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  1. #171
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    AW: Der "great Reset"

    „Wir verstehen diese Toiletten als ein Portal in die Zukunft“

    Berlin testet autarke Öko-Klohäuschen in Parks
    Sehen so die Klohäuschen der Zukunft aus? Für 1,7 Millionen Euro testet Berlin 24 Toiletten, die ohne Strom und Wasser auskommen. Selbst Kot findet hier noch Verwendung.
    Auf den ersten Blick sieht das Holzhäuschen im Steglitzer Stadtpark aus wie ein stilvoller Geräteschuppen – mit hellem Holz, Edelstahlrampe und milchweißem Plastikdach. Doch statt für Gerätschaften ist dies ein Ort für Hinterlassenschaften, und zwar menschliche. Als eine von 24 neu aufgestellten öffentlichen Öko-Parktoiletten präsentierte Staatssekretär Markus Kamrad (Grüne) am Donnerstag das stille Örtchen der Öffentlichkeit.
    Der Clou: Die Parktoiletten sind nicht nur barrierefrei und kostenlos, sondern auch „autark“, kommen also ohne Wasseranschluss und Strom aus. Dadurch können sie vergleichsweise einfach auf öffentlichen Grünflächen installiert werden. „Gespült“ wird in der Trockentoilette nicht mit Wasser, sondern mit Strohmehl, für Beleuchtung sorgen ein Solarpanel und eine Bewegungsmelder......Für Aufbau und Betrieb sind in diesem Jahr 1,7 Millionen Euro vorgesehen. In Steglitz stehen die Stillen Örtchen im Stadtpark an der Goebenstraße und auf dem Lauenburger Platz.

    Wir verstehen diese Toiletten als ein Portal in die Zukunft.

    Florian Augustin, Geschäftsführer von Finzio
    Das Angebot sei insbesondere an Senioren gerichtet, erklärte der Steglitzer Bezirksstadtrat Urban Aykal (Grüne). Denn die würden sich mangels Toiletten teilweise dreimal überlegen, ob sie in einem größeren Park spazieren gehen oder nicht. Nach dem ersten Eindruck gefragt, äußerte sich die vorbeilaufende 76-jährige Steglitzerin Christa Klinghammer neugierig. „Das ist erstmal ein Plumpsklo, aber ein vornehmes.“
    Pilotprojekt in Eberswalde macht „Superdünger“ aus menschlichem Kot
    Die Trockentoilette der Eberswalder Firma Finizio beherbergt zwei Möglichkeiten, sich zu erleichtern. Die Sitztoilette trennt direkt Flüssiges von Festem. Durch Drehen an einem Rädchen rieselt Strohmehl aufs große Geschäft und neutralisiert damit unangenehme Gerüche oder Anblicke. Das eingebaute Urinal wiederum will geschlechtergerecht sein. Es ist niedriger als herkömmliche Pissoirs und schmaler, sodass auch Frauen es nutzen können.
    Die Zukunftsmusik endet jedoch nicht an der Toilettentür. Einmal täglich werden alle 24 Toiletten gesäubert und kontrolliert. Die menschlichen Fäkalien werden dann nach Eberswalde gebracht, wo man versucht, durch Kompostierung aus den Hinterlassenschaften einen „Superdünger“ herzustellen. „Wir verstehen diese Toiletten als ein Portal in die Zukunft“, erklärte Finizio-Geschäftsführer Florian Augustin. Menschlicher Kot habe ein enormes Potenzial, die Biodiversitätskrise zu adressieren...... https://www.tagesspiegel.de/berlin/e...n-9587156.html

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  2. #172
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    AW: Der "great Reset"

    Florian Augustin, Geschäftsführer von Finzio
    Das Angebot sei insbesondere an Senioren gerichtet, erklärte der Steglitzer Bezirksstadtrat Urban Aykal (Grüne). Denn die würden sich mangels Toiletten teilweise dreimal überlegen, ob sie in einem größeren Park spazieren gehen oder nicht. Nach dem ersten Eindruck gefragt, äußerte sich die vorbeilaufende 76-jährige Steglitzerin Christa Klinghammer neugierig. „Das ist erstmal ein Plumpsklo, aber ein vornehmes.“
    Die Senioren überlegen sich aus ganz anderen Gründen, ob sie in einem Park spazieren gehen oder nicht. Sie fürchten weniger um ihre Harnblase als vielmehr um ihren Geldbeutel und ihre Unversehrtheit.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #173
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    AW: Der "great Reset"

    Greta Thunberg wandelt auf den Pfaden der "Great Reset"-Verfechter.......


    Um den Klimawandel zu stoppen, will Greta den Kapitalismus abschaffen

    Greta Thunberg lehnt alle Maßnahmen gegen den Klimawandel, die im Rahmen des Kapitalismus möglich wären, ab. In ihrem „Klimabuch“ schreibt sie, dass nur die Abschaffung des Kapitalismus helfe. Sie fordert dabei einen Staat, der den Menschen bis ins Detail ihr Leben vorschreibt.
    Greta Thunberg wurde berühmt mit ihren Aufforderungen, wir sollen „panisch“ werden angesichts der Bedrohung durch den Klimawandel. Viel mehr Konkretes zur Lösung des Problems gab es von ihr nicht. Jetzt hat sie ein Buch mit 487 Seiten vorgelegt – „ Das Klima Buch von Greta Thunberg. Es ist ein Sammelband mit zahlreichen Aufsätzen unterschiedlicher Autoren, sie selbst äußert sich in 18 Beiträgen.

    Industrialisierung und Kapitalismus als Grundübel
    Das Grundübel sind nach Thunberg Industrialisierung und Kapitalismus: „Die Industrielle Revolution, angetrieben von Sklaverei und Kolonialisierung, brachte dem globalen Norden unvorstellbaren Reichtum, besonders einer kleinen Minderheit der dort lebenden Menschen. Diese extreme Ungerechtigkeit ist die Grundlage, auf der unsere moderne Gesellschaft aufgebaut ist“ (S.19).
    Aber die Zahl der Menschen hat sich seit Beginn der Industrialisierung von einer auf acht Milliarden Menschen verachtfacht. Ohne die Industrialisierung hätte es für Milliarden Menschen kein Überleben gegeben. Es ist auch nicht richtig, dass die industrielle Revolution und der Kapitalismus nur einer kleinen Minderheit ein besseres Leben bescherte. 1820 lag die Zahl der extrem Armen weltweit bei 90 Prozent, heute liegt sie bei 9 Prozent.

    Das Buch ist von harscher Kapitalismus-Kritik durchzogen, auf 487 Seiten finden sich nur zwei Sätze, in denen Thunberg einräumt, dass auch andere Systeme die Umwelt zerstören: „Kapitalistischem Konsumismus und Marktwirtschaft überwiegend die Verwaltung der einzigen bekannten Zivilisation im Universum zu überlassen, wird sich rückblickend höchstwahrscheinlich als furchtbare Idee erweisen. Aber wir sollten im Sinn behalten, dass in Bezug auf Nachhaltigkeit alle vorhergehenden Systeme ebenfalls versagt haben. Genau wie alle gegenwärtigen politischen Ideologien – Sozialismus, Liberalismus, Kommunismus, Konservatismus, Zentrismus und was auch immer. Sie alle haben versagt. Allerdings muss man fairerweise sagen, dass manche mehr versagt haben als andere.“ (S. 221)

    Welche Systeme mehr versagt haben, verrät sie nicht – es wird stets nur der Kapitalismus angeprangert. Dabei war die Umweltzerstörung in sozialistischen Ländern ungleich schlimmer als im Kapitalismus, in der DDR etwa waren die Co2-Emissionen (bezogen auf das Bruttosozialprodukt) drei Mal höher als in Westdeutschland.

    Thunberg sieht eine große kapitalistische Verschwörung gegen das Klima. Schuld seien Politiker, die „immer noch Knechte der Ölmultis und der Großfinanz“ seien (S. 228). Die Medien hätten versagt, auch wenn sie zugesteht, „dass der Journalismus die ersten winzigen Schritte dazu unternimmt, über diese Krise zu berichten“ (S. 167). Zufrieden wäre sie erst, wenn über nichts anderes als über das Klima berichtet würde: „Eigentlich sollte das jede Stunde unserer täglichen Nachrichten, jede politische Diskussion, jedes Business-Meeting und jede Minute unseres Alltagslebens beherrschen. Aber das geschieht nicht.“ (S. 331) Resigniert stellt sie fest, dass viele Journalisten leider nicht mit dem Motiv in den Journalismus gegangen seien, das „System zu stürzen“ (S. 332). Dass die Bevölkerung eines Landes ständig mit bestimmten Nachrichten bombardiert wird, kennt man aus totalitären Staaten. Manche Autoren kritisieren, dass zuweilen auch Meinungen von andersdenkenden Wissenschaftlern in den Medien eine Plattform gegeben werde (S. 408).

    „Cis-Männer“ versagen, „indigene Frauen“ sollen das Klima retten
    Was schlägt Thunberg gegen den Klimawandel vor? Sie bedauert, dass es „keine Gesetze oder Vorschriften (gibt), die jemanden zwingen, die notwendigen Schritte zur Rettung unserer zukünftigen Lebenbedingungen auf der Erde zu unternehmen“. Regiert werde die Welt von „weißen, privilegierten heterosexuellen Cis-Männern mittleren Alters“, und diese seien „nicht geeignet“ etwas gegen die Krise zu tun (S.218). Stattdessen, so schlägt Mitautorin Sonja Guajajara vor, sollten „die indigenen Frauen im Zentrum des Kampfes um die Sicherung einer Zukunft für die Menschheit stehen. Denn in vielen indigenen Gemeinschaften ist es Sache der indigenen Frauen, unsere Ökosysteme zu verwalten und zu schützen wie auch unser Wissen durch Gedächtnis und Brauch zu bewahren.“ (S. 193).

    Alle Maßnahmen, die mit dem Kapitalismus vereinbar wären, werden abgelehnt. Dem Thema Kernkraft ist eine Viertel Seite von 487 Seiten gewidmet (S.250 ) – sie wird als Lösung abgelehnt. Als „Schwindel“ abgetan werden Technologien, um Co2 aus der Luft zu holen (S. 224), Solar-Geoengineering wird verworfen, weil es auf „erbitterten Widerstand indigener Völker“ stoße (S. 256). Elektrofahrzeuge seien keine Lösung, weil sie „allenfalls für die Mächtigen und die Reichen eine Möglichkeit darstellen“ (S.301).

    Öko-Planwirtschaft
    Mitautor Kevin Anderson schlägt planwirtschaftliche Rationierungen vor. Der Staat solle für jeden Menschen bestimmen über „Größe (und Anzahl) unserer Häuser, wie oft wir fliegen und in welcher Klasse, wie groß unsere Autos sind, wie viele wir davon haben und wie weit wir damit fahren. Und auch bei der Arbeit: wie groß unsere Büros sind, wie viele internationale Tagungen wir besuchen und wie oft wir zu Exkursionen hinausfahren“ (S. 227).

    Thunberg selbst beklagt, dass es „noch immer keine Gesetze gibt, die dafür sorgen, dass das Erdöl im Boden bleibt“ (S.310), Kate Raworth meint, der Staat solle „Privatjets, Megayachten, Autos mit Benzin- oder Dieselmotor, Kurzstreckenflüge und Vielfliegerboni verbieten“ (S. 366). Seth Klein fordert, „eine neue Generation von Staatsunternehmen (zu) schaffen“, damit das Richtige produziert werde (S.414). Zudem beklagt er: „Wo ist die staatliche Werbung dafür, das Maß der öffentlichen ‚Klimakenntnisse’ zu steigern?“ (S. 415). Die kanadische Kapitalismuskritikerin Naomi Klein will die Reichensteuern erhöhen und die Ausgaben für Polizei und Gefängnisse reduzieren, um das Geld für den Klimaschutz einzusetzen (S. 434). Der französische Kapitalismuskritiker Thomas Piketty fordert „individuelle Kohlenstoffrechte“ einzuführen. Im Sinne der sozialen Gerechtigkeit solle erwogen werden, durch die Behörden „gleiche individuelle Kohlenstoffquoten“ festzusetzen (S.448).

    Am Ende läuft alles auf die Abschaffung der Marktwirtschaft und eine Öko-Planwirtschaft hinaus, die sämtliche Lebensbereiche und alle Aktivitäten jedes Einzelnen staatlich bestimmen soll.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...824fff66&ei=77

    ......Thunberg und ihre Co-Autoren sind mit dem goldenen Löffel im Mund geboren worden. Sie kennen nichts anderes als auf Kosten anderer zu leben.
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  4. #174
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    AW: Der "great Reset"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Greta Thunberg wandelt auf den Pfaden der "Great Reset"-Verfechter.......





    ......Thunberg und ihre Co-Autoren sind mit dem goldenen Löffel im Mund geboren worden. Sie kennen nichts anderes als auf Kosten anderer zu leben.
    Nichts als Heuchler und Schmarotzer!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #175
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    AW: Der "great Reset"

    Viele wundern sich, weshalb die üblichen Verdächtigen die Transgender „Krankheit“ so sehr fördern. Krankheit? Ja, was ist es denn sonst, wenn Menschen aufgrund einer Eigen- oder Fremddiagnose mit Hormonen und Medikamenten behandelt werden müssen und am Ende sogar chirurgische Eingriffe vorgenommen werden sollen, um die „Krankheit“ zu heilen?

    Das Auffällige daran ist, dass der Körper als krank angesehen wird, die Psyche aber als gesund. Und dass sogar versucht wird, beeinflussbaren jungen Menschen einzureden, dass sie unter dieser Krankheit leiden würden. Um sie dann mit Medikamenten zu behandeln. Es reicht offenbar bereits, wenn der 2 jährige Sohn zum Spass Mutters High-Heels anzieht, damit er einen Schritt vor der Kastration steht.

    In einigen Regionen der westlichen Welt sind Gesetze in Arbeit, die den Eltern die Vormundschaft über ihre Kinder entziehen möchten, wenn es um die angebliche „Änderung des Geschlechts“ des Kindes gehen soll. Die Vormundschaft soll den Eltern entzogen werden, wenn sie sich weigern, dass das minderjährige Kind medizinischen und chirurgischen Massnahmen unterzogen wird. Umgekehrt werden Eltern gefördert, die ihr körperlich gesundes Kind lebensverändernden medizinischen und chirurgischen Eingriffen unterziehen möchten. „Ich wollte schon immer ein Mädchen haben“.

    Und noch immer erscheint es als ein Rätsel, weshalb dieser offensichtliche Irrsinn von eben diesen üblichen Verdächtigen gefördert wird. Aber es gibt eine Erklärung. Und diese liegt in der Ideologie des Transhumanismus.

    Nicht nur die Präfixe „Trans“ gleichen sich, sondern auch die Methoden der lebensverändernden Körpermodifikationen. Wenn eine gesellschaftliche Akzeptanz des Transgenderismus durchgesetzt werden kann, ist es nicht mehr weit bis zum Transhumanismus.

    Was heute als das „Einreden“ junger Menschen, dass sie den „falschen“ Körper hätten daherkommt, wird in Zukunft durch Werbung ersetzt werden, bestimmte körperliche, sensorische, oder was auch immer für Fähigkeiten verbessern zu können. Oder es wird verlangt, bestimmte Modifikationen zu haben, wie implantiere Chips, die als digital ID und digital Wallet dienen, mit Impfstatus und GPS-Tracker. Ansonsten gibt es keine Bewegungs“freiheit“ und keine Möglichkeit mit CBDC zu bezahlen, oder das „bedingungslose“Grundeinkommen und/oder Lohn zu beziehen.

    Um die Reproduktion muss man sich in jener Welt nicht sorgen, das geschieht vollständig im Labor. Mit künstlichen Eizellen in künstlichen Gebärmüttern. Schwangere Frauen wird es nicht mehr geben, Eltern und Familien ebenfalls nicht. Das alles ist ein Ding der Vergangenheit. Nach eugenischen Prinzipien werden die besten Gene ausgewählt und/oder modifiziert und neue Menschen in Labors erschaffen, die dann von Behörden oder eigens dafür geschaffenen Firmen aufgezogen werden.

    Eugenik, das Galton Institute, die Verbreitung der Idee unter westlichen Eliten.
    Künstliche Eizellen
    Künstliche Gebärmütter
    Geändert von abandländer (29.04.2023 um 18:51 Uhr) Grund: Weiter führende Links hinzu gefügt
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #176
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    AW: Der "great Reset"

    Der Traum von der Hundehütte
    Was neuerdings „hochproblematisch“ ist, und warum man uns Winzhäuser wohl so laut anpreist

    Hans Heckel
    29.04.2023
    Es sind genau 1,76 Prozent: So hoch ist der Anteil der Deutschen am globalen CO₂-Ausstoß. Damit ist unsere Emission nicht bloß insgesamt, sondern auch pro Kopf geringer als die der Chinesen. Und die bauen und planen derzeit mehr als 200 neue Kohlekraftwerke. Haben Sie das gewusst? Wenn ja, behalten Sie es lieber für sich. Anne Will findet den Hinweis auf den geringen Anteil Deutschlands am weltweiten CO₂-Ausstoß nämlich „hochproblematisch“, wie sie uns in ihrer Sendung vom vergangenen Montag wissen ließ.

    Wie recht sie hat! Habeck und Co. rechtfertigen die Brutalität, mit der sie auf Wohlstand und industrielle Zukunft ihres eigenen Volkes losgehen, schließlich mit dem akuten „Klimanotstand“, sprich: Wenn wir jetzt nicht mit aller erdenklichen Radikalität umsteuern, ist es für die ganze Welt zu spät. Wer indes die „hochproblematischen“ 1,76 Prozent im Kopf hat, dem erscheint das deutsche Vorpreschen wie der Plan, die nächste Nordsee-Sturmflut mit einem Deich in der Höhe eines Maulwurfshügels aufzuhalten. Die Erfolgsaussichten sind dermaßen null, dass es schwerfallen könnte, ein Volk davon zu überzeugen, für ein solches Bauwerk seinen Wohlstand dranzugeben.

    Ja, das sei ja richtig, entgegnen uns die grünen Klimakämpfer. Aber Milliarden von Menschen überall auf der Welt würden uns ja folgen, weil Deutschland ein Vorreiter sein werde. Werden sie das? Ja, sicher, insbesondere, wenn sie erst gesehen haben, wie sich ein ehemals beneidetes, wohlhabendes Volk mit beispielhafter Industrie per „Klimaschutz“ selbst in den wirtschaftlichen Abgrund manövriert hat. Wen juckt es da nicht, denen hinterher zu reiten?

    Vielleicht läuft es auch eher so: Sobald ein indischer Politiker in zehn oder 15 Jahren in einer Wahlkampfdebatte „Klimaschutz“ fordert, muss ihm der Vertreter der Gegenpartei nur das Wort „Germany“ entgegenschleudern, und schon ist der arme Menschheitsretter politisch erledigt. Durchgefallen, weil die Inder mittlerweile davon gehört haben, welch trauriges Schicksal die einst bewunderte Industrienation im Herzen Europa erleiden musste, nachdem sie sich der Brechstange der radikalen Klimapolitik ergeben hatte.

    Es sei denn, den Deutschen dämmert gerade noch rechtzeitig, was da gerade mit ihnen gemacht wird. Sicher, das ist eher unwahrscheinlich. Und selbst wenn sie es merken, sind die Aussichten auf erfolgreichen demokratischen Protest gering, denn die feste Wagenburg der Mächtigen kann allerhand Attacken des gerechten Volkszorns leichterhand abwehren.

    Eine beliebte Taktik besteht von Alters her darin, den Feind zu verwirren. Darin sind die Entscheider von heute geradezu meisterhaft. Oder blicken Sie noch durch bei dem verworrenen Netz an Maßnahmen, Gesetzen und Planungen? Eben, und das sollen Sie auch gar nicht, sonst könnten Sie sich ja dagegen in Stellung bringen!

    So manches, was da auf uns einprasselt, enthüllt seinen tieferen Sinn erst später. Seit Jahren beispielsweise werden wir mit Werbung für „Tiny Houses“, also winzigen Wohnhäusern, belagert. Wie schön es sich darin lebt, dass man absolut nichts entbehren müsste, was nicht ohnehin über sei, und welches Glück solche Hundehütten für Zweibeiner für deren Insassen bedeuteten.

    Keine Angst mehr vor der Enteignung

    Dabei werden uns selten Leute gezeigt, die zuvor unter der Brücke oder in einem winzigen, muffigen WG-Zimmer hausen mussten, sondern eigentlich immer welche, die bislang weitaus großflächiger gewohnt hatten. Das ist natürlich eine krude Verschwörungstheorie, zugegeben: Aber kommt einem das nicht mittlerweile wie eine geniale Masche vor, um uns das Verdampfen unseres Wohlstands als Weg in einen tollen Lebensstil zu verhökern, auf den wir uns aus ganzem Herzen freuen sollten? Selbstverständlich fehlt nie der Hinweis, wie „nachhaltig“ und klimadingsda diese hippe neue Wohnform sei. In den „Tiny Houses“ leben auch stets junge Aufsteigertypen, niemals zottelige Absteiger. Da macht einem die Enteignung durch das Klimaregime doch gar keine Angst mehr.

    Oder doch? Wie es so schön heißt: Früher war auch die Zukunft besser. Die kam damals als solides Eigenheim, wenn nicht gar – fern am Horizont des Mittelschichtlers, aber doch so schön anzusehen – als schmucke Villa daher. Und nun eben als Hundehütte.

    Überhaupt – das Eigenheim. Diese Wohnform schob sich einst zwischen die Villen und Schlösser der Begüterten auf der einen und die Hütten und Baracken der Unterschicht auf der anderen Seite. Der Feldzug gegen das Eigenheim tendiert – sozial gesehen – also in eine „gute alte Zeit“ zurück, die das Prädikat „gut“ nur für recht wenige Zeitgenossen gerechtfertigt hat, während die übrigen dagegen ziemlich alt aussahen. In jener vorindustriellen Zeit der Feudalstrukturen kam es kaum darauf an, wie fähig oder fleißig einer war. Da entschieden andere Dinge über „oben“ und „unten“, etwa die Zugehörigkeit zur richtigen Familie. Wer unter „Aufgefallen“ auf der Seite 1 den grünen Familienfilz studieren konnte, hat eine plastische Vorstellung davon, wie wir uns dieser alten Zeit bereits wieder annähern.

    Um dem Pöbel auf der anderen Seite die Möglichkeit zu verbauen, aus eigener Kraft Wohlstand zu sichern oder zu erreichen, lassen sich die neuen Feudalherren ständig neue Hürden einfallen. Ab 2027 etwa soll der verpflichtende CO₂-Emissionshandel für alle kommen, nicht nur für Betriebe. Was das genau heißt, ist schwer zu durchblicken für den Laien. Eines jedoch ist sicher: Es wird noch teurer für den Normalbürger. Allerdings soll von den Einnahmen ein „Klimasozialfonds“ eingerichtet werden, um einen Teil als „Klimageld“ an die Bürger zurückzuverteilen.

    So war es mal versprochen. Ob das auch so kommt, bleibt fraglich. Denn in der Ampel spricht von dem „Klimageld“ eigentlich keiner mehr. Stattdessen landet das Geld bislang in einem „Klima- und Transformationsfonds“ des Bundes.

    Derweil rückt uns die EU mit ihren neuen Dämmvorschriften auf den Pelz. Da fragt man sich allerdings: Wie sollen Vorschriften, die sogar deutsche Haushalte kaum stemmen können, deren Häuser heute schon vergleichsweise vorbildlich gedämmt sind, von rumänischen Familien eingehalten werden, die für Dämmung noch fast nichts getan haben? Die Antwort ist einfach: Wer noch nichts getan hat, bei dem begnügt sich Brüssel mit ein paar neuen Fenstern. Wer dagegen schon ordentlich investiert hat, der muss nun erst recht noch einmal loslegen – man geht immer vom derzeitigen Stand in den Ländern aus.

    Mit anderen Worten: Die Deutschen sollen bitter dafür bezahlen, dass sie schon seit fünfzig Jahren, seit der ersten Ölkrise, viel Geld für Wärme-Isolierung ausgegeben haben. Länder, in denen man gar nichts tat, haben Glück gehabt und kommen mit ein paar Kleinigkeiten davon. „Gerechtigkeit“ auf europäisch: Hauptsache, den einfachen Leuten im „reichen Norden“ geht es an den Kragen, egal wie.
    https://paz.de/artikel/der-traum-von...tte-a8775.html
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  7. #177
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    AW: Der "great Reset"

    Vom „T“ an wird es krank.

    Überbrückung der Kluft zwischen Transgenderismus und Transhumanismus

    […]

    1. Transableismus

    Sogar andere „Trans“-Menschen halten die „Transabled“-Bewegung für die seltsamste von allen – und einige der anderen „Trans“-Rechtsbewegungen sind dagegen.

    Transableismus ist in der Tat das genaue Gegenteil von Transhumanismus und könnte als eine Form negativer Eugenik angesehen werden. Der Transableismus scheint dem Transhumanismus prinzipiell entgegengesetzt zu sein, weil die Ziele der beiden Bewegungen diametral entgegengesetzt zu sein scheinen.

    In Wirklichkeit ist der Transableismus jedoch nur eine weitere Bewegung, die darauf besteht, dass Menschen mit ihrem eigenen Körper tun können, was sie wollen, und so dazu beiträgt, die Voraussetzungen für den Transhumanismus zu schaffen.

    https://www.hli.org/resources/trans-rights-movement/
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #178
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    AW: Der "great Reset"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Traum von der Hundehütte
    Was neuerdings „hochproblematisch“ ist, und warum man uns Winzhäuser wohl so laut anpreist

    Hans Heckel
    29.04.2023
    Es sind genau 1,76 Prozent: So hoch ist der Anteil der Deutschen am globalen CO₂-Ausstoß. Damit ist unsere Emission nicht bloß insgesamt, sondern auch pro Kopf geringer als die der Chinesen. Und die bauen und planen derzeit mehr als 200 neue Kohlekraftwerke. Haben Sie das gewusst? Wenn ja, behalten Sie es lieber für sich. Anne Will findet den Hinweis auf den geringen Anteil Deutschlands am weltweiten CO₂-Ausstoß nämlich „hochproblematisch“, wie sie uns in ihrer Sendung vom vergangenen Montag wissen ließ.

    Wie recht sie hat! Habeck und Co. rechtfertigen die Brutalität, mit der sie auf Wohlstand und industrielle Zukunft ihres eigenen Volkes losgehen, schließlich mit dem akuten „Klimanotstand“, sprich: Wenn wir jetzt nicht mit aller erdenklichen Radikalität umsteuern, ist es für die ganze Welt zu spät. Wer indes die „hochproblematischen“ 1,76 Prozent im Kopf hat, dem erscheint das deutsche Vorpreschen wie der Plan, die nächste Nordsee-Sturmflut mit einem Deich in der Höhe eines Maulwurfshügels aufzuhalten. Die Erfolgsaussichten sind dermaßen null, dass es schwerfallen könnte, ein Volk davon zu überzeugen, für ein solches Bauwerk seinen Wohlstand dranzugeben.

    Ja, das sei ja richtig, entgegnen uns die grünen Klimakämpfer. Aber Milliarden von Menschen überall auf der Welt würden uns ja folgen, weil Deutschland ein Vorreiter sein werde. Werden sie das? Ja, sicher, insbesondere, wenn sie erst gesehen haben, wie sich ein ehemals beneidetes, wohlhabendes Volk mit beispielhafter Industrie per „Klimaschutz“ selbst in den wirtschaftlichen Abgrund manövriert hat. Wen juckt es da nicht, denen hinterher zu reiten?

    Vielleicht läuft es auch eher so: Sobald ein indischer Politiker in zehn oder 15 Jahren in einer Wahlkampfdebatte „Klimaschutz“ fordert, muss ihm der Vertreter der Gegenpartei nur das Wort „Germany“ entgegenschleudern, und schon ist der arme Menschheitsretter politisch erledigt. Durchgefallen, weil die Inder mittlerweile davon gehört haben, welch trauriges Schicksal die einst bewunderte Industrienation im Herzen Europa erleiden musste, nachdem sie sich der Brechstange der radikalen Klimapolitik ergeben hatte.

    Es sei denn, den Deutschen dämmert gerade noch rechtzeitig, was da gerade mit ihnen gemacht wird. Sicher, das ist eher unwahrscheinlich. Und selbst wenn sie es merken, sind die Aussichten auf erfolgreichen demokratischen Protest gering, denn die feste Wagenburg der Mächtigen kann allerhand Attacken des gerechten Volkszorns leichterhand abwehren.

    Eine beliebte Taktik besteht von Alters her darin, den Feind zu verwirren. Darin sind die Entscheider von heute geradezu meisterhaft. Oder blicken Sie noch durch bei dem verworrenen Netz an Maßnahmen, Gesetzen und Planungen? Eben, und das sollen Sie auch gar nicht, sonst könnten Sie sich ja dagegen in Stellung bringen!

    So manches, was da auf uns einprasselt, enthüllt seinen tieferen Sinn erst später. Seit Jahren beispielsweise werden wir mit Werbung für „Tiny Houses“, also winzigen Wohnhäusern, belagert. Wie schön es sich darin lebt, dass man absolut nichts entbehren müsste, was nicht ohnehin über sei, und welches Glück solche Hundehütten für Zweibeiner für deren Insassen bedeuteten.

    Keine Angst mehr vor der Enteignung

    Dabei werden uns selten Leute gezeigt, die zuvor unter der Brücke oder in einem winzigen, muffigen WG-Zimmer hausen mussten, sondern eigentlich immer welche, die bislang weitaus großflächiger gewohnt hatten. Das ist natürlich eine krude Verschwörungstheorie, zugegeben: Aber kommt einem das nicht mittlerweile wie eine geniale Masche vor, um uns das Verdampfen unseres Wohlstands als Weg in einen tollen Lebensstil zu verhökern, auf den wir uns aus ganzem Herzen freuen sollten? Selbstverständlich fehlt nie der Hinweis, wie „nachhaltig“ und klimadingsda diese hippe neue Wohnform sei. In den „Tiny Houses“ leben auch stets junge Aufsteigertypen, niemals zottelige Absteiger. Da macht einem die Enteignung durch das Klimaregime doch gar keine Angst mehr.

    Oder doch? Wie es so schön heißt: Früher war auch die Zukunft besser. Die kam damals als solides Eigenheim, wenn nicht gar – fern am Horizont des Mittelschichtlers, aber doch so schön anzusehen – als schmucke Villa daher. Und nun eben als Hundehütte.

    Überhaupt – das Eigenheim. Diese Wohnform schob sich einst zwischen die Villen und Schlösser der Begüterten auf der einen und die Hütten und Baracken der Unterschicht auf der anderen Seite. Der Feldzug gegen das Eigenheim tendiert – sozial gesehen – also in eine „gute alte Zeit“ zurück, die das Prädikat „gut“ nur für recht wenige Zeitgenossen gerechtfertigt hat, während die übrigen dagegen ziemlich alt aussahen. In jener vorindustriellen Zeit der Feudalstrukturen kam es kaum darauf an, wie fähig oder fleißig einer war. Da entschieden andere Dinge über „oben“ und „unten“, etwa die Zugehörigkeit zur richtigen Familie. Wer unter „Aufgefallen“ auf der Seite 1 den grünen Familienfilz studieren konnte, hat eine plastische Vorstellung davon, wie wir uns dieser alten Zeit bereits wieder annähern.

    Um dem Pöbel auf der anderen Seite die Möglichkeit zu verbauen, aus eigener Kraft Wohlstand zu sichern oder zu erreichen, lassen sich die neuen Feudalherren ständig neue Hürden einfallen. Ab 2027 etwa soll der verpflichtende CO₂-Emissionshandel für alle kommen, nicht nur für Betriebe. Was das genau heißt, ist schwer zu durchblicken für den Laien. Eines jedoch ist sicher: Es wird noch teurer für den Normalbürger. Allerdings soll von den Einnahmen ein „Klimasozialfonds“ eingerichtet werden, um einen Teil als „Klimageld“ an die Bürger zurückzuverteilen.

    So war es mal versprochen. Ob das auch so kommt, bleibt fraglich. Denn in der Ampel spricht von dem „Klimageld“ eigentlich keiner mehr. Stattdessen landet das Geld bislang in einem „Klima- und Transformationsfonds“ des Bundes.

    Derweil rückt uns die EU mit ihren neuen Dämmvorschriften auf den Pelz. Da fragt man sich allerdings: Wie sollen Vorschriften, die sogar deutsche Haushalte kaum stemmen können, deren Häuser heute schon vergleichsweise vorbildlich gedämmt sind, von rumänischen Familien eingehalten werden, die für Dämmung noch fast nichts getan haben? Die Antwort ist einfach: Wer noch nichts getan hat, bei dem begnügt sich Brüssel mit ein paar neuen Fenstern. Wer dagegen schon ordentlich investiert hat, der muss nun erst recht noch einmal loslegen – man geht immer vom derzeitigen Stand in den Ländern aus.

    Mit anderen Worten: Die Deutschen sollen bitter dafür bezahlen, dass sie schon seit fünfzig Jahren, seit der ersten Ölkrise, viel Geld für Wärme-Isolierung ausgegeben haben. Länder, in denen man gar nichts tat, haben Glück gehabt und kommen mit ein paar Kleinigkeiten davon. „Gerechtigkeit“ auf europäisch: Hauptsache, den einfachen Leuten im „reichen Norden“ geht es an den Kragen, egal wie.
    https://paz.de/artikel/der-traum-von...tte-a8775.html
    Die Dämmung eines Tiny House kann niemals so effizient sein wie die Dämmung eines ordentlich gebauten Hauses. Gleiches gilt für die Versorgung mit Energie, mit Wasser und Abwasser, da ein Tiny House immer auf auswärtige Versorgung angewiesen ist (auch bei Solarzellen auf dem Dach).
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #179
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    AW: Der "great Reset"

    Wer hätt’s gedacht: Habecks Filz-Pate Patrick Graichen mischt auch bei Schwabs Weltwirtschaftsforum mit
    In den letzten Tagen geriet der ansonsten im Hintergrund agierende Staatssekretär Patrick Graichen in die Schlagzeilen, der Robert Habecks wahnsinnige Heizungspolitik umsetzt und auch sonst der oberste Exekutor für das ist, was vom deutschen Wohlstand noch übrig ist. Nun wurde bekannt, dass Graichen natürlich auch noch Mitglied in Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum in Davos ist – und damit gern gesehener Gast der dortigen globalistischen Eliten. Damit schließt sich dann endgültig der Kreis. Die deutsche Energieversorgung liegt mehr und mehr in ausländischen Händen, auch und gerade der US-Finanzindustrie. Fanatiker wie Graichen zerstören den deutschen Wohlstand im Namen des Wahngebildes Great Reset und liefern das Land damit auf Gedeih und Verderb ausländischen Heuschrecken aus.

    Als vergangene Woche bekannt wurde, dass Graichen in Habecks Wirtschaftsministerium nicht nur im Verbund mit seinem ebenfalls als Staatssekretär tätigen Schwager Michael Kellner agiert, sondern seine Schwester beim Öko-Institut und im Bundesvorstand der Umweltschutzorganisation BUND arbeitet, die beide immer wieder Gutachter für mehrere Ministerien erstellen und Graichen nun auch noch versuchte, seinem Trauzeugen (!) den Chefposten der der Deutschen Energieagentur (DENA) zuzuschanzen, kamen die weiteren Verflechtungen seines Netzwerks ans Licht der Öffentlichkeit: Bevor er ins Wirtschaftsministerium wechselte, war Graichen Chef des Think Tanks Agora Energiewende, einem laustarken Propagandisten des nun umgesetzten ruinös teuren Wärmepumpenterrors.
    Milliardenprofite dank der “grünen Mafia”
    Der Think Tank wurde von der Mercator-Stiftung und dem European Climate Foundation (ECF) gegründet. Einer von dessen wichtigsten Geldgebern ist wiederum der milliardenschwere britische Hedgefonds-Manager Christopher Hohn, der mit seiner Stiftung The Children’s Investment Fund Foundation (CIFF) die internationale Klimaideologie mit über 800 Millionen Dollar gefördert hat. Natürlich nicht aus den uneigennützigen Gründen, die er öffentlich vorgibt. Sein Hedgefonds The Children’s Investment Fund Management (TCI). verwaltet nämlich ein Vermögen von 40 Milliarden Dollar. Wenn die klimapolitischen Zwangsmaßnahmen Habecks umgesetzt werden, sind Hohn und seinen Kunden weitere Milliardenprofite sicher. Dies zeigt sich bereits beim Verkauf des größten deutschen Wärmepumpenherstellers Viesmann an den US-Konzern Carrier.
    Dessen Aktien werden zu einem Gutteil von Investmentfonds gehalten – der vor allem mit Hypothekenfinanzierungen sein Geld verdient – und damit von den Folgen der Grünen-Vermögensvernichtung durch Gebäudesanierungspflicht und Gas-/Öl-Heizungsverboten profitiert: Diese führt nämlich dazu, dass Menschen für Häuser Hypotheken aufnehmen müssen, wenn sie sich nicht im Lebensabend verschulden wollen, um die ideologische Symbolpolitik mit den absurden Dämmungs- und “Klimaneutralitäts”-Vorgaben zu erfüllen.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...aftsforum-mit/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #180
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    AW: Der "great Reset"

    Grüne Politik fördert den Hunger in der Welt. In Deutschland sollen riesige Flächen stillgelegt und die Bauern zu Haschproduzenten werden. Landwirtschaftliche Produkte müssen dann auf dem Weltmarkt eingekauft werden. Das führt zu einer massiven Verknappung des Angebots mit einhergehender Verteuerung. Das grüne Credo Lebensmittel aus der Region
    zu kaufen, gilt für die Grünen nicht. Auch in den Niederlanden tobt der grüne Irrsinn....


    ALLES FÜR DIE "GROSSE TRANSFORMATION

    Niederländische Regierung will Bauern zur Betriebsaufgabe verlocken
    Die niederländische Regierung will noch radikaler als in Deutschland die Zerstörung heimischer Landwirtschaft vorantreiben. Es geht auch um viel Land der Bauern, auf das Häuser und Wohnungen gebaut werden sollen. Dies alles geschieht unter dem Mantel des sogenannten Green Deals der EU.
    Die EU hat der niederländischen Regierung grünes Licht gegeben, Höfe von niederländischen Bauern zu kaufen. Sie darf ihnen 120 Prozent des Marktwertes anbieten als Anreiz, freiwillig ihre Betriebe aufzugeben.

    Die EU-Kommission hat nach den »EU-Beihilfevorschriften« zwei niederländische Regelungen mit einem Gesamtbudget von rund 1,47 Milliarden Euro zur Verringerung der Stickstoffablagerung in Naturschutzgebieten genehmigt. Wörtlich heißt es: »Die Maßnahmen tragen zur Verwirklichung der strategischen Ziele der EU im Zusammenhang mit dem Europäischen Green Deal bei.«
    Die Bauern müssen sich dazu verpflichten, nie mehr einen neuen landwirtschaftlichen Betrieb aufzumachen – auch nicht in einem anderen EU-Land. Wie legal dieses Verbot ist, anderswo in der EU anzufangen, ist noch nicht geklärt. Theoretisch gibt es in der EU eine Freizügigkeit der Berufswahl und Freiheit der Arbeitnehmer.
    Die linksgrüne niederländische Regierung versucht schon seit langem, einen Großteil der Bauern von ihren Ländereien zu vertreiben. Vorwand ist die Verminderung des Stickstoff-Ausstoßes. Der soll zu hoch sein und das Erdklima schädigen.

    Mit einer sogenannten Stickstoff-Politik will die holländische Regierung rund 11.200 landwirtschaftliche Betriebe vollkommen stilllegen, weitere 17.600 müssten ihren Viehbestand auf fast die Hälfte reduzieren.

    Rund 53.000 Betriebe zählt dieser für die Niederlande wichtige Wirtschaftszweig, der pro Jahr Agrar-Produkte im Wert von mehr als 100 Milliarden Euro exportiert. Die niederländische Landwirtschaft liefert Spitzenleistungen ab, sagen deutsche Bauern, die sich dort umgesehen haben. Doch die soll plattgemacht werden.

    Wenn die Zerstörung der niederländischen Landwirtschaft so abläuft, wie es die Regierung plant, wird das auch Folgen für die weltweite Nahrungsmittelversorgung haben. Denn die Niederlande sind nach den USA der zweitgrößte Exporteur von landwirtschaftlichen Erzeugnissen in der Welt.

    Doch im vergangenen Jahr wurde sogar eine eigene Ministerin »für Umwelt und Stickstoff« eingesetzt. Das Ministerium in Den Haag heißt tatsächlich so, Christianne van der Wal begründet als »Stickstoffministerin« die Knockout-Versuche der Landwirtschaft, »um der Natur eine Chance zur Erholung zu geben«. So gibt die niederländische Regierung vor, bis 2030 den Stickstoffausstoß um 50 Prozent zu senken, in einigen Regionen sogar bis zu 95 Prozent.

    Das sogenannte »Nationale Programm für den ländlichen Raum« gibt pro Gebiet an, um wie viel die Stickstoffemissionen bis 2030 reduziert werden müssen. Die Emissionen von Stickoxiden und Ammoniak sollen danach bis 2030 um 50 Prozent gesenkt werden. In Naturschutzgebieten sollen es sogar mehr als 70 Prozent sein.
    Für mindestens 30 Prozent der bäuerlichen Betriebe bedeuten diese Absichten das Aus, für weitere erhebliche Einschränkungen. Daher wird der Widerstand der Bauern im Nachbarland wesentlich heftiger als seinerzeit in Deutschland geführt. Der Wahlerfolg der neu gegründeten »Bauern- und Bürgerbewegung« BBB bei den jüngsten Regionalwahlen ist ein deutliches Indiz dafür.
    Die Richtlinien zu der zerstörerischen Landwirtschaftspolitik kommen von der EU aus Brüssel. Dort sitzt mit Kommissar Timmermans einer jener linksradikalen Ideologen, die von einem sozialistischen Europa mit einer Machtzentrale Brüssel träumen. Ein Weg dorthin: Verknappung möglichst vieler Güter, um damit neue Abhängigkeiten zu schaffen.

    Die niederländische Regierung will jetzt mit noch brachialerer Gewalt als in Deutschland diese Politik der Zerstörung heimischer Landwirtschaft durchführen. Ein Aspekt, der leicht untergeht: Es geht auch um viel Land der Bauern, auf das Häuser und Wohnungen gebaut werden sollen. Dies alles geschieht unter dem Mantel des sogenannten Green Deals der EU. Die gibt sogar 1,47 Milliarden Euro dafür aus, dass KEINE Lebensmittel mehr produziert werden.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...eu-stickstoff/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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