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  1. #101
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Wieder mal ein "Warn-Besuch" von Annalena bei einer Weltmacht - diesmal China.

    Bei ihrem Besuch Am Freitag in China/Peking hat Außenministerin Annalena Baerbock deutliche Kritik geäußert – und eine Warnung ausgesprochen.
    Ihr chinesischer Kollege konterte.


    https://www.t-online.de/nachrichten/...szenario-.html


    Ein no-go, eine Rede, die in China Aggression schürt.

    Das Auftreten: Sehr interessant. Das dominante Hereinkommen, ohne ein Lächeln, das Gesicht wie immer mit starrer Mimik. Kein Blickkontakt. Nur auf sich und ihre Interessen bezogen. Die Lippen schmal und zusammengebissen. Eine Aggressions-Rakete. Jeder Psychologe, jeder Rhetorik-Trainer sieht genau, was für eine Persönlichkeit mit einer Persönlichkeitsstörung dort steht.

    Ich schwanke noch zwischen Borderline-Syndrom und narzisstischer Persönlichkeitsstörung.
    Denn ebenso wie Narzissten scheinen Borderline-Betroffene ohne Rücksicht auf andere zu handeln. Aber nicht, weil sie so selbstbezogen sind, sondern weil sie aufgrund ihrer manchmal sehr impulsiven Art oft nicht an die Konsequenzen ihrer Handlungen denken.

    Statt 7.200 € für ihren (natürlich mitgeflogenen) Haarstylisten auszugeben (perfekt frisiert war sie wieder), sollte sie sich unbedingt einen neuen Berater in Sachen Rhetorik/Gesprächsführung mit Weltmächten zulegen. Denn der, denn sie jetzt hat ist genauso wie sie selbst Mithelfer der weiteren "Welt-Kriegs-Schürung" durch die Außenministerin Deutschlands. Einem kleinen Land in Europa, dessen Außenministerin in ihrem Herrsch-Wahn meint sie könnte China drohen.

    Diese Außenministerin war die falsche Wahl. Oder - genau kalkülmässig zur Kriegsschürung gewählt. Denn WER kann sonst so unverschämt auftreten. Nur Annalena Baerbock.

  2. #102
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Für die Grünen reicht es dicke aber für den Rest der Welt völlig ungeeignet. Baerbock redet dummes Zeug und nur den Grünen fällt das nicht auf....


    „Zu jung und keine Erfahrung – man merkt es, wenn sie spricht“
    Benin-Prinz erklärt Baerbocks Afrika-Desaster
    Ob es ein deutsches Volk gibt, wird bei den Grünen immer mal wieder in Frage gestellt. Dass es auf jeden Fall aber ein nigerianisches Volk gibt, daran besteht für Annalena Baerbock (Grüne) kein Zweifel. Damit begründete die Bundesaußenministerin die Rückgabe tausender Benin-Bronzen im Dezember 2022, die sich inzwischen als Millionen-Desaster herausgestellt hat. Die Skulpturen würden, so Baerbock damals, jetzt wieder in den Besitz ihres rechtmäßigen Eigentümers übergehen, namentlich des „nigerianischen Volks“.
    Einer, der es wissen muss, schüttelt angesichts solcher Aussagen nur mit dem Kopf: Prinz Okpame-Edward Oronsaye. Das Mitglied der Königsfamilie hat sich im Interview mit der „Berliner Zeitung“ ausführlich zu der Posse um die Benin-Bronzen geäußert und dabei auch über seine Eindrücke von der Außenministerin gesprochen – und dabei kaum ein gutes Haar am Auftreten von Annalena Baerbock gelassen!

    Deutsche Abbitte für britische Raubzüge
    Zunächst stellt der Prinz klar, dass die Bronzen, anders als von Baerbock behauptet, eben nicht dem „nigerianischen Volk“ gehören können – schlicht und einfach, weil es ein solches nicht gebe. Auf dem heutigen Staatsgebiet lebten rund 250 verschiedene Stämme, deren Mitglieder sich nicht als „Nigerianer“ bezeichnen würden. Einer dieser Stämme ist das Volk der Edo und dessen aktuelles Oberhaupt ist der Oba von Benin, sprich Ewuare II., in dessen Privatbesitz die Bronzen jetzt übergegangen sind.
    Dann stellt der Prinz die Frage, weshalb und wofür sich Annalena Baerbock im Dezember 2022 in Abuja überhaupt entschuldigt hat. Dafür gebe es überhaupt keinen Grund, jedenfalls dann nicht, wenn sich diese Abbitte auf Nigeria bezieht. Wenn Deutschland sich entschuldigen wolle, dann könne es das gegebenenfalls in Kamerun, Namibia, Tansania oder Togo tun – aber nicht in Nigeria. Schließlich seien es die Briten gewesen, die das damalige Königreich Benin anno 1897 zerschlagen und dabei auch die Bronzen geraubt hätten, so der Prinz.

    In deutschen Besitz sind die Skulpturen tatsächlich erst sehr viel später gelangt, nachdem sie von Großbritannien nach und nach an hiesige Museen verkauft wurden. Ein Großteil der Sammlung war zuletzt im Museum am Rothenbaum in Hamburg zu bewundern.

    Jung, ahnungslos und unerfahren
    Über das Auftreten und die Arbeit der Bundesaußenministerin fällt der afrikanische Adlige ein vernichtendes Urteil – und das nicht nur aufgrund ihrer Äußerungen in der Benin-Affäre. Baerbock fehle es an Erfahrung „und manchmal merkt man das, wenn sie spricht“, so der Prinz, der sich damit wohl noch sehr diplomatisch ausdrückt. Und weiter: „Es tut mir leid, aber Ihre Außenministerin ist zu jung.“

    Wie eine schallende Ohrfeige muss auch dieser Satz wirken: „Machen Sie sie dafür nicht verantwortlich. Ihre Berater haben die Frau nicht informiert.“ Mit anderen Worten: Ein Benin-Prinz muss in die Bresche springen und bei den Deutschen um Welpenschutz und Verständnis dafür werben, dass diese ohne Entourage und Teleprompter ziemlich nackt dasteht. Dabei wäre Baerbock, zumindest wenn es nach ihr und den Grünen gegangen wäre, doch so gerne sogar Kanzlerin geworden. Und der Mann darf sich ein solches Urteil durchaus erlauben, denn Prinz Oronsaye lebt seit rund 30 Jahren in Wächtersbach (Hessen).

    Die Liste der Baerbock-Patzer ist lang und sowohl im In- als auch Ausland wohlbekannt. Der Unterschied: Während die meisten Medien in Deutschland darauf bedacht sind, das Bild einer toughen und durchsetzungsstarken Frau zu zeichnen, der selbst bei politisch heiklen Missionen in Moskau oder Peking viel Respekt entgegengebracht werde, wird das Auftreten der Ministerin außerhalb der bundesdeutschen Grenzen ganz anders wahrgenommen.

    https://reitschuster.de/post/zu-jung...n-sie-spricht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #103
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Dank grün-affinen Medien in Deutschland erfährt der Deutsche relativ wenig peinliches über Baerbock. So wie sich unsere Altvorderen bei den ausländischen Radiosendern informieren mussten, so hilft uns nur der Blick ins Ausland.....


    Schon wieder peinliche Baerbock-Patzer – diesmal in Saudi-Arabien
    Annalenas „Knie“-Fall in Dschidda

    Grüne Spitzenpolitiker wie Robert Habeck oder Annalena Baerbock eint derzeit ein gemeinsames Schicksal: Gehörten sie laut Umfragen vor nicht allzu langer Zeit noch zu den beliebtesten Politikern Deutschlands, so sind sie auf der entsprechenden Skala inzwischen fast bis ganz unten durchgereicht worden. Es gibt aber auch einen wichtigen Unterschied, nämlich den der medialen Wahrnehmung.
    Beim Bundeswirtschaftsminister kommt selbst der ihm sonst so wohlgesonnene Mainstream kaum noch umhin, über die dramatischen Auswirkungen des „Heiz-Hammers“ und nicht zuletzt den grünen Filz im Haus von Robert Habeck zu berichten. Ganz anders liegt der Fall dagegen bei Annalena Baerbock. Die Frau, die einst sogar als kanzlerfähig galt, kommt bei den meisten deutschen Medien immer noch erstaunlich gut weg, obwohl die Außenministerin bei ihren Dienstreisen kaum noch ein Fettnäpfchen auslässt.

    Erst vor wenigen Wochen blamierten Baerbock und Kulturstaatssekretärin Claudia Roth Deutschland mit dem Possenspiel um die Benin-Bronzen. In Anspielung auf den jüngsten Baerbock-Besuch in China bezeichnete ein in den USA lebender, aber aus dem Reich der Mitte stammender Psychologe diesen Auftritt in Peking als „unreif“ und „grenzwertig“.

    Der Chinese fragt sich deshalb, ob „Deutschland nicht in der Lage (ist), Talente in seiner Führung zu finden“. Annalena Baerbock sei ganz anders als die Deutschen, die er bisher „getroffen und respektiert habe“, wird der Twitter-Nutzer vom „Exxpress“ zitiert.

    Mut zur Beinfreiheit – mitten in Saudi-Arabien
    Jetzt hat das globale Kopfschütteln über Annalena Baerbock auch Saudi-Arabien erreicht. Die Bundesaußenministerin traf in Dschidda ihren Amtskollegen Prinz Faisal bin Farhan bin Abdullah Al-Saud – und tat dies in einem hellgrauen Kleid, das nur mit knapper Not bis übers Knie reichte. Was in den meisten Ländern dieser Welt kein Problem darstellt und schon gar kein Grund zur Aufregung ist, wird in Saudi-Arabien aber mindestens als diplomatischer Affront gewertet.
    Auch den deutschen Medien ist der Verstoß gegen die auf der Arabischen Halbinsel übliche Kleiderordnung nicht entgangen. Für auch nur vorsichtige Kritik an diesem Auftritt – man hätte zum Beispiel sehr zurückhaltend von „fehlendem Fingerspitzengefühl“ schreiben können – scheint es im linksgrün leuchtenden deutschen Blätterwald aber auch diesmal nicht zu reichen.

    Stattdessen schreiben zum Beispiel die „Süddeutsche Zeitung“ oder der „Stern“ etwas von der Umsetzung der „feministischen Außenpolitik“, die Baerbock bekanntlich zur Devise ihrer Amtszeit gemacht hat. Die „Tagesschau“ lobt sogar: „Baerbock zeigt sich in Saudi-Arabien als Pragmatikerin“. Das alles kann man natürlich so sehen, muss man aber nicht – und außerhalb der Bundesrepublik tun das auch nur sehr wenige.

    So meldete sich auf Twitter Ebrahim Hashem zu Wort, ein Harvard-Absolvent und Politik-Berater aus den Vereinigten Arabischen Emiraten: „Einige ausländische Beamte sind sich nicht bewusst, dass sie sich dilettantisch verhalten und grob klingen. Es scheint ihnen an einem grundlegenden Verständnis des Weltgeschehens und an grundlegenden diplomatischen Umgangsformen zu mangeln.“

    Saudi-Arabien wie Deutschland?
    Gemeint ist damit – natürlich – Annalena Baerbock. Denn nicht nur der missglückte Griff in den Kleiderschrank hat bei ihren Gastgebern für Missmut gesorgt. Zunächst äußerte sich die Außenministerin über die Frauenrechte in Saudi-Arabien und klagte, dass wirtschaftliche Entwicklung nicht funktionieren könne, wenn die Hälfte der Bevölkerung ausgegrenzt werde.

    Ja, das sind in der Tat mutige Worte und es verdient grundsätzlich durchaus Respekt, dass diese Dinge auch einmal vor Ort angesprochen werden und nicht immer nur aus sicherer Entfernung aus dem heimischen Elfenbeinturm heraus – um dann doch wieder den Bückling zu machen!

    Gleichzeitig will Annalena Baerbock bei ihrem Besuch in Dschidda aber festgestellt haben, dass Saudi-Arabien „auch nicht so anders als Deutschland“ sei. Spätestens an dieser Stelle ist das dann nicht mehr mutig, sondern schlicht naiv.

    Umstrittene Äußerungen über Syrien
    Und auch zur Rückkehr Syriens in den Kreis der Arabischen Liga gibt Baerbock ihren Senf dazu. Die Außenministerin machte deutlich, dass Berlin diesbezüglich eine andere Haltung einnehme und diesen Schritt ablehne. Zwischen Syrien und seinen Nachbarn dürfe es „keine Normalisierung geben“, so Baerbock.

    Verwundern kann diese Forderung kaum. Schließlich ist es im ureigenen Interesse der Ampel-Koalition und nicht zuletzt der Grünen, dass es in Syrien „keine Normalisierung“ gibt. Denn wie will man den Bürgern – und Wählern – zu Hause in Deutschland dann noch erklären, dass selbst verurteilte Straftäter nach wie vor nicht nach Syrien abgeschoben werden können, weil es dort angeblich immer noch zu gefährlich sei?

    Ebrahim Hashem verbittet sich diese Art der Einmischung aus dem Ausland im Allgemeinen und der westlichen Welt im Speziellen. Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga betrachtet der Politik-Berater als innere Angelegenheit: „Ausländer können sich beschweren und protestieren, so viel sie wollen, die Araber schenken ihnen keine Beachtung mehr.“ Die 1990er- oder frühen 2020er-Jahre seien Vergangenheit und man lasse sich von ausländischen Diplomaten nicht mehr „herablassend“ behandeln, wie Hashem klarstellte.

    Zum Schluss fand dann aber auch der Mann aus den Emiraten doch noch versöhnliche Worte. Arabische Diplomaten hält Hashem für „viel kultivierter“ und „gebildeter“ wie deren Kollegen aus dem Ausland. Darüber, wie er auf diese Einschätzung kommt, kann man freilich nur spekulieren.

    Mit Blick auf Annalena Baerbock bietet der Geopolitik-Experte an, dass arabische Diplomaten ihre Kollegen „in der Kunst der Diplomatie und im Weltgeschehen“ unterrichten könnten. Vernichtender hätte die Kritik am jüngsten Auftreten unserer Außenministerin in Saudi-Arabien wohl kaum ausfallen können.

    https://reitschuster.de/post/schon-w...bien__trashed/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #104
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Gay, Bitch und der Speck der Hoffnung: Nächste Baerbock-Blamage in Südafrika
    Für die Welt ist Deutschland zur Lachnummer verkommen, doch den deutschen Bürgern ist das Lachen weitgehend vergangen. Dass die grüne Außenministerin Annalena Baerbock stetig für neue peinliche Schlagzeilen sorgt, ist dabei nicht hilfreich. Baerbock, die in London studiert haben will, hat in Südafrika jüngst erneut ihr beeindruckendes Sprachtalent bewiesen: Da fabulierte sie in englischer Sprache von einem “Speck der Hoffnung” und kündigte Unterstützung für die “Schlampe” der Afrikanischen Union beim G20-Beitritt an.

    #BaconOfHope trendet aktuell auf Twitter. Die Verursacherin sitzt im deutschen Außenministerium und sorgt mit “feministischer Außenpolitik” international eigentlich ohnehin schon für ausreichend Augenrollen. Annalena Baerbocks stetige Sprechunfälle sagen viel über den Zustand der einstigen Nation der Dichter und Denker aus.
    Es überrascht nicht, dass der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa ein Treffen mit Baerbock bei deren Besuch im Land zunächst ablehnte: Sie wird in Pretoria ohnehin nicht ernstgenommen – und ihre Versuche, der ganzen Welt die eigenen fragwürdigen Ansichten überzustülpen, stoßen auf Ablehnung. Die sogenannten Werte einer “westlichen Minderheit” können eben nicht Maßstab für die “Mehrheit der Welt” sein, befindet man dort. So sind auch die suizidalen Sanktionen gegen Russland für Südafrika nur ein Alleingang des Westens, an dem man sich nicht beteiligt.

    Welche Patzer sich Baerbock im direkten Gespräch mit Ramaphosa erlaubte, der einem Treffen aus Gründen der Diplomatie schließlich doch zustimmte, bleibt unklar. Allerdings gehen nun Aufnahmen einer auf englisch gehaltenen Rede Baerbocks in Südafrika viral, die bei Nutzern in den sozialen Netzen für viel Häme sorgt. So sagte sie dort wörtlich, Südafrikas Weg zur Freiheit sei ein “Speck der Hoffnung”, der Männer und Frauen weltweit inspiriere. Statt “bacon of hope” dürfte sie “beacon of hope” gemeint haben – also ein Leuchtfeuer der Hoffnung.
    An anderer Stelle sagte sie statt “today” (heute) “togay” – wenig überraschend, wo gerade die Grünen mit Begeisterung die LGBTQ- und Frühsexualisierungsagenda vorantreiben. Beunruhigend, wenn man die unrühmliche Vergangenheit der Partei beachtet, denn einige Mitglieder waren seinerzeit bekanntlich sehr bemüht, die Pädophilie zu legalisieren.

    Das Tüpfelchen auf dem i war dann Baerbocks Aussage, “we support the AU in its bitch to join the G20″ – statt des Bemühens (bid) um den G20-Beitritt der Afrikanischen Union unterstützte man quasi eine Schlampe (bitch). Welch sprachliches Feingefühl. Cyril Ramaphosa wird sich seinen Teil gedacht haben.
    Viele lachen über den Vorfall, doch etlichen deutschen Bürgern dürfte das Lachen zunehmend im Hals stecken bleiben. Ihre Steuergelder werden in der halben Welt verteilt, für sie selbst und ihre Belange bleibt nichts übrig – und die Verantwortlichen für diese Misere sorgen konsequent dafür, dass man für die Deutschen nur Spott und Hohn übrig hat. Haben die Bürger das verdient? Wohl kaum.

    https://report24.news/gay-bitch-und-...?feed_id=31756
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  5. #105
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Die Frau ist ein Elefant im Porzellanladen und merkt es nicht einmal !!! Die ganze grün/rote/gelbe Mischpoke in der Regierung ist ein einziger Witz .... wobei einem das Lachen wirklch schwer fällt !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #106
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Vielfliegerin Baerbock wollte auf Kosten des Steuerzahlers mal eben zur Frauen-WM nach Australien. Für die Umwelt ein Desaster......

    Auf dem Weg nach Australien ist das Regierungsflugzeug mit Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) an Bord in Schwierigkeiten geraten. Der Pilot mußte den Flug abbrechen und außerplanmäßig nach Abu Dhabi zurückkehren. Dort hatte er die Maschine zuvor auftanken lassen.

    Kurz nach dem Start von der planmäßigen Zwischenlandung am Montag um 5.33 Uhr Ortszeit (3.33 Uhr deutscher Zeit) bemerkte der Kapitän ein Problem mit den Landeklappen. Diese blockierten beim Versuch, sie wieder einzufahren, wie er über die Bordlautsprecher bekanntgab. Dann ließ er 80 Tonnen Kerosin ab und kehrte nur drei Minuten später auf den Flughafen in den Vereinigten Arabischen Emiraten zurück.

    Baerbock wollte auch zum WM-Halbfinale
    Baerbock wollte auf ihrer 16.000-Kilometer langen, einwöchigen Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi auch das Halbfinalspiel der Frauen-Fußball-WM zwischen Australien und England im Stadion in Sydney verfolgen. Dieses findet am Mittwoch um 12 Uhr deutscher Zeit statt. Vor der Partie, so hatte sie geplant, wollte sie den Preis der Fußball-Botschafterin des Jahres verleihen. Ob sie die Termine noch wahrnehmen kann, ist unklar.

    Anders als im Wahlkampf angekündigt, flog die Politikerin nicht mit einer Linien-, sondern mit der Regierungsmaschine. Von dem Zwischenfall berichtete ein mitreisender Journalist der Deutschen Presse-Agentur. Er bezog sich bei den Details auf einen Sprecher des Auswärtigen Amtes. In Abu Dhabi soll nun geklärt werden, ob, wann und wie die Reise fortgesetzt werden kann.

    Fliegt Baerbock nun per Linie weiter?
    Zunächst prüfen Techniker nun vor Ort, ob sie für die Behebung des Schadens Ersatzteile benötigen. Als möglich gilt, daß Baerbock mit einem kleinen Teil ihrer Delegation per Linie weiterfliegt – solche Flüge starten jedoch erst wieder am Montagabend nach Australien.

    Der Airbus war für die Langstrecke mit 110 Tonnen Kerosin betankt. Davon mußten 80 abgelassen werden. Das Flugzeug war mit einem maximalen Startgewicht von 271 Tonnen gestartet. Für die Landung mußte es auf ein Gewicht von unter 190 Tonnen reduziert werden.

    Erst Mitte Mai war Baerbock wegen eines Reifenschadens an ihrem Regierungsairbus in Doha im Wüsten-Emirat Katar gestrandet und mußte ihre Reise in die Golfregion unfreiwillig verlängern.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-flug-kerosin/

    ......... 80 Tonnen Kerosin wurden "abgelassen" wie es verharmlosend klingt. Dieses Zeug verschwindet keineswegs, sondern gelangt auf den Erdboden, wenn auch breit verteilt.
    Geändert von Realist59 (15.08.2023 um 07:18 Uhr)
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  7. #107
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Baerbocks abgebrochene Reise nach Australien ist auch dem Ausland nicht verborgen geblieben. Hohn und Spott sind die Reaktionen. Wer sich selbst zur moralischen Instanz erhebt, muss auch selbst danach leben. Baerbock ist und bleibt eine Dummschwätzerin.......


    „Umweltpolitikerin“ Baerbock und tonnenweise Kerosin: Sogar Italien lästert über die Flieger-Panne
    Außenministerin Annalena Baerbock musste ihren ozeanischen Besuch wegen eines defekten Flugzeugs absagen. Auch im Ausland produziert das peinliche Schlagzeilen......Italien nimmt Deutschland auf den Arm
    Der deutsche Journalist Gordon Repinski war Teil der Delegation, die Annalena Baerbock begleitete. In einem Beitrag auf Instagram erzählte der The-Pioneer-Redakteur von seiner „peinlichen“ Erfahrung. Baerbock habe ihm anvertraut, dass eine australische Kollegin sogar Termine verschoben habe, um die deutsche Außenministerin willkommen zu heißen.

    „Ist nicht eigentlich der deutsche Maschinenbau so berühmt?“, hätte die Politikerin gescherzt. Baerbock habe ihm außerdem gestanden, dass Luigi Di Maio, EU-Sonderbeauftragter für die Golfregion, und ehemaliger Außenminister Italiens, sie am Montag angerufen und gefragt habe, ob er „helfen solle“. Die Außenministerin habe noch dankend abgelehnt.

    Knapp 15 Minuten nach dem Start machte der Airbus vom Typ A340-300 dann schon wieder kehrt und steuerte zurück in Richtung des Wüstenemirats. Schon wieder musste tonnenweise giftiges Kerosin in den Wolken abgelassen werden.

    Bloomberg und Financial Times wundern sich
    Kein Wunder, dass Baerbocks Flugpanne auf der ganzen Welt für peinliche Schlagzeilen sorgt. Bloomberg berichtet von einer in Abu Dhabi „gestrandeten“ Baerbock. Das New Yorker Medienunternehmen zitierte zudem eine Sprecherin der Luftwaffe, die, nach der erneuten Panne, den Rückzug der beiden A340 in den nächsten Wochen ankündigte.

    Die britische Financial Times schreibt von der „neuesten in einer Serie von Pannen“, die seit Jahren deutsche Regierungsflugzeuge plagen würden. Immer wieder gab es Zwischenfälle.

    Alle Flugpannen des Regierungsfliegers
    Im November 2018 musste die Maschine mit der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel an Bord notlanden. Damals war wegen eines Wartungsfehlers das gesamte Funksystem ausgefallen. Im Oktober 2018 knabberten Nagetiere bei einem Stopp in Indonesien an wichtigen Kabeln des Fliegers.

    Olaf Scholz, der damals noch Finanzminister war, musste per Linienflug von der Tagung des Internationalen Währungsfonds zurückkehren. Zwei Jahre zuvor strandete die damalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) auf dem Weg nach Mali. Wegen technischer Probleme musste sie in der nigerianischen Hauptstadt Abuja übernachten.

    Die italienische Online-Zeitung Europa Today bezeichnet Baerbock als „Umweltpolitikerin“ und weist auf die etwa 80 Tonnen Kerosin hin, die das Flugzeug im Flug ablassen musste, um sicher notzulanden – und lässt dabei unerwähnt, dass beim kurz darauf folgenden und fehlgeschlagenen Startversuch die gleiche Menge Kerosin ein weiteres Mal freigelassen werden musste.
    Zuletzt berichtete auch die australische The Sydney Morning Herald über die deutsche Flugblamage. Die Lokalzeitung teilte den unerwarteten Abbruch von Baerbocks Reise mit und deutete auf das „veraltete“ Flugzeug hin, das die Außenministerin nach Australien hätte bringen sollen.

    Das Flugzeug ist bereits 23 Jahre alt. Erst flog es für die Lufthansa und dann für die Flugbereitschaft der Bundeswehr. Eine Zeit lang trug es den Namen Konrad Adenauers, des ersten Kanzlers der Bundesrepublik. Einem Bericht des Spiegels zufolge gab es in den letzten Jahren mindestens fünf Ausfälle in der deutschen Verteidigungsflotte, die aus 16 Flugzeugen besteht.

    https://www.berliner-zeitung.de/poli...-aus-li.378993

    ...160 Tonnen Kerosin mussten insgesamt "abgelassen" werden. Die Umweltschäden sind gewaltig. Es wird gerne darauf verwiesen, dass sich dieses Kerosin praktisch in Luft auflöst und deshalb keine Gefahr sei. Aber dieses Kunststück gelingt nur dann wenn das Flugzeug 8000-10000 Meter hoch fliegt. Das ist aber bei Baerbock nicht der Fall gewesen. In beiden Fällen hatte die Maschine eine deutlich geringere Flughöhe. Es ist ein Unding, dass das Privatvergnügen Baerbocks ein derartiges Desaster auslöst. Nur um die Frauenfußball-WM zu besuchen und sich in Szene zu setzen, sind Umweltschäden und Belastungen für die Steuerzahler entstanden, die in absolut keinem Verhältnis zum Zweck der Reise stehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #108
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Baerbocks abgebrochene Reise nach Australien ist auch dem Ausland nicht verborgen geblieben. Hohn und Spott sind die Reaktionen. Wer sich selbst zur moralischen Instanz erhebt, muss auch selbst danach leben. Baerbock ist und bleibt eine Dummschwätzerin.......
    Tja, die Annalena fliegt auch mal eben mit der Flugbereitschaft nach Palau, um dort barfuss im Sand zu gehen und schöne Fotos machen zu lassen.

    Ihr Flug nach Australien, Neuseeland und vor allem den Fidschi-Inseln diente sehr wahrscheinlich auch dem Zweck, sagen zu können: "Da war ich auch schon!". Ihre Ziele außenpolitischer Bemühungen sind nämlich weniger die Länder, mit denen Deutschland Handel treibt oder die für Deutschland von irgendeiner Bedeutung sein könnten, sondern vielmehr exotische Sehnsuchtsziele vieler Bürger.

    Das, was die Annalena treibt, ist sehr durchsichtig. Das Amt als Möglichkeit zu nutzen, exklusiv und individuell die Welt in ihren schönsten Ecken zu bereisen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #109
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    GRÜN ist die Welt:

    So oft lassen deutsche Flieger im deutschen Luftraum Kerosin ab:
    Stand 14.08.2023. Ablässe ausländischer Fluggesellschaften und Flieger müssen dem Luftfahrt-Bundesamt nicht gemeldet werden.
    Auch der Flieger von Annalena in fremde Länder um DORT unsere dringenden Klimaschutzmassnahmen für die Welt vorzustellen musste Kerosin ablassen - über der schutzbedürftiegen Welt, in der alles GRÜNEN soll.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/baer...mwelt-100.html

    Seit die deutsche AMPEL regiert, sich der Rettung Deutschlands vor Atomkraftwerden, Pestiziden in der Landwirtschaft verschrieben hat jetten der Kanzler und seine Minister um die Welt . Manche Regionen besuchen die Kabinettsmitglieder besonders gerne und oft um zu missionieren.. Um der ganzen Welt die Einsicht zu bringen: "Wir werden durch Schadstoffe untergehen, wir werden Deutschlands Bürger RETTEN" und wir werden EUCH retten. HIER sind wir. Eine neue AMPEL-Religion wurde geschaffen! JESUS wandelte barfuss über das Wasser....Die neue Welt braucht für Deutschlands Mission Flieger. Noch nie wurde von einer Regierung so viel geflogen wie seit der Entstehung der AMPEL.

    Seit ihrer Wahl als Aussenministerin jettet Baerbock durch die Welt. Warum? Ihr MOTTO war: Feministische Außenpolitik kennt keine nationalen Grenzen
    Nach einer kurzen Pause in den Sommerferien setzt dieser Tage wieder der Ampel-Flugverkehr ein. Baerbock startete gerade nach Australien, Neuseeland, Fidschi – und musste abbrechen, weil ihre Maschine der Flugbereitschaft eine Panne hatte.

    Warum ist sie dorthin geflogen? Ein bisschen "MISSION": Theorien Deutschlands zur Klimaumwandlung dieser Länder erzählen. ABER:
    Das Highlight ihrer eigentlich geplanten Reise: der Besuch beim Halbfinale der Fußball-Weltmeisterschaft in Sydney. Leider ohne deutsche Beteiligung, aber feministische Außenpolitik kennt keine nationalen Grenzen.

    Die Kerosin-Dusche für die Welt:

    https://www.stern.de/digital/technik...-33734166.html

    Noch nie wurde so viel gejettet, geflogen wie seit Beginn der AMPEL-Regierung.
    Das fliegende Kabinett: Warum diese Regierung so oft in die Ferne reist:

    https://www.stern.de/politik/regieru...-33737018.html

    Abgelichtet durch persönliche Fotografen (die der Steuerzahler bezahlt) Immer auf der gangway IN einen Flieger oder AUS einem Flieger. Werbemässig abgelichtet als PROMINENZ, die es sich leisten kann. IN KEINEM ANDEREN LAND IST DIESE FARCE MÖGLICH.
    .

  10. #110
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    „Über 560 Tage im letzten Jahr“

    Annalena Baerbock mit nächstem peinlichen Aussetzer
    BERLIN/KIEW. Annalena Baerbocks verbale Fehlgriffe sind inzwischen legendär. Nun hat die deutsche Außenministerin erneut für Kopfschütteln gesorgt. Bei ihrem Besuch in Kiew sagte die Grünen-Politikerin am 11. September in ihrer Rede: „Meine Botschaft jeden Tag, in den über 560 Tagen im letzten Jahr, ist: Wir helfen Euch nicht nur, sondern wir stehen an Eurer Seite, solange Ihr uns braucht.“ In den TV-Nachrichten wurde der erste Satz weggelassen.
    Richtig ist: Ein Jahr hat 365 Tage, falls es kein Schaltjahr ist; dann ist es einen Tag länger. Dieses Grundschulwissen müßte auch Baerbock kennen. Aber inzwischen fragt man sich: Ist das wirklich so? Ist es kein Versprecher, sondern schlicht Unwissenheit?

    Baerbock, Kobold und Kobalt
    Denn die Grünen-Politikerin liefert solch blamable Mißgeschicke am laufenden Band. Als sie im Wahlkampf permanent von „Kobold“ sprach, als sie das für E-Auto-Batterien nötige Kobalt meinte, löste das noch Schmunzeln aus. Später erklärte sie, sie habe den Rohstoff englisch ausgesprochen. Doch bei ihren ersten amtlichen Reden in der Weltsprache lachten viele über ihren harten deutschen Akzent. In Südafrika sprach sie dann im Juni übersetzt von „Schlampe“ statt „Bestreben“ und dem „Speck“ statt dem „Leuchtfeuer der Hoffnung“.

    „Hunderttausende Kilometer entfernte Länder“
    Das Internet ist seitdem voll mit weiteren Versprechern der Außenministerin. Aber über Sprachfehler sollte man sich nicht lustig machen, die können jedem passieren. Anders verhält es sich mit Baerbocks echten Böcken. Als es um den Klimawandel ging, sagte sie vom Rednerpult der UN-Klimakonferenz in Scharm el-Scheich: „Was sind die Folgen für mein eigenes Land oder mein Nachbarland oder ein Land, das hunderttausende Kilometer entfernt liegt?“

    Der gesamte Erdumfang beträgt jedoch nur rund 40.000 Kilometer. Der am weiteste von Deutschland weg liegende Staat kann also höchstens 20.000 Kilometer entfernt sein. „Hunderttausende Kilometer“ ist der Mond entfernt – nämlich 384.400. Beides lernt jeder in der Schule. Kann im Eifer der Klimahysterie vielleicht trotzdem mal passieren.

    Baerbock verlangt von Putin „360-Grad-Wende“
    Aber spätestens, als die Grünen-Politikerin bei der Münchner Sicherheitskonferenz von einer nötigen „360-Grad-Wende“ des russischen Präsidenten Wladimir Putins sprach, scheint klar: Mit Allgemeinwissen hat es die selbsternannte Dame „vom Völkerrecht“ nicht so. Denn gemeint hatte sie vermutlich eine „180-Grad-Wende“. Denn wer sich um 360 Grad dreht, blickt danach wieder in dieselbe Richtung. Die Aussage machte sie auf einem Podiumsgespräch mit US-Außenminister Antony Blinken und dem ukrainischer Amtskollegen der beiden, Dmytro Kuleba.

    All das wäre kein Problem, wäre Baerbock nur Grünen-Politikerin. Dann würde sie nur ihre eigene Partei blamieren. Aber die 42jährige ist Außenministerin des größten Landes der EU. Man fragt sich: Gibt es unter 84 Millionen Einwohnern wirklich niemanden, der in der Schule aufgepaßt hat und der das Amt besser ausfüllen könnte?

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...che-aussetzer/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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