Sammelthread Annalena Baerbock spricht und alles staunt

[Realist59]

Annalena Baerbock, Enkelin eines überzeugten und begeisterten Nazi, und als Linke antisemitisch eingestellt, reiste nun zum 5. Mal innerhalb kurzer Zeit nach Israel. Ausgerichtet hat sie nichts. Sie wurde zwar freundlich empfangen aber eher als lästig empfunden. Beizutragen hat sie in der ganzen Sache nichts, hat sich im Lauf der Zeit immer stärker auf die Seite der Araber gestellt. Warum sie so gerne nach Israel reist? Dort kann sie sich für die dummen Deutschen als Weltpolitikerin von Format aufspielen. Es gibt immer schöne Bilder, die der sehr teuer bezahlte Hoffotograf knipsen kann. PR in eigener Sache. Eine extrem teure PR die der Steuerzahler zu blechen hat.

[abandländer]

Es gäbe noch einen erst wieder aufgeflammten Konflikt in der DR Kongo. Afrikanische Quellen sprechen von Genozid. Millionen Binnenflüchtlinge.

Wieso vermittelt sie nicht dort? Die eine Konfliktpartei wird von Rwanda unterstützt. Da gäbe es sicher zu vermitteln. Das kleine Rwanda kommt für ein paar Millionen deutschem Steuergeld bestimmt etwas entgegen und Baerbock hätte gute Presse, als Verhindererin eines Genozid.

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Beizutragen hat sie in der ganzen Sache nichts, hat sich im Lauf der Zeit immer stärker auf die Seite der Araber gestellt. Warum sie so gerne nach Israel reist?

Vermutlich möchte sie sich Wählerstimmen in Deutschland sichern. Der schrumpfende deutsche Bevölkerungsteil wird zunehmend uninteressant. Und jüdische Bürger sind nur gut, wenn man sie zum Kampf gegen Rechts instrumentalisieren kann.

[Turmfalke]

Es gäbe noch einen erst wieder aufgeflammten Konflikt in der DR Kongo. Afrikanische Quellen sprechen von Genozid. Millionen Binnenflüchtlinge.

Wieso vermittelt sie nicht dort? Die eine Konfliktpartei wird von Rwanda unterstützt. Da gäbe es sicher zu vermitteln. Das kleine Rwanda kommt für ein paar Millionen deutschem Steuergeld bestimmt etwas entgegen und Baerbock hätte gute Presse, als Verhindererin eines Genozid.

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Vermutlich möchte sie sich Wählerstimmen in Deutschland sichern. Der schrumpfende deutsche Bevölkerungsteil wird zunehmend uninteressant. Und jüdische Bürger sind nur gut, wenn man sie zum Kampf gegen Rechts instrumentalisieren kann.

Ihre gesamte undiplomatische und anmaßende Außenpolitik ist einzig und alleine für ihre Fangroup in Deutschland bestimmt: Ein paar Aufrufe, moralisierende Sätze, schöne Hochglanzbilder und Milliarden ins Ausland transferierte Steuergelder: Dafür nimmt man die Isolation Deutschlands in Kauf, die auf den Unmut der abgekanzelten Regierungschefs in der ganzen Welt folgt.

Alleine schon, wenn sich die Cheerleader-Stimme vor den Mikrophonen aufbaut, um die moralisierenden Statements in die Welt zu senden... (also den Teil der Welt, der Baerbock überträgt, denn oft wird sie bei ihren Auslandsbesuchen ja schon an die zweite Garde verwiesen und bekommt nur da, wo ihre Steuermilliarden gebraucht werden, noch die nötige Aufmerksamkeit).

[abandländer]

Ja, im Ausland erkennt man schon die Qualifikationen und Absichten der Minister. Sie erscheint ja immer schon mit ihrem vorgefertigten Urteil und weiss genau, wer die Bösen sind. In erster Linie die Männer natürlich. Deshalb die feministische Aussenpolitik. Ein Konzept, das niemand wirklich versteht. Aber es klingt gut und wurde irgendwo in einem linksextremen Stuhlkreis aufgeschnappt. Das deutsche „Aussenministerium“ muss sich schliesslich von allen anderen abheben. Dass es niemals die Interessen des eigenen Landes vertritt ist schon länger der Fall, nun eben feministisch.

[Realist59]

Ach ja, das Leben auf dem Ponyhof ist lustig.......

[Cherusker]

Diese Heiterkeit hat etwas Hinterhältiges.

[Realist59]

„Weltspiegel“-Moderatorin Natalie Amiri hält Baerbock für naiv. Dabei wäre das Wort Saudumm passender.....

Das war eine gepfefferte Watschn! Außenministerin Annalena Baerbock (43) bekam bei Caren Miosga (55) in Abwesenheit politisch eine geknallt. Absenderin der Kritik-Klatsche: „Weltspiegel“-Moderatorin Natalie Amiri (45). Auslöser: Der Friedens-Vorschlag der Grünen-Außenministerin für Gaza.
Deutlichste Abfuhr
Vor vier Wochen hatte Baerbock die palästinensische Terrororganisation Hamas im israelischen Fernsehen zur Kapitulation aufgefordert. Erklärtes Ziel der Ministerin: Weiteres Blutvergießen im Gazastreifen vermeiden.

Jetzt kommentierte Deutsch-Iranerin Amiri, fünf Jahre lang Chefin im ARD-Studio Teheran, sichtlich verärgert: „Deutschland muss sich überlegen, welche Rolle es jetzt übernehmen will. Und wenn Außenministerin Baerbock sagt, die Hamas müsste die Waffen niederlegen und dann könnten wir in den Friedensprozess eintreten, dann sehe ich das als naiv an!“
Klarste Ansage
„Der Friedensprozess beginnt nicht dann, wenn die Hamas die Waffen niederlegt, sondern wenn Teheran eingedämmt wird!“, stellte die Journalistin fest. Denn darin sind sich alle Experten einig: Die palästinensischen Terroristen erhalten ihre Mordbefehle direkt von den Mullahs im Iran.......... https://www.bild.de/politik/inland/p...7126.bild.html

[Cherusker]

„Weltspiegel“-Moderatorin Natalie Amiri hält Baerbock für naiv. Dabei wäre das Wort Saudumm passender.....

Baerbock ist auch ein Beleg für die Richtigkeit des „Peter-Prinzios", daß so lange befördert wird, bis die betreffende Person für ihre Tätigkeit völlig inkompetent ist.
Allerdings stellt niemand die Frage nach der Kompetenz der sie befördernde Umgebung. Deren Inkompetenz ist nämlich schon lange vorher offenbar.
Ein Beispiel dafür ist der deutsche Wähler, dessen Kurzsichtigkeit das Dilemma zu verdanken ist.

[Realist59]

Ich schrieb einmal, dass mich Baerbock an Florence Foster Jenkins erinnert, die sich selbst für eine grandiose Sängerin hielt und die Pfiffe und Buh-Rufe bei ihren Auftritten ihr feindselig gesonnenen, neidischen Zeitgenossen zuschrieb. Sie war in ihrer eigenen Wahrnehmung unerschütterlich. So ist es auch mit Baerbock. Unbeholfen, dumm und in völliger Unkenntnis der Lage stolpert sie von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen. Gelernt hat sie aus all den verunglückten Auftritten nichts. Wenn all das Helmut Kohl passiert wäre, hätten die Linken ihn regelrecht zerrissen. Aber verglichen mit Baerbock hat sich Kohl wie eine Elfe auf dem diplomatischen Parkett bewegt. Baerbock reist nun wieder einmal nach Israel. Die dortigen Politiker sind zu bedauern aber die Höflichkeit erfordert es, auch so eine Nervensäge wie Baerbock zu empfangen. Gebracht haben all ihre Besuche nichts. Zumindest in der Sache an sich. Aber darum geht es der Baerbock auch gar nicht. Sie ist in eigener Angelegenheit unterwegs, auf PR-Tour sozusagen. Erfolge hat sie nicht vorzuweisen. Die deutsche Diplomatie war noch nie so unbedeutend wie unter Baerbock, da toppt sie sogar den Oberdeppen Heiko Maas.
Da Baerbock von den Grünen kommt, haben sich die Medien stets zurückgehalten. Das rächt sich. Baerbock redet inzwischen nur noch Schwachsinn zusammen...........

Experten weisen Ministerin-Aussage zurück
Kriegsärger für Baerbock!
Sie „kommt vom Völkerrecht“ – doch Völkerrechtler widersprechen ihr

Annalena Baerbock (43, Grüne) auf großer Mission: Sie reist nach Israel, um die Regierung vom Gegenangriff auf den Iran abzubringen. Doch die Außenministerin gerät in die Kritik: von der Opposition, die ihr mangelnde Israel-Solidarität vorwirft – und von Experten, die sich über das Völkerrechtsverständnis der Ministerin („komme vom Völkerrecht“) wundern.
Zwar stellte sich Baerbock klar hinter Israel und verurteilte deutlich das iranische Regime. Nach Israel fliegt sie dennoch mit Warnungen im Gepäck. „In den Gesprächen in Israel wird es deswegen darum gehen, wie verhindert werden kann, dass sich die Eskalationsspirale der Gewalt immer weiterdreht“, heißt es in der Ankündigung ihres Ministeriums.
Ihr Ziel ist klar: Israel soll NICHT zurückschlagen. Dies steht im klaren Gegensatz zu dem, was nach Irans Angriff (300 Drohnen und Raketen) von der israelischen Regierung kam.
CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter (60) hält das Vorgehen der Grünen-Politikerin für grundfalsch: „Außenministerin Baerbock bricht mit ihren Äußerungen ihr richtiges Prinzip ,Diplomatie und Härte‘. Diplomatie kann nur wirken, wenn sie glaubwürdige militärische Abschreckung umfasst.“
„Während Deutschland betroffen beschwichtigt, zeigen Frankreich und Großbritannien was kluge Unterstützung Israels bedeutet: handeln für das Existenzrecht Israels und helfen mit militärischen Mitteln“, so Kiesewetter zu BILD.
Deutschland dürfe „nicht weiter Appeasement gegenüber dem Mullah-Regime und seinen Proxys (vom Iran gesteuerte Terror-Organisationen, Anm. d. Red.) betreiben“.
Hat Israel das Recht zum Gegenschlag?
Für Erstaunen sorgt auch ein Satz der Außenministerin, mit dem sie Israel nach dem iranischen Angriff in die Schranken weisen will. Baerbock, die nach eigenen Angaben „vom Völkerrecht“ kommt, sagte: „Das Recht auf Selbstverteidigung bedeutet die Abwehr eines Angriffes. Vergeltung ist keine Kategorie im Völkerrecht.“
DARF Israel etwa nicht zurückschlagen?
Top-Völkerrechtler des Landes sagen auf BILD-Anfrage etwas anderes.
▶︎ Professor Heintschel von Heinegg (Uni Frankfurt/Oder) erklärt: „Die Ministerin hat insoweit recht, als das Völkerrecht Kategorien wie Vergeltung, Rache oder gar Bestrafung nicht anerkennt.“ ABER: „Allerdings wäre es zu kurz gegriffen, Israel eine Selbstverteidigung gegen den jüngsten iranischen Angriff mit dem Hinweis darauf zu versagen, der iranische Angriff sei beendet.“
Möglich sei, dass „die durch den iranischen Angriff ausgelöste Selbstverteidigungssituation“ noch immer bestehe. Fürchte Israel, dass weitere Angriffe folgen könnten, dürfe es militärische Gewalt anwenden, um diese zu verhindern.
▶︎ Im „Spiegel“ stellt der Völkerrechtler Daniel-Erasmus Khan (Bundeswehr-Uni München) klar: „Israel wäre jetzt – im Rahmen seines Selbstverteidigungsrechts – zum Gegenschlag berechtigt.“ Die Mullahs hatten dieses Recht nicht: „Der Angriff Irans auf Israel war eine durch nichts gerechtfertigte militärische Aggression.“
▶︎ Auch Professor Matthias Herdegen (Uni Bonn) erklärt auf BILD-Anfrage, dass Selbstverteidigung militärische Gegenschläge keineswegs ausschließt. „Selbstverteidigung greift so lange, wie ein Staat noch mit Angriffen rechnen muss. Der Angreifer muss die plausible Sorge vor weiterer Bedrohung verlässlich ausräumen.“
Das iranische Regime erklärte zwar, dass seine Vergeltung beendet sei – allerdings dürfte Israel kaum Gründe haben, der islamistischen Diktatur und ihren Proxy-Terroristen nach dem massiven Angriff zu glauben.

https://www.bild.de/politik/ausland-...2dde17ce778de3

[Cherusker]

Gelernt hat sie aus all den verunglückten Auftritten nichts.

Das kommt vom Trampolin-Springen. Bei jedem Aufprall klatscht das Hirn gegen die Hirnschale. So etwas kann nicht ohne Folgen bleiben.