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  1. #41
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Es stand in der Printausgabe einer Schleswig-Holsteinischen Zeitung und ist interessanterweise online nicht abrufbar. Darum geht es: um den Flächenverbrauch deutlich einzudämmen, sollen in S-H immer weniger Neubaugebiete erschlossen werden. 25% seines Kohlendioxyd-Ausstoßes würde ein Haus bereits beim Bauen verursachen. Dass auch in Schleswig-Holstein massiver Wohnungsmangel herrscht, wird weitestgehend ausgeblendet. Man könne leerstehende Bürogebäude zu Wohnhäusern umbauen. Die Büros würden wegen des Homeoffice nicht mehr gebraucht. Darüber hinaus könnten Städte verdichtet werden. Wenn grüne Sesselpupser an der Macht sind, kommt so etwas dabei heraus. Viele Norddeutsche Städte sind bereits ohne Verdichtung eng gebaut. Abseits der Altstadt wurden dann Parks zur Auflockerung der neuen Bebauung angelegt. Offenbar sollen die dann verschwinden. Das ganze passt sehr gut zu den grünen Plänen, alle Menschen in Großstädten anzusiedeln.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #42
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Grüne sind Heuchler und Betrüger.

    Flächenverbrauch und CO2 (vermutlich aufgrund von Beton) und gleichzeitig Giga-Factories und tausende von Windfarmen und Photovoltaikanlagen bauen, die Wald- und Agrarflächen eliminieren?

    China als Vorbild für verdichtetes Bauen? Die Betonwerke freut es - leider gibt es die immer weniger in Deutschland … Muss also importiert werden? Sehr ökologisch. Selbiges für Bestandteile von Windkraftanlagen.

    Anderer Vorschlag: Einfamilienhäuser sollen weiter gebaut werden. Aber sie müssen mit Photovoltaikanlagen ausgestattet sein und Wärmepumpen … dann geht die Fläche nicht verloren, sondern ist bewohnbar und für die „Energiewende“ nutzbar.

    Desweiteren soll die Immigration kontrolliert erfolgen. Die deutsche Bevölkerung wäre eigentlich rückläufig und würde weniger Fläche benötigen. Die Immigranten werden selbst im entferntesten Dörfern unter gebracht, da es in Städten schon lange keinen Platz mehr hat. Man muss laufend neue Unterkünfte bauen, wo früher Parks und Waldflächen waren.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #43
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Was viele, die knapp finanziert ne alte Bude gekauft haben, nicht auf dem Schirm haben sind Folgekosten für Reperatur und instandhaltung. Wenn früher in fast jeder Familie ein Elektriker, Maler oder Mauer war, ist heute bestenfalls ein handwerklich begabter Ehemann die Rettung. Meine Wenigkeit verfügt über viele Generationen Bauernblut und die konnte eh alles selber machen.Wenn das nicht so wäre, dann "Gute Nacht Marie" !!!
    Denn bezahlen können das alles immer weniger und überhaupt, wird es auch immer schwerer einen Handwerker zu bekommen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #44
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Wie im Thread bereits beschrieben, kann der Bau von Einfamilienhäusern nicht einfach so verboten werden. Aber indem man die Baukosten künstlich per politischer Vorgabe in die Höhe treibt, kann man das bauen für Normalbürger unerschwinglich machen......

    Deutschland driftet in den Neubau-Kollaps
    Der jahrelange Bauboom in Deutschland ist vorbei. Noch sind zwar viele Baufirmen beschäftigt, Handwerker sind häufig ausgebucht. Doch in den kommenden Monaten wird sich das schnell ändern. Denn die Auftragsbücher leeren sich.
    Im September fiel der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat um 22,6 Prozent. Laut Bundesamt für Statistik war das der stärkste Rückgang seit Februar 2005.

    Es gibt zwar einige Sondereffekte, etwa die extrem gestiegenen Baupreise und die im vergangenen Jahr besonders ausgeprägte Bauaktivität, die den Rückgang im Jahresvergleich nun besonders deutlich ausfallen lassen. Außerdem hat sich – den Statistikern in Wiesbaden zufolge – die Zahl der im Bauhauptgewerbe tätigen Personen noch einmal um 1,7 Prozent erhöht. Nach Krise sieht das noch nicht aus.
    Doch die Bau-Verbände schlagen trotzdem Alarm. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie warnt vor einem „Einbrechen der Baukonjunktur“. Vor allem im Wohnungsbau gehe es nicht mehr voran. Laut Ifo-Institut seien bereits 17 Prozent der Wohnungsbauunternehmen von Stornierungen betroffen.
    „An den einbrechenden Zahlen bei den Aufträgen und Baugenehmigungen sehen wir, wie die toxische Mischung aus Energiepreisen, Inflation und Zinskosten die Bauherren zunehmend verunsichert“, sagt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB).

    Die Bauleute stören sich aber auch besonders an einem Umstand, den auch private Häuslebauer zu spüren bekommen: Nicht nur die Baukosten und Materialpreise steigen, sondern auch die Ansprüche der Politik an die Energieeffizienz von Neubauten.

    Gleichzeitig aber hat sich die Finanzierung verteuert, und Fördergeld ist weggefallen. So strich die Bundesregierung bisherige KfW-Förderprogramme, und auch das Baukindergeld läuft aus, ohne dass eine Nachfolgeregelung in Sicht wäre.

    „In diesem Jahr wurde der Standard für die Förderung auf Effizienzhaus 40 verschärft“, beklagt Pakleppa. Verbindlich sollen neue Häuser ab Januar 2025 diesem strengen Standard entsprechen, der nur mit aufwendiger Dämmung, eigener Energieerzeugung und Wärmerückgewinnung erreicht werden kann.

    Dem ZDB zufolge verteuere sich ein normales Einfamilienhaus gegenüber dem bisherigen KfW-55-Standard, der ab Januar kommenden Jahres gilt, um 30.000 Euro. „Um den Wohnungsbau voranzubringen und Bauherren zu entlasten, muss bei der Förderung privater Bauherren dringend nachgearbeitet sowie eine Sonder-Afa im Mietwohnungsbau wieder eingeführt werden“, fordert Pakleppa.

    Bau-Fördergelder nur für sehr hohe Standards
    Die Bundesregierung hat bereits entschieden, die lineare Abschreibung Mitte kommenden Jahres von zwei auf drei Prozent zu erhöhen. Die Bauindustrie wird also auf diesem Wege einen Subventionsschub erhalten. Weiteres Fördergeld allerdings gebe es künftig nur noch für besonders hohe Umweltstandards im Neubau, betont das Bundesbauministerium.

    Das Ressort unter der Leitung von Ministerin Klara Geywitz (SPD) übernimmt ab Januar die Verantwortung für Bau-Fördergelder vom Bundeswirtschaftsministerium. Die Ministerin will die im Haushaltsbudget eingeplanten 1,1 Milliarden Euro nicht mehr für ohnehin geltende Standards einsetzen, sondern vornehmlich für Häuser, die das „Qualitätssiegel nachhaltiges Gebäude“ verdient haben.

    Dieses Siegel bekommt man beispielsweise dann, wenn nachhaltige oder wiederverwertbare Baustoffe eingesetzt werden. „Der gesamte Lebenszyklus eines Gebäudes wird künftig in allen Förderstufen in Betracht genommen“, heißt es im Bauministerium.

    Dass normale Neubauten nicht mehr zusätzlich gefördert werden, halten Ökonomen für richtig, so etwa Michael Voigtländer, Immobilienexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln. „Grundsätzlich sollte der Neubau nicht gefördert werden“, so Voigtländer.

    Allerdings schränkt er ein: „Aktuell sind wir aber in einer schwierigen Lage, die Baukosten steigen nach wie vor, die Nachfrage lässt nach. Es steht daher zu befürchten, dass die Bautätigkeit insgesamt zurückgeht.“

    Deshalb sei es falsch, genau jetzt noch einmal die Baustandards zu erhöhen. „Dies ist mit Mehrkosten verbunden, bringt ökologisch aber nur wenig“, meint der Ökonom. Die Verschärfung von Effizienzhaus 55 auf 40 bringe weniger CO₂-Ersparnis als energetische Sanierungen im Bestand.

    Baukindergeld läuft aus – für einige Familien ein Problem
    Wie eine neue Förderung aussehen soll, wird aktuell noch erarbeitet, heißt es im Bauministerium. 350 Millionen Euro seien für Familien mit kleinen und mittleren Einkommen vorgesehen, 750 Millionen für klimafreundliches Bauen. Wo die Einkommensgrenzen liegen werden, ist noch offen.

    So etwas wie das breit gestreute Baukindergeld jedenfalls dürfte es nicht mehr geben. Im Gegenteil: Manche Familien, die den Zuschuss von insgesamt 12.000 Euro für jedes Kind fest eingeplant hatten, gehen sogar leer aus, wie sich jetzt herausstellt.

    Die Bundesregierung hat in den Haushaltsberatungen die Mittel für das Baukindergeld um über 18 Millionen Euro gekürzt. Das Programm wird zum Ende des Jahres beendet.

    Für manche Familien wird das zum Problem, wenn sie aufgrund von Materialengpässen und Bauverzögerung ihr Eigenheim nicht mehr in diesem Jahr fertiggestellt haben. Denn ausgezahlt wird das Baukindergeld nur während der Laufzeit des Programms und wenn die geförderten Familien ins Immobilieneigentum eingezogen sind.

    Jan-Marco Luczak, wohnungsbaupolitischer Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, schätzt, dass bis zu 20.000 Familien, die mit der Förderung gerechnet hatten, deshalb leer ausgehen: „Dass die Ampel Familien im Regen stehen lässt, ist bitter und zerstört erneut Vertrauen in Politik.“

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...7f560cdfb2bd1d

    .....parallel dazu baut der Staat ebenfalls immer weniger Wohnungen, obwohl jährlich mindestens 500000 neue Einheiten errichtet werden müssten. Aufgrund absurder Zuwanderungspolitik wird Wohnraum immer knapper, erweist sich der Staat als Mietentreiber, der immer mehr Menschen in die Obdachlosigkeit bringt.
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  5. #45
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Die Eltern einer Freundin meiner Tochter haben seit Jahren gut 1000 Kaltmiete für eine Doppelhaushälfte bezahlt und erwarten nun ihr drittes Kind. Ein geplanter Kauf eines etwas grösseren freistehenden Hauses ist fest geplant gewesen weil der Abtrag bei 3 % Tilgung in etwa die heutige Kaltmiete betragen hätte. Nun wollen sie nicht bzw können sie nicht wie geplant kaufen, denn es wären doch glatt 500 Euro mehr fällig !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #46
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Die Eltern einer Freundin meiner Tochter haben seit Jahren gut 1000 Kaltmiete für eine Doppelhaushälfte bezahlt und erwarten nun ihr drittes Kind. Ein geplanter Kauf eines etwas grösseren freistehenden Hauses ist fest geplant gewesen weil der Abtrag bei 3 % Tilgung in etwa die heutige Kaltmiete betragen hätte. Nun wollen sie nicht bzw können sie nicht wie geplant kaufen, denn es wären doch glatt 500 Euro mehr fällig !!!
    Übel dran sind auch jene, die zu sehr niedrigen Zinsen finanziert haben und dann nach Ablauf der Zins-Bindung eine Anschlussfinanzierung brauchen, die dann deutlich teurer ist. Oft bleibt da nur der Verkauf.
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  7. #47
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    In Berlin bauten Türken mit Absicht ihre Minarette deutlich höher als erlaubt. Sie mussten weder abreißen, noch eine Strafe zahlen. Ganz anders wenn Deutsche ein wenig übers Ziel hinausschießen......


    Wolfratshausen – Irre Haus-Posse in Wolfratshausen. Das örtliche Landratsamt hat den Abriss von drei neuen Einfamilienhäusern befohlen.

    Der Grund: Sie entsprechen nicht ganz der Baugenehmigung. Also sind die weißen Häuser rechtlich gesehen Schwarzbauten.

    2017 wurden die Häuser am Isarspitz 24, 24a und 25 im Wolfratshausener Ortsteil Weidach gebaut – direkt am Ortsrand, mit großen Gärten und mit idyllischem Blick auf grüne Wiesen. Familien zogen in die Traumhäuser ein.
    Aber: Der Bauunternehmer hatte sich laut Behörden nicht korrekt an die Baugenehmigung gehalten.

    Eine Sprecherin des Landratsamts Bad Tölz-Wolfratshausen schreibt auf BILD-Anfrage, die Wände seien 44 Zentimeter zu hoch. Die Dächer drei Grad zu flach – also 19 statt 22,5 Grad Neigung. Aus ursprünglich genehmigten Carports wurden Doppelgaragen. Und die Gärten seien aufgeschüttet worden – auch das: verboten!
    Das Ganze fiel der Behörde schon im Juni 2017 auf. Es folgte ein jahrelanger Rechtsstreit, der Bauherr wollte den Abriss sogar per Petition im Landtag verhindern.

    Doch es half nichts: Laut Landratsamt wurde die „Beseitigungsanordnung“ Ende Januar verschickt. Nach Inkrafttreten habe der Bauherr 12 Monate Zeit, seine Häuser wieder dem Erdboden gleichzumachen.
    ▶︎ Das wollen sich der Bauherr und seine Mieter nicht bieten lassen. Ein Bewohner, der nicht erkannt werden will, sagt zu BILD: „Wir werden Einspruch gegen den Bescheid einlegen.“ Also geht der Rechtsstreit erst mal weiter.

    Seltsam: Neben seinem Haus wurde eine Doppelhaushälfte gebaut – die ist deutlich höher, auch der Garten ist viel höher angelegt. Genau das, was der Landkreis bei den drei Häusern eigentlich kritisiert...

    Drei Häuser abreißen – das kann sich der Landkreis Wolfratshausen eigentlich nicht leisten. Laut Landratsamt ist der Wohnmarkt wie überall im Großraum München „angespannt“. https://www.bild.de/regional/muenche...4476.bild.html

    ...in Wolfratshausen sind die Grünen stärkste Partei. Die Abschaffung der Einfamilienhäuser steht auf deren Agenda. Muss man sich da noch wundern? Es hätte auch ein nachträglicher Bauantrag gestellt- und ein erträgliches Bußgeld entrichtet werden können. Das habe ich selbst erlebt, als ein Mehrheitseigentümer seine Umbauten mir anteilig in Rechnung stellen wollte und vor Gericht herauskam, dass seine Bauten nicht einmal genehmigt waren.
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  8. #48
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Alles gehört zusammen, so auch die angekündigten Verbote für Öl- und Gasheizungen ab 2024. Wer sich nun noch schnell eine neue Therme einbauen lassen will, muss einen Gastarif haben, der 15% Biogasanteil hat. Kostenpunkt rund 6500 Euro. Dafür bekam man noch vor einigen Jahren eine komplette Anlage incl. Heizkörper. Ab 2045 sind dann alle Öl und Gasheizungen verboten. Schon bis 2030 müssen Häuser die Energieklasse E haben, 3 Jahre später bereits D. Wer nicht handwerklich geschickt ist und alles von Firmen machen lassen muss, kann das nicht bezahlen. Kosten von 150000-200000 Euro sind nicht zu stemmen und wer schon älter ist, kann die "Förderungen" nicht mehr in Anspruch nehmen. Also zurück zum Ofen? Auch hier dürfte bald ein Riegel vorgeschoben werden. Dann bliebe nur noch die E-Heizung. Aber bis dahin verfügt jeder Haushalt über die "smarten" Stromzähler und die sind von außerhalb abschaltbar. Das wird nötig sein, weil der Strom rationalisiert werden wird. Jeder wird nur ein bestimmtes Kontingent erhalten. Dann muss man sich entscheiden, ob man heizt, duscht oder kocht und dabei friert, oder eben heizt und alle anderen Aktivitäten auf den Sommer verlegt.
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  9. #49
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    ... Dann muss man sich entscheiden, ob man heizt, duscht oder kocht und dabei friert, oder eben heizt und alle anderen Aktivitäten auf den Sommer verlegt.
    Währenddessen Herr Habeck im kältesten Winter im offenen Hemd herumläuft, Scholz ebenso und Baerbock mit Sommerkleidchen.

    Ich habe mal im Internet nach Bildern gesucht, die einen der Herrschaften im Pulli abbilden, aber diese Bilder gibt es nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #50
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Währenddessen Herr Habeck im kältesten Winter im offenen Hemd herumläuft, Scholz ebenso und Baerbock mit Sommerkleidchen.......
    Das erinnert an die Tricksereien der Kennedys. John F. trat im Wahlkampf selbst bei Eiseskälte nur im Anzug auf, während sein Kontrahent Nixon im dicken Wintermantel alt aussah. Was niemand wusste war, dass Kennedy beheizte Unterwäsche trug.
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