen, schreie niemanden an oder rede so laut, dass ich die Zahnarztpraxis über uns übertöne, beleidige niemanden, belästige niemanden, stelle meinen Schirm in den verdammten Schirmständer…“ „Da, schon wieder!“, sagt Francesca. „Was, ‚schon wieder’?“, will ich wissen. „Du hast schon wieder gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen“, erklärt sie.

    Ich bin verblüfft. „Und wie habe ich das gemacht?“, will ich wissen. „Du hast ‚verdammt’ gesagt!’“, erwidert sie. „Ich habe ‚verdammt’ gesagt?“ „Ja. ‚Verdammter Schirmständer’ hast Du gesagt.“ Ich merke, wie ich das erste Mal seit 20 Jahren im „Leopold´tztztz“ Adrenalin ziehe: „Verdammter Schirmständer…“ „….pschtpscht…“ „…ist also ein Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards, weswegen ich keinen Kaffee kriege?“ „Ja, und das ist jetzt Dein dritter Verstoß. Eigentlich müsste ich Dich bitten, das Lokal zu verlassen!“, wird auch sie etwas bestimmter. „Mein dritter Verstoß?“ „Ja!“

    Werbung für Drogen und fossile Brennstoffe
    „Francesca, ich wollte einen Kaffee und einen Apfelkuchen! Wie immer! Seid Ihr das verd… seid Ihr seit Neuestem Facebook oder was?“, knurre ich mehr, als dass ich spreche. Der Gast vom anderen Ende des Etablissements ruft „Francesca, wärst Du so nett und würdest mir die Rechnung geben? Ich fänd’s toll, wenn ich bezahlen dürfte“ und Francesca macht den Rücken gerade und zieht in Richtung Zeitungsmann ab. Sie kassiert, bedankt sich für das Trinkgeld, das ja ja viel zu viel, aber der Gast meint, das ginge in Ordnung. Und kaum ist er raus zur Türe, kommt sie wieder. „Tut mir wirklich wirklich leid, aber Verstoß ist Verstoß.“ „Ok, ich habe ein böses Wort gesagt, aber das war ja der dritte Verstoß. Was waren die ersten beiden?“ Sie zeigt auf den Tisch: „Tabak und der Schlüssel eines Verbrenners. Klingelt es?“ Ja, es klingelt. Ich habe versehentlich Werbung für Drogen und fossile Brennstoffe gemacht. Und „verdammt“ gesagt. Sie mögen streng sein, die Gemeinschaftsstandards, aber sie schützen auch andere Menschen vor Belästigung und negativer Beeinflussung.

    Ich stehe auf. „Seit 20 Jahren habe ich diesen Bums besichtigt. Seit 20 Jahren habe ich hier ein Scheiß-Geld gelassen. Bitte fickt Euch gepflegt ins Knie, Ihr Wichser. Mich habt Ihr in diesem Puff das letzte Mal gesehen. Wenn ich schon gegen obskure Gemeinschaftsstandards verstoße, dann soll es wenigstens einen Grund dafür geben, Du Kaffeeschnepfe.“ Ich packe Zigarillos und Schlüssel ein, renne zum Ausgang, ziehe den Schirm aus dem Schirmständer, den ich mit einem schmackigen Tritt in die Ecke kicke, und werfe die Tür.

    Erbost stehe ich vorm „Luitpold´s“ mit seinem verschissenen Deppenapostroph. „Na, auch Raucher und Dieselfahrer?“ raunt mich eine Stimme von hinten an. Ein Herr in etwa meinem Alter, Sonnenbrille trotz des Regens und Zigarette in der Hand. „Da oben“, sagt er und deutet auf ein Fenster im Altbau gegenüber, „treffen wir uns bei Stephan. Da gibt’s Kaffee, Apfelkuchen und einen riesigen Aschenbecher. Hier treffen wir uns immer Mittwochs.“ „Was ist das?“, will ich wissen. „Ein Herrenhaus“, antwortet er verschmitzt, und ich habe neuerdings mittwochs um halb drei immer einen Termin.

    https://reitschuster.de/post/gesinnu...att-kellnerin/

    ....das Leopold's gibt es zumindest wirklich https://www.restaurant-leopolds.de
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #213
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    AW: Woke-Faschisten

    Palmers Kniefall: Kultur-Stalinismus im neuen Deutschland
    Szenen wie in finsteren Zeiten
    Einer der grundlegenden Züge des Stalinismus war, dass damals echte und vermeintliche Kritiker des Systems „pathologisiert“ wurden – dass man sie also für psychisch krank erklärte. Ein weiteres Wesensmerkmal dieses linksextremen Regimes war es, dass es seine Opfer dazu brachte, dass diese sich reihenweise selbst der Sünden bezichtigten, die ihnen vorgeworfen wurden – auch wenn sie noch so absurd waren. Teilweise wurden solche „Geständnisse“ durch Folter erzwungen. Teilweise reichte aber auch der psychische Druck.
    Der Stalinismus war die erste Assoziation, die mir in den Kopf kam, als ich die neueste Entwicklung im Falle Boris Palmer las. Persönlich sehe ich ihn sehr kritisch, seit er in der Corona-Zeit stramm auf Kurs war, Beugehaft für Ungeimpfte ins Gespräch brachte und auch mich persönlich attackierte. Nichtsdestoweniger habe ich ihn im „Neger-Skandal“ verteidigt – genauer gesagt nicht ihn, sondern die Meinungsfreiheit und die Vernunft in Deutschland.

    Auslöser des vermeintlichen Riesen-Skandals, der wichtige Themen aus den Schlagzeilen verdrängte, war eine Aussage, die ich jederzeit auch so machen würde – und für vernünftig halte. Die aber heutzutage so ein Tabu ist, dass selbst die „Bild“, die sie zitierte, nicht wagte, das Wort „Neger“ wiederzugeben. Hier die Aussage, um die es geht:

    „Palmer erklärte dazu wörtlich: „Wenn ich eine Person, die vor mir steht als N… bezeichne, ist das eine justiziable Beleidigung. (…) Wenn ich aber die Frage diskutiere, ob Astrid Lindgrens Roman in Zukunft Südseekönig oder N…könig schreiben soll, dann ist das eine vollkommen legitime Verwendung des Wortes N… (…) Ich lasse mich nicht aus der Verbindung des Wortes an sich als Rassist abstempeln.“
    Als er als Nazi beschimpft wurde, weil er das Wort „Neger“ gebraucht, sagte Palmer, das sei der neue „Judenstern“. Eine unpassende Bemerkung. Aber daraus ausgerechnet bei Palmer, dessen Großvater Jude war und dessen Vater deswegen unter Hitler massiv litt, eine „Relativierung des Holocausts“ oder gar „Antisemitismus“ zu konstruieren, ist an Niedertracht kaum zu überbieten.

    Professionelle Hilfe
    Umso erstaunlicher ist jetzt, dass Palmer in einer Manier, die an finstere Zeiten erinnert, einknickt und sich selbst pathologisiert – also sich selbst kaum umwunden für psychisch krank erklärt. „Am Montagnachmittag gab Palmer bekannt, dass er eine Auszeit nehmen und sich ‘professionelle Hilfe‘ suchen möchte“, schreibt die „Bild“. Demnach sagte er: „Ich kann ich nur versuchen, mich selbst zu ändern“, da sich „derartiges nicht mehr wiederholen darf.“

    Das erinnert nicht nur an Selbstbezichtigungen unter Stalin – ohne die damalige Zeit mit der heutigen gleichsetzen zu wollen – es erinnert auch an Selbstkasteiungen im Mittelalter, als sich Menschen selbst auspeitschten. Er erinnert auch an Springer-Chef Mathias Döpfner, der öffentlich sich entschuldigte für Aussagen in privaten Chats, die von der „Zeit“ veröffentlicht wurden.

    Zwischen den Zeilen wird klar, was dahintersteckt. „Den Shitstorm gegen seine Familie, Freunde und Unterstützer könne er so nicht mehr hinnehmen“, sagte Palmer demnach.

    Das kann man verstehen. Und nachvollziehen. Traf Palmer doch der geballte Zorn des rotgrünen polit-medialen Komplexes.

    Aber derart vor dem Zeitgeist zu Kreuze kriechen, derart jämmerlich und schwach zu „widerrufen“ und sich auch noch für krank zu erklären (nur so ist die „professionelle Hilfe“ zu deuten?).

    Wenn ich nicht schon in der Corona-Zeit maßlos von Palmer enttäuscht gewesen wäre, so wäre ich es jetzt.

    Extrem schwacher Abtritt
    Selbst aus seinem Austritt bei den Grünen, den er zeitgleich verkündete, machte er kein Gehen in Stärke, wie er es gekonnt hätte – nach dem Motto, die können ihn mal – sondern es wurde ein Einknicken vor der Grünen-Ideologie, nach dem Motto – ich will dieser großartigen Partei nicht weiter schaden.

    Auch für seine Aussage, dass die Kritik an ihm dem Judenstern gleichkomme, bat Palmer um Entschuldigung. Er hätte „niemals so reden dürfen“.

    So unpassend ich die Aussage finde – dass ausgerechnet er mit seiner Familiengeschichte „niemals so hätte reden“ dürfen, ist ein weiterer Kniefall vor dem Zeitgeist.

    Die „Woken“ mit ihrem Gesinnungsterror, die in meinen Augen Kultur-Stalinisten sind, konnten nur deshalb so erfolgreich sein und ein derartiges Meinungsmonopol erringen, weil es viele gibt, die so feige wie Palmer vor ihnen einknicken und Männchen machen.

    Den Rest an Achtung, den ich trotz seiner unsäglichen Hetze gegen Ungeimpfte noch vor Palmer hatte, habe ich heute verloren.

    Til Schweiger zeigt, wie es anders geht: Auch er wird gerade nach seiner Kritik an den Grünen und dem Klima-Wahn an den Pranger gestellt und entmenschlicht. Die Vorwürfe gegen ihn sind noch weitaus infamer und tiefer unter der Gürtellinie als gegen Palmer. Doch anders als der Ex-Grüne bleibt sich Schweiger selbst treu. Und so wie ich ihn kenne, wird er das auch weiter so tun.

    Besonders fatal ist, wie die Hetzkampagnen gegen Kritiker der rot-grünen Meinungs-Hegemonie und die dazu aufgeblasenen Skandale die wirklichen Skandale wie etwa die faktische Enteignung weiter Teile der Bevölkerung und viele andere mehr in den Medien verdrängen.



    https://reitschuster.de/post/palmers...n-deutschland/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Wer Jude ist bestimme ich, sagte einst Hermann Göring. Ähnlich verfahren die woken Faschisten. Ein gewisser Sascha Lobo trägt seit langem einen Irokesenschnitt. Kulturelle Aneignung? Natürlich und Lobo sah es auch so aber trotzdem bleibt die Bürste, er ist ja immerhin woke. Und wer woke ist, der darf dann auch Neger sagen......



    Böhmermann und Göring-Eckardt scherzten über „Negerkuss“
    am 1. Mai 2023

    Böhmermann, Göring-Eckardt und Olli Schulz kicherten über „Negerkuss“ und „Mohrenkopf“.
    Laut Göring-Eckardt sollte das N-Wort nicht aus Werken wie Pipi Langstrumpf gestrichen werden: „Da gehört es hin.“
    Ähnliche Aussagen führten beim aktuellen Palmer-Eklat zu Nazi-Vorwürfen und einem öffentlichen Aufschrei.

    Polit-Agitator Jan Böhmermann und Grünen-Spitzenpolitikerin Katrin Göring-Eckardt präsentieren sich gern als Inbegriff politischer Integrität. Umso erstaunlicher, was zum Vorschein kommt, wenn man gar nicht mal sooo tief ihren Äußerungen der Vergangenheit gräbt: In einem Gespräch zwischen Moderator Jan Böhmermann, Musiker Olli Schulz undGöring-Eckardt fiel nicht nur mehrfach und völlig unverblümt das gesellschaftlich geächtete N-Wort – es wurde sich auch über dessen Tabuisierung lustig gemacht.

    „Negerkuss“ und „Mohrenkopf“: Während einer Sondersendung bei zdf_neo im Januar 2016 bietet Böhmermann der Grünen-Politikerin unverblümt einen „Negerkuss“ an. Und fragt die Politikerin: „Sagt man Negerkuss bei Ihnen, bei den Grünen?“ Olli Schulz, heute bekannt als Böhmermanns Fest&Flauschig-Podcast-Partner, wirft von der Seite ein, er habe zuvor bewusst nicht Negerkuss gesagt, sondern Mohrenkopf gesagt: „Und sag mal: ‚Einen Mohrenkuss‘ geht auch nicht mehr. Mohr darf man auch nicht sagen.“


    https://twitter.com/i/status/1652575331755122688


    Göring-Eckardt schwärmt daraufhin – ganz locker und sprachlich unzensiert wie zuvor Schulz und Böhmermann – von ihrer Schulzeit in der DDR: „Als ich in die Schule ging, hieß es auch noch Negerkuss und kostete 10 Pfennige.“ Böhmermann hakt nach: Sollte das Wort N*ger aus Werken wie Pipi Langstrumpf entfernt werden? Göring Eckert verneint: „Da gehört es hin.“

    Shitstorm für Palmer: Für dieselben Aussagen von Boris Palmer (Grüne) kam es vor wenigen Tagen zu einem Eklat bei einer Migrationskonferenz an der Goethe-Universität in Frankfurt. Konfrontiert mit der Frage, ob er das N-Wort benutze, antwortete Palmer: „Ja, ich benutze das Wort N*ger.“

    Er kritisierte die Demonstranten, die ihn ohne Kontext anhand eines Wortes beurteilten und zog einen Vergleich: „Das ist nichts anderes als der Judenstern.“ Seine Begründung für sein Verhalten erläuterte Palmer vor den Konferenzteilnehmern: „Weil der simple Sprechakt keinerlei Auskunft darüber gibt, ob die Person ein Nazi ist oder nicht.“ Zur Verdeutlichung wiederholte er das N-Wort mehrmals, unter anderem in einer Pipi Langstrumpf-Analogie.

    https://pleiteticker.de/boehmermann-...ber-negerkuss/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #214
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    AW: Woke-Faschisten

    Die Frühsexualisierung in den Kitas und Schulen stößt vor allem bei den Moslems auf heftige Widerstände. Die woken Faschisten spalten die Gesellschaft.....


    Gerüchte statt Fakten: Warum ein Video aus Bremerhaven Muslime ... NORDSEE-ZEITUNG


    Polizeibeamte und Mitarbeiter des Jugendamtes aus Bremerhaven werden derzeit im Internet weltweit vor allem von Muslimen beschimpft, teils sogar bedroht.
    Das Video ist nur kurz, aber nur schwer zu ertragen. Er zeigt aufwühlende Szenen einer gerichtlich angeordneten Inobhutnahme zweier Jungen einer offenkundig muslimischen Familie in Bremerhaven durch Mitarbeiter des Jugendamtes mit Unterstützung der Polizei.

    Es kursiert seit dem 27. April im Internet – in Twitter, Facebook, Youtube, Instagram und Telegram. Allein der Tweet eines indonesischen Journalisten mit dem Video ist bis zum 2. Mai schon 18,3 Millionen Mal aufgerufen worden.

    Nordsee-Zeitung.de hat das Video ausgewertet, seinen Weg durch das Netz verfolgt und die Reaktionen gesichtet. Hier ein Überblick - basierend auf Fakten, ohne Wertung.

    Was das Video zeigt
    Das Video ist 4:12 Minuten lang. Es wird von einem arabisch sprechenden Mann aufgenommen, als Jugendamt und Polizei die vom Amtsgericht Bremerhaven beschlossene Inobhutnahme der zwei Jungen vollziehen wollen.

    Das Video entsteht bei der Aktion in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Bremerhaven - nicht heimlich, sondern ganz offen. Die Beamten blicken mehrfach in die Kamera, unterbinden das Filmen nicht.

    Das ist darin zu sehen: Drei Polizeibeamtinnen, ein Polizeibeamter und zwei Mitarbeiterinnen des Jugendamtes versuchen, die Inobhutnahme von zwei Jungen (der eine wohl im Kindergarten-, der andere im Grundschulalter) zu vollstrecken.

    Der ältere Junge verhält sich unauffällig und ist offenbar bereit, mitzugehen. Der kleine Junge aber schreit fortwährend und wehrt sich heftig gegen sein Mitnehmen.

    Das Geschehen prägen auch zwei junge Muslima in Jilbabs (eine muslimischen Gebetskleidung für Frauen, die den Körper bis auf die Hände und das Gesicht völlig verdeckt). Sie attackieren die Beamten, werden teils handgreiflich. Eine von ihnen, möglicherweise die Schwester der Jungen, schreit fast durchgängig mit sich überschlagender Stimme, beleidigt die Beamten auf Deutsch.

    Nach längerer Gegenwehr des kleinen Jungen schaffen eine Polizeibeamtin und eine Mitarbeiterin des Jugendamtes ihn aus der Wohnung, bringen ihn durch das Treppenhaus nach unten. Sein Geschrei ist noch lange zu hören.

    Der männliche Beamte zieht dem älteren Jungen vor der Wohnungstür die Schuhe an, fragt seine Familie vorher noch: „Können Sie eben Socken holen für den Kleinen hier?“ Die aufgebrachte junge Muslima verweigert das: „Ne, machen wir nicht. Verpiss Dich jetzt.“

    Auch zwei weibliche Beteiligte der Behörden versuchen, die Situation zu entschärfen. Eine Mitarbeiterin des Jugendamtes sagt: „Das wird sich doch alles regeln.“ Erneutes Geschrei ist die Reaktion. Eine Polizeibeamtin argumentiert: „Wir können da nichts für. Das wurde vom Jugendamt so beschlossen. Wir sind hier diejenigen, die das hier ausführen.“ Reaktion: „Scheiß auf Jugendamt. Ihr seid alle Scheiße. Sie, du, er.“

    Die Polizeibeamtin sagt auch: „Sie haben uns dreimal beleidigt“ – und kündigt eine Anzeige an. Die erregte junge Muslima ruft laut, offenbar den kleinen Jungen meinend: „Er hat Strom im Kopf, er ist krank. Er kann sterben.“

    Kurz ist auch ein arabisch wirkender Mann zu sehen; er beteiligt sich aber zumindest in der dokumentierten Szene nicht am Geschehen. Ein zweiter Mann filmt die Aktion die ganze Zeit und kommentiert sie oft auf Arabisch. Er fragt "Warum? Warum?", er verweist auf die Krankheit des kleinen Jungen, er beleidigt die Polizisten als "Hunde". Das Video endet mit einem Wehklagen dieses Mannes.

    Wie sich das Video verbreitet, welche Botschaft es auf einmal bekam
    Offenbar teilt die Familie das Video bald nach der Aktion in muslimischen Kreisen. Bald wird es weltweit gesehen und kommentiert.

    27. April: Ein Journalist aus Indonesien veröffentlicht das Video auf seinen Social-Media-Kanälen. Was er publiziert, hat weite Verbreitung: Auf Youtube hat er 879.000 Abonnenten, auf Facebook 571.000 Freunde, auf Twitter 262.000 Follower.

    Seine Webseite nennt er einen „unabhängigen Kanal“, der politische und gesellschaftliche Ereignisse kommentiert und „verschiedene Videos aus der ganzen Welt veröffentlicht“. Der muslimische Journalist will damit gegen die „Verzerrung des Bild des Islam“ arbeiten.

    Das Video aus Bremerhaven kommentiert der Mann in Indonesien so: „Wie ich aus Deutschland mitbekommen habe: gewaltsame Entführung von Kindern einer muslimischen Familie! Die Entführung wurde von der Jugendhilfestiftung durchgeführt, begleitet von Polizeikräften.“

    28. April: Einen Tag später teilt die muslimische Moderatorin der Frühstücksshow eines britischen Privatsenders das Video in Twitter. Ohne Quellenangabe verbreitet sie: „Ein kleiner Junge wird von Jugendschutzdiensten und der Polizei gewaltsam aus seiner Familie entfernt. Die Schule wurde darüber informiert, dass ihm beigebracht wurde, dass Homosexualität und Transsexuelle im Islam nicht akzeptabel seien. Ideologischer Unterschied ist keine Gefahr oder Missbrauch. Schützen Sie unsere Kinder.“

    29. April: Offenbar über den Messenger Telegram erreicht der Film Georgien. Eine junge Georgierin aus Batumi, einer Hafenstadt am Schwarzen Meer, verbreitet in Facebook diese Variante: „In Bremerhaven nimmt das Kinderschutzsozialamt den jüngsten Sohn der Familie weg. Die Schule eines Jungen sagte einem Sozialarbeiter, seine Familie habe ihm beigebracht, dass Homosexualität und Transgenderismus für ihre muslimische Familie und für ihn nicht akzeptabel seien. Das Gericht entschied, das Kind in die Obhut der Sozialfürsorge zu übertragen.“

    Am selben Tag nutzt eine georgische Facebook-Seite namens Gala diese Verquickung für Propaganda pro Putin. Sie verbreitet das Video mit den Worten: „Hardcore Aufnahmen in Deutschland. Eltern beschlossen, dass sie die Propaganda der schwulen Pädophilie in Schulen nicht begrüßen würden, also wurde ihr Kind entfernt. Ist euch jetzt klar, dass Putin Georgien und die Ukraine vor diesem Dreck gerettet hat?“

    Die Reaktionen auf das Video
    Die Polizei in Deutschland nimmt Muslimen mit Gewalt ihre Kinder weg, wenn diese sie im Sinne ihres Glaubens erziehen? Diese vermeintliche, aber durch nichts belegte Botschaft geht jetzt um die Welt. Scheinbar untermauert durch die Bilder von dem Ringen um den schreienden Jungen in Bremerhaven.

    Die Reaktionen in Social Media fallen teils nicht minder verstörend aus. Hier eine Auswahl (immer übersetzt):

    • „So sieht Faschismus aus“

    • „Deshalb muss der Westen enden“

    • „Geh und lebe für die Taliban“

    Die Reaktion von Polizei und Jugendamt
    Schon am 28. April reagiert die Pressestelle der Polizei Bremerhaven auf die Verbreitung des Videos im Internet. Wohl aufgrund von Anfragen internationaler Medien postet sie in Social Media: „Das Video ist der Polizei Bremerhaven bekannt und wird geprüft. An Spekulationen möchten wir uns nicht beteiligen. Bitte behindern Sie unsere Arbeit nicht durch die Verbreitung dieser Spekulationen.“

    Einen Tag später konkretisiert die Polizei: „In den sozialen Netzwerken kursiert ein Video eines gemeinsamen Einsatzes des Jugendamtes und der Polizei Bremerhaven, welches mit falschen Behauptungen zu den Gründen der Maßnahme kommentiert wird. Das Video zeigt einen kleinen Ausschnitt einer gerichtlich angeordneten Inobhutnahme zweier Kinder. Die Polizei hat das Jugendamt bei diesem Einsatz unterstützt. Eine Inobhutnahme von Kindern ist immer das letzte Mittel der Wahl und geschieht nur bei schwerwiegenden Gründen. Wir bitten um Verständnis, dass wir zum Schutz der Familie und der Kinder keine weiteren Erklärungen zu den Grundlagen dieser Entscheidung abgeben können. Uns ist bewusst, dass das besagte Video emotional aufwühlend ist. Bitte verbreiten Sie keine falschen Tatsachen und Behauptungen.“

    Am 2. Mai bekräftigt ein Sprecher der Polizei Bremerhaven gegenüber der Presseagentur dpa, dass die Kinder nicht wegen der muslimischen Erziehung durch ihre Eltern in Fragen der sexuellen Orientierung in Obhut genommen worden sind: „Das können wir dementieren, das stimmt so natürlich nicht.“

    Zu den eigentlichen Gründen für das Entfernen der beiden Jungen aus der Familie äußern sich weder die unterstützende Polizei noch das zuständige Jugendamt. Durch ihr Schweigen will sie die Familie und die Kinder schützen.

    Die Sorge um Konsequenzen für Polizei und Jugendamt
    Das Video verbreitet sich derweil weltweit weiter – ebenso der vermeintliche Hintergrund, dass Muslime in Deutschland ihre Kinder verlieren, wenn sie diese gläubig erziehen. Das Dementi aus Bremerhaven geht dabei unter.

    In dem Video sind alle beteiligten Einsatzkräfte minutenlang genau zu erkennen. Obwohl sie in der aufgewühlten Situation erkennbar beherrscht und deeskalierend agierten, leben sie nun in der Gefahr, zu Zielscheiben für Hass und Hetze zu werden.

    Nach Informationen von Nordsee-Zeitung.de sind Polizei wie Jugendamt deshalb in ernster Sorge um die beteiligten Mitarbeiter. Auch wegen der nach wie vor wuchernden empörten Kommentare zur angeblichen gewaltsamen Entführung zweier muslimischer Jungen.

    Aufrufe in Twitter wie dieser werden sehr ernst genommen:

    „Muslims müssen bis zu den Zähnen bewaffnet sein und jeden, der versucht, ihre Kinder zu entführen, mit Kugeln vollpumpen! Führt sofort bewaffnete Überfälle auf die Polizei durch. Wo auch immer diese Kinder sind: rettet sie, bringt sie jetzt raus! Wir müssen alle unser Leben opfern, um diese Kinder zu retten.“
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #215
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    AW: Woke-Faschisten

    Unterm Strich sind es vielleicht bundesweit ein paar hundert Leute um die die woken Deppen ein Riesengewese machen.....



    In ganz Hamburg gibt es 31 Diverse


    HAMBURG. Im gesamten Stadtgebiet Hamburgs leben insgesamt 31 Menschen, die ihr Geschlecht als „divers“ identifizieren. Insgesamt gibt es in der Hansestadt fast zwei Millionen Menschen, demnach liegt der prozentuale Anteil bei 0,0016 Prozent, wie die Antwort des Senats auf eine Anfrage der Hamburger AfD-Fraktion ergab.

    In der Vergangenheit hatten politische Entscheidungen, die „nicht-binären“ Bewohnern zugute kommen sollten, immer wieder für Streit gesorgt. 2021 wurde etwa für Kosten von 460.000 Euro, eine öffentliche „Unisex“-Toilette erbaut. Daraufhin entbrannte ein politischer Streit. Ein abgeordneter der Hamburger Linkspartei, Peter Gutzeit, kritisierte den Umbau. Frauen würden sich auf einer solchen Toilette nicht sicher fühlen, sagte der Lokalpolitiker.

    Im Februar 2023 formierte sich die Volksinitiative „Schluß mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“, die sich gegen Formulierungen wie „Studierende“, StudentInnen“ oder „Student*innen“ in behördlichen und öffentlichen Texten wendet.

    AfD beklagt „viel Geld und Wirbel“ um Diverse in Hamburg
    Es gebe „viel Geld und Wirbel“ angesichts einer derartig geringen Prozentzahl, kommentierte die AfD-Sprecherin Olga Petersen. Es handele sich um „eine homöopathische Minderheit“ für die „unverhältnismäßig“ viel Aufsehens gemacht werde.

    „Dennoch sehen wir, daß die Gender-Propaganda immer stärker wird. Gerade von Linksgrünen wird die Minderheit massiv gefördert und der Versuch unternommen, durch Umerziehung eine neue Normalität zu schaffen.“ Der Kern der Gesellschaft bliebe jedoch die Familie aus Mutter, Vater und Kind, weswegen die AfD diese fördern wolle.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...mburg-diverse/

    ....ein paar Witzfiguren, die 80 Millionen Menschen am Nasenring durch die Manege ziehen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #216
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    AW: Woke-Faschisten

    “Gendersprache ist toxisch und strukturell rassistisch“
    Die meisten Medienschaffenden der bunten Replik bemühen sich, treu und brav, das von ihnen für völlig blöde gehaltene Volk, diese in ihren erlauchten Augen Ansammlung von flächendeckendem Bildungsprekariat, das danach dürstet, die Worte der Weisheit und intellektueller Brillanz eben dieser Medienschaffenden dankbar aufzunehmen, seit geraumer Zeit auch von dem strukturell rassistischem Unfug, der sogenannten Gendersprache, zu überzeugen und in dessen Sprachgebrauch durch repetitio ad infinitum einzuprügeln. Dazu wurde die lange vorherrschende Praxis, die grammatisch männliche Form zu nehmen und damit alle Personen – welchen Geschlechts auch immer – anzureden, als erstes abgeschafft. Eine Zeit sprach man dann zwar sorgfältig von z. B. Studentinnen und Studenten, setzte das aber eben nicht konsequent und geschlechtergerecht um. Sonst wäre ja eine Mammutsatzfolge wie diese das tägliche Brot in der deutschen Sprache geworden:
    “Bei der letzten Klimakleberinnen- und Klimakleber Demonstration mussten die Demonstrantinnen und Demonstranten vor den milionkels Bullen und militanten Kühen fliehen. Sie liefen also als die heutigen Vertreterinnen und Vertreter des Volkes der Dichterinnen und Dichter und Denkerinnen und Denker über den Bürgerinnen- und Bürgersteig und flohen in eine Kellerbar. Dort trafen sie auf eine Gruppe Säuferinnen und Säufer, die dort ihren Jägerin- und Jäger- -meisterin- und -meister tranken. Auch waren eine Menge Faschistinnen und Faschisten dort versammelt, ganz zu schweigen von der Gruppe der Metallerinnen und Metaller.“

    Viel Lärm um nichts! Wenig Aussage und viel – sehr viel! – heiße Luft
    Das ist den Umerziehungsfetischistinnen und Umerziehungsfetischisten nicht entgangen. Also versuchten sie, sich der sprachlichen “Geschlechtergerechtigkeit“ auf anderem Wege zu nähern. An den staatlich getragenen Hochschulen sprossen in den letzten zwei Jahrzehnten – gepimpert mit dem Steuergeld aus dem allgemeinen Steueraufkommen – Lehrstühle für “Geschlechtergerechtigkeit“, also selbsternannten “Gender Studies“, wie schwarzer Schimmelpilz in einer feuchten Wohnung an den Unis hervor. Und alle diese wunderbaren Menschen, die diese wunderbaren Fächer “studieren“, drängen irgendwann auf den Arbeitsmarkt. Früher konnte man ja noch ordentlich vom Taxifahren oder der Prostitution leben – aber heute? Da ist es dann besser, wenn man sich sein eigenes Einsatzfeld selbst schafft und Probleme löst, die ohne diese Personengruppe gar nicht existieren würden. Man könnte es – und das ist eigentlich ein unpassender Vergleich, denn diese religiöse Bewegung hat tatsächlich einige interessante Gesichtspunkte; ich benutze den Ausdruck hier nur, weil er wunderbar despektierlich das ausdrückt, was ich ausdrücken möchte – mit vollem Recht auch “Voodoo-Wissenschaft“ und “Voodoo-Geschlechtergerechtigkeitsproblemlösungen“ nennen.

    Und weil viele potentielle Taxifahrer und Prostituierte (jeweils allerlei Geschlechts) in diesen “Voodoo-Studiengängen“ herumwuseln, entsteht auch eine Menge Komplett-Unfug! Das könnte man ja alles noch ertragen, denn man muss diesen Scheiß ja nicht mitmachen – aber die jüngste Entwicklung in dem Narrativ der Medienschaffenden ist nun einmal – und DAS in eigener Logik! – zutiefst strukturell rassistisch und geradezu toxisch: Denn neuerdings wird eine Partizipialkonstruktion von den selbsternannten Schöpfergöttinnen und Schöpfergöttern der Sprache gefordert. So werden aus “Wählern“ dann “Wählende“. Dabei vergessen die Geistesgranaten, die sinnvoller ein Taxi führen oder sich der Prostitution hingäben, dass die Partizipialkonstruktion nur Dinge betrifft, die GERADE stattfinden. “Autofahrende“ sind also nur diejenigen, die GERADE IN DIESEM AUGENBLICK Auto fahren. Zu Hause Sitzende, die aber ein Auto besitzen, sind weiterhin Autofahrer, aber keine Autofahrenden. Noch komplizierter wird es bei dem, was diese Neo-Wokisten neuerdings von sich gegeben haben: Aus “Müttern“ wurden “Gebärende“. Und da kommen wir zu des Pudels Kern: Jetzt bleiben diese Partizipialkonstruktionen ja nicht in der Gegenwart stehen. Die deutsche Grammatik ist halt die nächste Hürde (– und beileibe nicht die letzte �� Muhahaha!), die man nehmen muss, wenn man diese Sprache beschädigen will.

    Wie sieht eigentlich das Perfekt von Gebärende aus? Richtig! Geboren Habende – Und das Futur 1? Gebären Werdende – Aber jetzt wird es lustig: Denn wenn es ein Futur 1 gibt, dann gibt es logischerweise auch ein Futur 2: Geboren Hattende. usw.

    Und jetzt kommt der Rassismus ins Spiel: Die deutsche Grammatik ist erheblich schwerer zu verändern als durch ledigliches Einfügen von Neologismen oder Lehnworten aus amerikanischen Universitäten im hippen Milieu der Grüntees und Lastenfahrräder. In der eigenen Logik der Neo-Wokisten (bekanntlich marschierten die Alt-Wokisten unter dem Erweckungsruf “Deutschland! Erwache!“ 1933 durch das Brandenburger Tor) macht man durch die Ersetzung z.B. des Nomens “Mutter“ durch eine zeitlich flektierbare Partizipialkonstruktion “Gebärende“ die deutsche Sprache ganz besonders für Geflüchtete extrem schwieriger als sie schon ist. Wann heisst es jetzt “Geboren Habende“, wann “Gebärende“ wann “Geboren Hattende“ usw…Und da wir ja wissen, dass in den Augen der Neo-Wokies die Mathematik eine “rassistische Wissenschaft“ sei, weil POC an amerikanischen Universitäten dort unter dem Durchschnitt landen, so ist es halt auch rassistisch, die Gendersprache einzuführen. Und wer dies organisiert erledigt, also z.B. Verlage, Sender und Universitäten, der macht sich sogar des strukturellen Rassismus schuldig.

    Ich distanziere mich von diesem ekelhaften und leider immer noch offen zu Tage tretenden Rassismus in dieser Gesellschaft….

    https://journalistenwatch.com/2023/0...l-rassistisch/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #217
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    AW: Woke-Faschisten

    GESCHEITERTES GESCHÄFTSMODELL

    „Get woke, go broke“: Vice vor dem Bankrott
    Dem Aushängeschild des links-progressiven Journalismus, Vice Media, droht das finanzielle Aus. 2017 wurde der Wert des Medienhauses noch auf 5,7 Milliarden Dollar geschätzt. Danach begann ein beispielloser Abstieg, der mit dem kompromisslosen Bekenntnis zu woken Idealen einherging.
    Nachdem bereits vor wenigen Wochen das woke Online-Portal Buzzfeed bekannt gab, dass es schließen und die Mitarbeiter der Nachrichtenabteilung entlassen müsse, trifft es nun auch das Urgestein progressiver Internetmedien, Vice. Das 1994 in Kanada als Punk-Magazin gegründete Vice verzeichnete in den letzten Jahrzehnten enormes Wachstum und wurde noch 2017 mit einem Wert von 5,7 Milliarden Dollar veranschlagt.

    Von diesem Wert scheint mittlerweile nicht mehr viel übrig zu sein. Die New York Times zitierte Mitarbeiter von Vice, die über eine bevorstehende Insolvenz des ehemaligen Aushängeschilds progressiven Vorzeigejournalismus berichteten. Zwar stünden bis zu fünf mögliche Käufer im Raum, doch die Zeit drängt und eine fristgerechte Übernahme scheint von Tag zu Tag unwahrscheinlicher.
    Bereits vor etwas mehr als einer Woche hatte der Online- und Fernsehableger seine Mitarbeiter freigestellt. Das ehemalige Printmagazin hatte im Zuge seiner Erfolgsgeschichte großflächig expandiert, betrieb sogar ein eigenes Filmstudio, produzierte Dokumentationen und verfügte über eine Fernsehsendung beim Privatsender HBO. Doch bereits im Zuge der letzten Jahre kam es wieder zu Entlassungen, der Versuch, gewinnbringend zu wirtschaften, scheiterte immer wieder kläglich.
    Schon im Jahr 2008 verließ einer der Gründer von Vice, Gavin McInnes, nach „internen Meinungsverschiedenheiten“ mit seinen beiden Mitgründern das Magazin. Beide Seiten wollten sich nie zu Details äußern, doch während McInnes seitdem zu einem Kommentator und Autor im neurechten Spektrum (unter anderem bei Rebel Media) wurde und die Männerbewegung Proud Boys gründete, wandelte sich Vice mehr und mehr von einem Punk-Magazin mit gegenkulturellem Anspruch zu einem links-progressiven Meinungsblatt, das alle woken Trends unkritisch mittrug.
    Nach der Eröffnung des neuen Online-Magazins im Jahr 2012 boomte zunächst das Geschäft. Großkonzerne wie Disney investierten und 2013 stieg selbst Rupert Murdochs 21st Century Fox bei Vice ein. 2019 versuchte Disney, das unter anderem die Anteile von Fox aufgekauft hatte, für die Summe von 3 Milliarden Dollar eine vollständige Übernahme, die jedoch scheiterte. Die dunklen Wolken begannen sich zu diesem Zeitpunkt bereits am Horizont abzuzeichnen. 2017 erschütterte ein MeToo-Skandal das woke Vorzeigeprojekt und mit dem Beginn der Pandemie und den damit einhergehenden, reduzierten Werbeeinnahmen, war der Niedergang vorprogrammiert.

    Das alte Mantra „get woke, go broke“ bewahrheitete sich auch hier, und zahllose Twitter-Nutzer kommentierten unter Verwendung dieser Redewendung die Neuigkeiten aus dem Hause Vice. Unter der vormaligen Chefredakteurin Ellis Jones, die von 2015 bis Juni 2021 das Zepter schwang, bevor sie nun „digitales storytelling” für Zalando betreibt, sowie unter der Leitung von CEO Nancy Dubuc, die 2018 die Führung des Unternehmens übernahm, setzte Vice vollends auf den Umbau zu einer „progressiven, diversen und inklusiven“ – sprich: woken – Unternehmenskultur. Ende Februar 2023 verkündete Dubuc, dass sie ihren auslaufenden Vertrag nicht verlängern würde und als CEO zurücktrete. Sie sei aber „stolz, ein besseres Vice zu hinterlassen, als jenes, das sie vorfand“. Weniger als drei Monate später dürfte dieses bessere Vice, wenn sich kein Investor erbarmt, nun endgültig vor dem Aus stehen.

    Bis dahin können Besucher der Webseite sich aber noch immer an zahlreichen Artikeln zur Extremismusgefahr durch Nazis aller Couleur, Klimaalarmismus und Drogenpropaganda, sowie an einer Mitarbeitersektion erfreuen, die Grafiken gelangweilter BiPoCs mit Laptops auf den Knien mit dem Versprechen von „financial wellness“ und „time away from work“ (Zeit abseits der Arbeit) verbinden. Bis heute begreift kein Vice-Autor, wie dieses Modell jemals fehlschlagen konnte.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...-vor-bankrott/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #218
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    AW: Woke-Faschisten

    Da müssen schnell ein paar Quotenneger her, oder Türken. Aber wo gibt es die? Die deutsche Arbeitswelt ist weniger bunt, als es die linken Deppen glauben wollen. Wer morgens mit den Öffentlichen zur Arbeit fährt, sieht kaum Nichtdeutsche. Kommt man dann erschöpft nach Hause sieht man die Bunten in den Straßencafés sitzen. Also woher nimmt man nun diese ganzen bunten Leute?......


    Linke boykottieren Lieblings-Limo, weil die Mitarbeiter zu weiß sind
    am 9. Mai 2023

    Die Limonadenfirma Solidrinks durchläuft aktuell einen veritablen Shitstorm.
    Der simple Grund: Linke Aktivisten entdeckten, dass in der Firma vorwiegend weiße Mitarbeiter angestellt sind
    Solidrinks zeigt sich einsichtig: man wolle in Zukunft diverser werden und einen „White Fragility”-Workshop absolvieren.
    Stell dir vor, du baust eine Firma auf, die alle Prämissen eines woken Weltbildes erfüllt: Du arbeitest mit Geflüchteten zusammen, willst das Klima retten, Seenotrettung unterstützen und dich antirassistisch positionieren – und genau dann kommt deine eigene Zielgruppe und ruft zum Boykott deiner Produkte auf. Genau das ist dem Brausenhersteller „Solidrinks” passiert.

    Was war passiert? Der linke Aktivist Noah Sari wurde darauf aufmerksam, dass die Firma Solidrinks mit der Aufschrift „frei von Rassismus und Vorurteilen” werbe, aber nur weiße Menschen beschäftigte. In einem regelrechten Wutanfall brach er eine Kampagne vom Zaun, kommentierte die Beiträge der Firma auf Instagram und markierte sie in seiner Story. Ihm zufolge könne eine Firma nicht frei von Rassismus und Vorurteilen sein, wenn dort nur Weiße arbeiten.

    Eigentlich lässt sich diese Episode als Wutanfall eines Internetaktivisten verbuchen, dem man keine Beachtung schenken würde. Doch Sari macht weiter, entdeckt, dass eine Mitarbeiterin einen Kommentar gelikt hatte, der die Viktimisierung Saris beklagt, der sich selbst BIPoC nennt. Und schließlich springt Jasmina Kuhnke, eine Aktivistin mit 90.000 Instagram-Followern auf den Zug auf und fordert ein Statement von Solidrinks.

    Das Einmaleins der Cancel Culture: Mit der Flut an Kommentaren der Anhängerschaft Saris und Kuhnkes konfrontiert, muss Solidrinks die Kommentarfunktion ausstellen. Das Absurde: Bis zu diesem Zeitpunkt konnten Kuhnke und Sari immer noch nicht nachweisen, warum das Unternehmen sich eine „rassistische Entgleisung” leiste – oder was auch nur ansatzweise rassistisch an ihrem Auftreten sei.

    Schließlich knickte die Firma ein, betonte in einem neuen Beitrag, lernen zu wollen und einen „White Fragility”-Workshop absolvieren zu wollen.

    Sowohl Sari als auch Kuhnke sind in der Vergangenheit mit diffamierenden Aussagen gegenüber weißen Menschen aufgefallen. Auf Twitter schrieb Kuhnke „privilegierte weiße Deutsche sollten sterilisiert werden, um die Umwelt zu schonen”. Sari bezeichnete weiße Menschen als „Cracker”.

    https://pleiteticker.de/linke-boykot...e-woke-enough/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #219
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    AW: Woke-Faschisten

    Also woher nimmt man nun diese ganzen bunten Leute?......
    Aus der Wundertüte!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #220
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    AW: Woke-Faschisten

    Verfassungsstreit in Chile: Wenn Woke-Wahn zur Konterrevolution führt

    Feministisch, sozialistisch, Woke: Die neue Verfassung von Chile sollte ein Leuchtturm der globalen Linken werden.
    Doch das Vorhaben ist nicht nur krachend gescheitert: Die Konservativen treten jetzt zur Konterrevolution an.
    Chile beweist: Der Woke-Wahn hat keine Mehrheit unter normalen Menschen.
    Chile sucht eine neue Verfassung: Die staatliche Ordnung des südamerikanischen Landes basiert nach wie vor auf der Verfassung, die der Militärdiktator Augusto Pinochet einst einführte. Die ist deswegen hochumstritten – während einige die wirtschaftsliberalen Errungenschaften dieser Verfassung verteidigen wollen, wollen andere sie aufgrund ihres Urhebers ganz ersetzen – durch eine „fortschrittliche“.

    Doch was als Fortschritt verkauft wurde, ist in Wahrheit woke, linke Agenda. Die chilenische Linke wollte die neue Verfassung zum Leuchtturm des globalen Progressivismus machen. Statt den marktliberalen Ansätzen der alten Ordnung sollte es mehr Sozialismus geben. Die sogenannte „Parität“ sollte festgeschrieben werden: Männer sollten allerhöchstens 50 Prozent der Ämter und Stellen in staatlichen Organen besetzen dürfen. Die Stimmen von Indigenen sollten bei Wahlen stärker gewichtet werden.

    Verfassungsrechtlich verankerte Geschlechtsdiskriminierung, Wahlstimmen, die aufgrund von Abstammung mehr oder weniger wert sein sollten: Die in Chile angestrebte Verfassungsreform wäre ein Angriff auf alle demokratischen Werte gewesen. Nichtmal während der Rassendiskriminierung in den Vereinigten Staaten kam man darauf, die Stimmen einer bestimmten Ethnie höher zu Gewichten als die einer anderen – in Chile hätte linker Rassismus das möglich gemacht.

    Woke Politik gegen die Mehrheit: Das ist die Quittung
    Das Woke-Projekt ist jedoch krachend gescheitert: Am Willen der Mehrheit. Fast zwei Drittel der Chilenen schmetterten die Reform im vergangenen Herbst ab. Jetzt soll ein neues Verfassungskonvent seine Arbeit aufnehmen. Die Wahlen hierfür am vergangenen Sonntag gleichen jedoch einer 180-Grad-Wende: Der große Gewinner ist mit Jose Antonio Kast ein Rechtskonservativer. Der Chef der chilenischen Republikaner steht für mehr Markt, weniger Staat und für religiös-katholische Wertepolitik. Er soll nun eine Verfassung umgestalten, der er politisch sehr nahe stehen dürfte: Viele in seiner Partei wollen diese sogar unverändert beibehalten.

    Ob diese Neuwahl eine Lösung im seit Jahren andauernden Verfassungsstreit darstellt? Fraglich. Eher droht in der Frage erneuter Stillstand. Aber der Vorgang zeigt deutlich, wohin elitärer Woke-Wahn führt: Der linke Verfassungsentwurf war von einer kleinen Minderheit ohne angemessene Beteiligung anderer Meinungen erarbeitet worden – am Volk vorbei. Die Reaktion folgt nun prompt: Und die chilenische Rechte tritt dankend zum Gegenangriff an. Statt Revolution kommt jetzt Konterrevolution.

    https://pleiteticker.de/verfassungss...lution-fuehrt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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